Das Seminar Energiemanagement bietet hilfreiche Lösungen für Praktiker Technik Veranstaltungen 13. Juli 201713. Juli 2017 Werbung Jeder monatliche Seminartermin widmet sich einem gesonderten Effizienzthema! (WK-intern) - Die zentrale Aufgabe des Energiemanagements besteht darin, die Energiekosten in Gebäuden und Anlagen zu optimieren. Energiemanagement-Beauftragte identifizieren anhand relevanter Kennzahlen die Einsparpotentiale in Gebäuden und Anlagen. Das Seminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. In monatlich stattfindenden Terminen werden die verschiedenen Themenfelder systematisch unter dem Aspekt der Energieeffizienz betrachtet. Dabei ist jeder Termin einem gesonderten Effizienzthema gewidmet. So wird unter anderem die Energieeffizienz in der Gebäudeautomatisierung, in Beleuchtungs- und raumlufttechnischen Anlagen und im industriellen Bereich in der Antriebstechnik oder in Druckluftanlagen erläutert. An praxisnahen Beispielen zeigen
Abschluss des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Behörden-Mitteilungen Ökologie 17. Februar 2017 Werbung Klimaschutz aus Bürgerhand (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium will seine Klimaschutzpolitik auch künftig auf einen breiten Beteiligungs- und Dialogprozess stützen. Welche Lehren dabei aus der 2015 gestarteten Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzplan 2050 zu ziehen sind, diskutierte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks heute auf einer Veranstaltung zum Abschluss des Beteiligungsverfahrens in Berlin. Hendricks: „Dialog eröffnet neue Perspektiven. Was wir im Beteiligungsverfahren gelernt haben, hat uns bei der Entwicklung des Klimaschutzplans geholfen. Wir werden diesen Erfahrungsschatz auch bei der Erarbeitung unser künftigen Klimaschutzpolitik nutzen.“ Der Klimaschutzplan 2050 war am 14.11.2016 vom Bundeskabinett beschlossen worden. Vorausgegangen war unter Federführung des BMUB eine breit angelegte Bürgerbeteiligung: Rund 800 Vertreter*innen von Bundesländern, Kommunen,
Sektorkopplung: dena startet Leitstudie Integrierte Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 13. Februar 2017 Werbung Die Deutsche Energie-Agentur (dena) startet eine Studie zur Verknüpfung der Energiesektoren Strom, Gebäude, Verkehr und Industrie. (WK-intern) - Kuhlmann: „Wir brauchen einen sektorübergreifenden Diskurs mit Stakeholdern aus allen betroffenen Bereichen“ Ziel der „dena-Leitstudie Integrierte Energiewende“ ist es, Wissen und Anforderungen der Wirtschaft für eine erfolgreiche Ausgestaltung der zweiten Phase der Energiewende verfügbar zu machen. Gleichzeitig soll sie Unternehmen einen Orientierungsrahmen für Investitionen und zukunftsfähige Geschäftsmodelle in einem integrierten Energiesystem bieten. Gemeinsam mit Unternehmen wird die dena verschiedene Lösungspfade für alle Sektoren ausarbeiten und bewerten. Die Studie betrachtet sowohl die volkswirtschaftlichen Kosten, die Auswirkungen auf die Märkte als auch die gesellschaftliche Akzeptanz. Im Ergebnis werden
Klimapakt: Thermografiespaziergang auf der Rude Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. Februar 201710. Februar 2017 Werbung Das „Prima Klima auf der Rude“ Team lud am Donnerstag, den 09.02.2017, zu einem abendlichen Thermografiespaziergang ein. (WK-intern) - Bei dem Rundgang durch das Viertel kann auf einer Wärmebildkamera genau erkannt werden, an welchen Stellen an Gebäuden ein hoher Wärmeverlust austritt. Trotz der frostigen Temperaturen fanden sich interessierte Hausbesitzer*innen im Quartiersbüro (Tegelbarg 5) ein. Jan Lange vom Projektteam erklärte gleich zu Beginn: „Der Winter ist die beste Jahreszeit, um einen Thermografiespaziergang zu machen und die aktuellen kalten Tage bieten die perfekte Bedingung“. Die betrachteten Häuser erschienen auf dem Bildschirm der Wärmebildkamera in vielerlei Farben. Die rötlichen Flächen auf den Bildern zeigen den Wärmeverlust
