Ökostrom für nachhaltige Elektromobilität E-Mobilität 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Windwärts sorgt für erneuerbaren Fahrstrom im Schaufenster Elektromobilität Hannover - Die Windwärts Energie GmbH aus Hannover wird in den kommenden Jahren intensiv daran arbeiten, den Klimaschutz durch die Nutzung erneuerbarer Energien für Elektromobilität voranzubringen. Dafür hat das Unternehmen Ende Oktober den Zuwendungsbescheid des Bundesumweltministeriums für ein Projekt bekommen, das es ab dem 1. Januar 2013 im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg durchführen wird. Um das Ziel einer klimaneutralen Mobilität zu erreichen, verfolgt Windwärts zwei Ansätze. Zum einen soll die Stellung Niedersachsens als Deutschlands führendes Windenergieland genutzt werden, um die in Deutschland zu erwartenden Elektro-Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Fahrstrom zu versorgen.
Seit 1972 arbeitet BMW an der Entwicklung von Elektroautos, ein Blick zurück und voraus E-Mobilität 15. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - 40 Jahre Elektromobilität bei der BMW Group. Vom BMW 1602 zum BMW i3. Wenn Ende 2013 die erste Serienversion des BMW i3 in Leipzig vom Band rollt, ist dies der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die bei BMW bereits vor 40 Jahren begann. Damals, bei den Olympischen Spielen 1972 in München, geht BMW mit zwei elektrisch angetriebenen Versuchsfahrzeugen an den Start. Die umgebauten BMW 1602 dienen als Transportmittel für das Organisationskomitee und werden bei verschiedenen Langstreckenwettbewerben als Begleit- und Kamerawagen eingesetzt. Doch es liegt auf der Hand, dass 350 Kilogramm schwere Bleibatterien und eine Reichweite von rund 60 Kilometer für ein
DRIVE-E-Alumni-Meeting: Netzwerk für die Elektromobilität von morgen E-Mobilität Hamburg 13. Dezember 201213. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Hamburg: Erstes DRIVE-E-Alumni-Meeting mit über 50 Teilnehmern aus ganz Deutschland Mehr als 50 ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Elektromobilitäts-Nachwuchsförderprogramms DRIVE-E trafen sich am 7. Dezember 2012 in Hamburg zum ersten DRIVE-E-Alumni-Meeting. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam initiierte Programm ist vor allem dank seines Netzwerks von jungen Talenten und Experten aus Wirtschaft und Forschung ein hervorragendes Karrieresprungbrett in diesem Bereich. So stand beim DRIVE-E-Alumni-Meeting neben Vorträgen und Workshops zu verschiedenen Aspekten der Elektromobilität und dem Testen von Elektrofahrzeugen der Austausch untereinander im Vordergrund.„Das Meeting war ein voller Erfolg.“ „Durch das DRIVE-E-Alumni-Meeting konnte ich bereits
Produktionsverfahren zu besseren Batterien für die Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 12. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Mit neuen Produktionsverfahren zu besseren Batterien Effiziente und wirtschaftliche Speichertechnologien bilden den zentralen Baustein bei Elektromobilität und Energiewende. Damit steigt der Bedarf an leistungsfähigen, alltagstauglichen und bezahlbaren Batteriesystemen. Am KIT wird nun mit Förderung des BMWi eine „Forschungsfabrik“ für die Kleinserien-Produktion von Lithium-Ionen-Zellen eingerichtet. Hier werden neue Produktionstechnologien entwickelt, die den enormen Ansprüchen an Leistungsdichte, Bedienbarkeit und Wirtschaftlichkeit genügen. „Die neue Forschungsinfrastruktur wird dazu dienen, neue kostenoptimierte Produktionsverfahren zu entwickeln und zu erproben“, erklärt Dr. Andreas Gutsch, Koordinator des Projekts Competence E am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sowohl für stationäre Speicher als auch für schnellladefähige Fahrzeugbatterien müssen kostengünstige und leistungsfähige
