Gesetzliche Vorgaben bei EEG-Befreiung können von den Unternehmen kurzfristig nur schwer erfüllt werden Mitteilungen 30. Juni 2014 Werbung Pläne der Regierung erschweren die EEG-Befreiung Industrie- und Gewerbekunden, die im Rahmen der Besonderen Ausgleichsregelung im Jahr 2015 von der EEG-Umlage befreit werden wollen, müssen zukünftig ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nachweisen. (WK-intern) - Dies gilt nun auch für Unternehmen mit einem Stromverbrauch ab 5 GWh im Jahr, nicht wie bisher nur für Betriebe mit einem Verbrauch ab 10 GWh. Für viele Unternehmen ist diese Auflage des Gesetzgebers kurzfristig kaum zu erfüllen. Die EEG-Befreiung für die Industrie wird erschwert. Darauf weist der Energiedienstleister ISPEX AG hin. Unternehmen, die im Jahr 2014 einen Antrag zur Begrenzung ihrer EEG-Umlage nach neuer Rechtslage stellen möchten, müssen zukünftig ein
Beschränkung der EEG-Befreiungen kostet Industrie rund zwei Milliarden Euro Mitteilungen 24. März 2014 Werbung ISPEX: Industrieunternehmen müssen mit erheblichen Mehrbelastungen rechnen Bayreuth. Industrieunternehmen mit hohem Energieverbrauch müssen zukünftig in vielen Fällen mit erheblich höheren Energiekosten rechnen. (WK-intern) - Darauf weist der unabhängige Energiedienstleister ISPEX im Zusammenhang mit der Diskussion um die Befreiungen von der Ökostromumlage hin. Die Entlastung der Unternehmen, die von der sogenannten Besonderen Ausgleichsregelung begünstigt werden, liegt nach Angaben des Wirtschafts- und Energieministeriums für 2014 bei etwa 5,1 Milliarden Euro. Der Wegfall der Begrenzung der EEG-Umlage könnte die betroffenen Unternehmen nach einer ersten Schätzung der ISPEX AG rund zwei Milliarden Euro kosten. Dieses Ergebnis beruht auf einem der ISPEX vorliegenden internen Entwurf der neuen EU-Beihilfeleitlinien
dena-Studie zeigt: Deutschland muss Energiesparen intensivieren und weiterentwickeln. Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 4. Februar 20134. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Märkte für Energieeffizienz statt Verpflichtungssysteme. Die EU empfiehlt zur Erreichung der europäischen Energieeinsparziele die Einführung nationaler Energieeffizienz-Verpflichtungssysteme. Eine neue Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsberatungsunternehmen frontier economics zeigt, dass der bisherige marktorientierte Ansatz für Deutschland effizienter ist als ein neues Verpflichtungssystem. Größere Anstrengungen müssen allerdings unternommen werden, wenn Deutschland seinen Endenergieverbrauch pro Jahr um 1,5 Prozent bis 2020 senken will, wie es die neue EU-Energieeffizienzrichtlinie vorgibt. Marktorientierung statt Verpflichtungssysteme. Bislang setzt Deutschland auf einen marktorientierten Ansatz mit einer Kombination aus Ordnungsrecht, Informations- und Beratungsangeboten, Energiedienstleistungen und Förderprogrammen, um die Energieeffizienz zu steigern. Der marktorientierte Ansatz garantiert laut Studie
Mark-E und ABO Wind weihten Windpark in Klosterkumbd ein Windparks 9. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Sechs Anlagen mit mehr als 20 Megawatt Gesamtleistung errichtet Tafeln informieren über Windenergie Rund 39 Millionen Kilowattstunden erwartete Stromproduktion pro Jahr Einweihungsfest am Windpark für Anwohner und Interessierte Wiesbaden - ABO Wind und der Energiedienstleister Mark-E haben einen Windpark am Standort Klosterkumbd (Hunsrück, Rheinland-Pfalz) in Betrieb genommen. Gemeinsam mit Bürgern, Beteiligten und Verantwortlichen weihten die Unternehmen den Windpark feierlich ein. Das Eröffnungsfest nahmen ABO Wind und Mark-E zum Anlass, Informationstafeln zu enthüllen, die an den Anlagen über verschiedene Aspekte der Windenergie im Allgemeinen und des Windparks Klosterkumbd im Besonderen Auskunft geben. ABO Wind hat das Projekt mit sechs Anlagen vom Typ REpower 3.4.M104
TU-Berlin & ZAE Bayern: Kältegestehungskosten halbiert und elektrische Effizienz verdoppeln Erneuerbare & Ökologie 1. Dezember 20111. Dezember 2011 Werbung Kälteanlage nutzt Fern- und Solarwärme in Absorptionskälteanlage. Forscher der TU Berlin und des ZAE Bayern haben eine Absorptionskälteanlage mit 50 kW Kälteleistung entwickelt und im Betrieb optimiert. Damit lassen sich die Kältegestehungskosten zumindest halbieren und die elektrische Effizienz gegenüber dem Stand der Technik verdoppeln. Begleitend wurden die Nutzungsmöglichkeiten von Heizungsnetzen als Kühlnetze untersucht. Das Funktionsmuster einer 160-kW-Anlage soll im Sommer 2012 erprobt und beide Anlagentypen für den Marktzugang vorbereitet werden. Die Entwicklung wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen der Forschungsinitiative EnEff:Wärme gefördert. Künftige Anwender sind unter anderem Stadtwerke, Versorger, Wohnungsbaugesellschaften, Planer sowie Energiedienstleister. Früher wurde eine Klimatisierung oft
enviaM bezieht Bürger in Ostdeutschland in Ausbau der erneuerbaren Energien ein Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie Windparks 13. September 2011 Werbung Energiedienstleister bietet Beteiligung als Windpartner Beitrag zum Klimaschutz und attraktive Geldanlage Interessenbekundungen bis 28. Oktober möglich enviaM bezieht die Bürger in Ostdeutschland aktiv in den Ausbau der erneuerbaren Energien ein. Der Energiedienstleister bietet Privatpersonen die Möglichkeit, die Windenergieerzeugung in den neuen Bundesländern zu unterstützen. Als Windpartner von enviaM können interessierte Bürger einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und erhalten dafür eine attraktive Verzinsung. Zu diesem Zweck hat enviaM einen Windpark bei Frehne (Landkreis Prignitz) im Norden Brandenburgs erworben. Konkret handelt es sich um zwei Windenergieanlagen. Diese stammen von einem der weltweit führenden Hersteller von Windenergieanlagen, der ENERCON GmbH, Aurich. Die beiden Windenergieanlagen haben eine