Energieausweis ermöglicht Effizienzvergleich von Gebäuden Erneuerbare & Ökologie Technik 14. Januar 201714. Januar 2017 Werbung Viele Energieausweise laufen 2017 ab Bereits seit Januar 2003 gilt die EU-Richtlinie zur „Gesamteffizienz von Gebäuden“. Hierbei zählt die Einführung von Energieausweisen für Gebäude zu den wichtigsten Punkten. Energieausweise informieren über die energetische Qualität von Immobilien und deren Energieeinsparpotenziale und ermöglichen die energetische Bewertung von Gebäuden. „Die Energieausweise dienen der Transparenz des Immobilienmarktes und als Anreiz für Immobilienbesitzer, in die Energieeffizienz ihrer Immobilien zu investieren“, erklärt Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Cornelius Ober, Geschäftsführer der ESA-Energieberatung, einem Geschäftsbereich der Cornelius Ober GmbH mit Sitz in Eisenach, Thüringen, und ergänzt: „Nach Ausstellung gelten diese für 10 Jahre, aber im Falle einer abgeschlossenen Modernisierung, können Eigentümer bereits zuvor
Holzbau liefert wichtigen Beitrag zum Klimaschutz Bioenergie Ökologie 19. November 2016 Werbung Niedersächsischer Holzbaupreis für besonders innovative Holzbauten vergeben (WK-intern) - Holzbau und Klimaschutz waren die zentralen Themen der erfolgreichen Fachtagung des 3N Kompetenzzentrums Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie, die am 16. November in Celle stattfand. Vor über 100 Teilnehmer stellten die Fachreferenten neueste Ergebnisse zur Klimawirksamkeit der Holznutzung und innovative Konzepte zum modernen Holzbau vor. Im Rahmen dieser Tagung wurden die Gewinner des "Niedersächsischen Holzbaupreises 2016" durch den Niedersächsischen Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Christian Meyer ausgezeichnet. „Aktuell geht man von einem Kohlenstoffvorrat von cirka 300 Mio. Tonnen aus, der im Wald und in Holzprodukten gespeichert ist“, so Prof. Dr. Hermann Spellmann, Direktor
10. Gebäude.Energie.Technik Award Dezentrale Energien Solarenergie 7. Oktober 2016 Werbung Im Fokus der zehnten Gebäude.Energie.Technik: Energieeffizientes Planen, Bauen und Wohnen Bewerbungsfrist für GETEC Award endet am 15. November 2016 Hohe Zufriedenheitswerte bei Besucherbefragungen Neues Sonderthema "Leben ohne Barrieren" (WK-intern) - Mit ihrem zehnjährigen Bestehen zeigt die Gebäude.Energie.Technik (GETEC), dass sie sich als die führende Fach-Publikumsmesse im Südwesten etabliert hat. „Wir haben die GETEC immer wieder an die Veränderungen bei den Themen zukunftsfähiges und energieeffizientes Modernisieren, Sanieren, Bauen und Wohnen angepasst. Damit konnte die Messe eine Erfolgsgeschichte schreiben, die bei Besuchern und Ausstellern auf große Anerkennung trifft und die wir auch 2017 fortschreiben wollen“, erklärt Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und
Verstärkung für den Klimaschutz! Ökologie 21. September 2016 Werbung Das Klimaschutz-Team der Stadt Flensburg hat Verstärkung erhalten. (WK-intern) - Mit Matthias Dill wurde – als Nachfolger von Eyke Bittner – ein neuer Klimaschutzmanager eingestellt. Herr Dill kann schon einige Erfahrungen im kommunalen Klimaschutz nachweisen. Insbesondere nach Fertigstellung seines Masterstudiums konnte er seine bereits erworbene Expertise in der Konzeptionierung energieeffizienter Gebäude und Stadtgebiete bei einer Wohnungsbaugesellschaft unter Beweis stellen. Darüber hinaus sind mit Lorenz Gladenbeck und Henrike Grimm auch zwei neue Teamkollegen dazu gekommen, die ihr freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) in Flensburg durchführen. Bei Herrn Gladenbeck liegen die Interessenschwerpunkte mehr im Bereich umweltfreundliches Bauen und Ernährung. Frau Gladenbeck, die Ihre FÖJ-Stelle beim AdfC-Flensburg absolviert,
EU-Energieverbrauch schon jetzt unter 2020-Ziel Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 1. September 2016 Werbung Das Ziel der Energieeffizienzrichtlinie zur Senkung des Endenergieverbrauch ist 2014 bereits sechs Jahre früher als geplant erreicht worden. (WK-intern) - Dies geht aus einem neuen Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der EU-Kommission hervor. Seit 1994 ist demnach 2014 am wenigsten Energie verbraucht worden. Auch die Indikatoren Pro-Kopf-Verbrauch und Energieintensität zeigen eine positive Entwicklung. Eine große Rolle spielen aber nicht nur Verbesserungen der Energieeffizienz, sondern auch die Folgen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise. Der Bericht unterscheidet die vier Sektoren Industrie, Gebäude, Transport und Dienstleistungen. Im Zeitraum zwischen 2000 und 2014 ist der Endenergieverbrauch vor allem im Industrie- und im Gebäudesektor gefallen. Im Transport- und im
Primärenergiebedarf und Kosten: Sonnenhäuser wissenschaftlich bewertet Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. Juli 2016 Werbung Primärenergiebedarf und Kosten im Vergleich Nach der aktuellen Energieeinsparverordnung sollen neue Wohngebäude ein Viertel weniger Primärenergie benötigen. (WK-intern) - Sonnenhäuser mit großen Kollektorflächen erfüllen diesen Anspruch. In den gut gedämmten Gebäuden deckt eine Solaranlage mindestens 50 Prozent des Wärmebedarfs. Das BINE-Projektinfo „Sonnenhäuser energetisch und ökonomisch bewertet“ (09/2016) präsentiert Kosten und Energiebedarf verschiedener Solarhaus-Konzepte. Um die Gebäude wissenschaftlich bewerten zu können, entwickelten die Wissenschaftler im Forschungsprojekt „HeizSolar“ ein neues Simulationsverfahren. Hiermit können Experten unterschiedliche Solarhaus-Konstellationen in Hinblick auf Primärenergiebedarf und Mehrkosten analysieren. Die Forscher variierten zum Beispiel den solaren Deckungsanteil von 50 bis 100 Prozent und kombinierten die Daten mit verschiedenen Effizienzhaus-Standards. Zusätzlich verglichen sie
Wohnkomfort als Schlüssel zur Energiewende im Gebäudebestand Ökologie Verbraucherberatung 31. Mai 2016 Werbung Healthy Homes Barometer 2016 mit neuen Erkenntnissen zu Verhalten und Bedürfnissen der Bewohner (WK-intern) - Ein für gut befundener Gebäudezustand und ein geringes Bewusstsein für den Energieverbrauch des eigenen Zuhauses verhindern eine Mobilisierung breiter Bevölkerungsschichten für energetisch motivierte Sanierungen. Dies ist ein Ergebnis des diesjährige Velux Healthy Homes Barometers. Die Studie zeigt, dass für die Menschen in Deutschland die Steigerung des Wohlbefindens in ihrem Zuhause der wichtigste Grund zur Renovierung wäre. Politik, Planer und Berater müssen deshalb das Gebäude als ein ganzheitliches System begreifen und die Anforderungen an die Energieeffizienz mit dem Anspruch der Bewohner an ein komfortables Wohnumfeld in Einklang bringen, wenn
Viele Büro- und Verwaltungsgebäude im Bestand sind nicht klimatisiert Forschungs-Mitteilungen 22. März 2016 Werbung Bei Sommerhitze komfortabel arbeiten (WK-intern) - Viele Büro- und Verwaltungsgebäude im Bestand sind nicht klimatisiert. Dies erschwert bei steigenden Temperaturen konzentriertes Arbeiten. Wissenschaftler haben analysiert, mit welchen Maßnahmen die Nutzerzufriedenheit verbessert werden kann. Das BINE-Projektinfo „Kühler Kopf trotz Sommerhitze“ (04/2016) stellt Untersuchungen sowie Modelle zur Bewertung der thermischen Behaglichkeit vor. Das persönliche Empfinden der Nutzer beeinflusst die Beurteilung des thermischen Komforts. Diese kann je nach Jahreszeit unterschiedlich sein. Beispielsweise werden im Sommer höhere Raumtemperaturen toleriert als im Winter. Es zeigte sich in Versuchen, dass die Probanden mit dem thermischen Komfort zufriedener sind, wenn sie das Raumklima selbst beeinflussen können, zum Beispiel indem sie Fenster