Studie Elektromobile: Die Revolution bleibt aus E-Mobilität 10. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Die hohen Erwartungen an die Segnungen der Elektromobilität entbehren häufig einer realistischen Grundlage. So werden die rund eine Million Elektroautos, die nach dem Willen der Bundesregierung bis Ende dieses Jahrzehnts über deutsche Straßen rollen sollen, die Treibhausgasbilanz nur wenig verbessern und den Stromverbrauch kaum beeinflussen. Das geht aus einer gemeinsamen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und von Deutsche Bank Research hervor. Danach verursacht ein Elektrofahrzeug beim gegenwärtigen Strommix immerhin noch Kohlendioxidemissionen von 113 Gramm je Kilometer. Das ist kaum weniger als bei einem sparsamen konventionellen Pkw. Der Strombedarf der anvisierten eine Million Elektroautos wiederum entspricht pro Jahr weniger
Gemeinde Lechbruck erprobt Elektromobilität E-Mobilität 6. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Die Gemeinde Lechbruck am See testet klimafreundliche Mobilität: rund zwei Wochen lang können Mitarbeiter der Gemeinde Dienstfahrten mit einem Elektroauto erledigen. Helmut Angl, Erster Bürgermeister der Gemeinde Lechbruck, nahm das Elektroauto vom Typ Renault Fluence von Eckart Wruck, Leiter E-Mobility bei den Lechwerken, entgegen. Bildunterschrift: Helmut Angl, Erster Bürgermeister der Gemeinde Lechbruck (links), nahm das Elektroauto vom Typ Renault Fluence von Eckart Wruck, Leiter E-Mobility bei den Lechwerken, entgegen. „Wir wollen das Fahrzeug testen, um uns einen ersten umfassenden Eindruck von der kommenden Elektromobilität zu verschaffen“, sagte Helmut Angl. „Denn mit dieser Technologie wird ein wichtiger Schritt hin zu einer
HHLA Terminal Tollerort nimmt größte Elektroauto-Flotte der Nordrange-Häfen in Betrieb E-Mobilität 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - 24 Kangoo Maxi Z.E. (Zero Emission) von Renault werden am HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) künftig für CO2-freie Personentransporte eingesetzt. Die Maßnahme ist Teil des Projekts „Hamburg – Wirtschaft am Strom“, das vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen seines Programms „Modellregionen Elektromobilität“ gefördert wird. Foto: Hamburger Hafen und Logistik AG. Nach der Übergabe einer Fahrzeugflotte von 24 Kangoo Maxi Z.E. durch Achim Schaible, den Vorstandsvorsitzenden der Renault Deutschland AG, an den HHLA-Vorstandsvorsitzenden Klaus-Dieter Peters verfügt der HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) jetzt über die größte Elektroauto-Flotte auf einem Hafenterminal in der Nordrange. Die mehrfach ausgezeichneten
RWE baut Infrastruktur für E-Mobilität in Bottrop aus E-Mobilität 23. November 2012 Werbung (WK-news) - Ausbau der Infrastruktur für E-Mobilität in Bottrop Neue Kombiladesäule für E-Mobile in Betrieb RWE und ELE übergeben zehn Elektro-Roller Pedelec-Verleih gestartet Diese neue Kombistation bietet das Laden von Wechselstrom und Gleichstrom an. Mit Gleichstrom können Elektrofahrzeuge bis zu 20-mal schneller als an einer haushaltsüblichen Steckdose laden. „In nur 20 bis 30 Minuten erreichen E-Fahrzeuge wieder 80 % ihrer Reichweite. Das Laden funktioniert auf diese Art fast wie das Tanken an der Tankstelle. Sie trinken einfach in der Zwischenzeit einen Kaffee“, sagte Dr. Marcus Groll, Vertriebsleiter Elektromobilität bei RWE Effizienz. „Der Standort am Bottroper Bahnhof ist optimal: Pendler können auf den Zug umsteigen und
VDE-Institut ist vom Kraftfahrt-Bundesamt als Technischer Dienst für Elektromobilität benannt E-Mobilität 22. November 201222. November 2012 Werbung (WK-intern) - VDE-Institut berät UN zu Elektromobilität Als „UN NGO (United Nation, Non Governmental Organization) with Special Consultative Status“ nimmt das VDE-Institut ab sofort an den Sitzungen des Weltforums zur Harmonisierung von Regelungen für Kraftfahrzeuge (WP.29), einer Arbeitsgruppe der UN-Wirtschaftskommission für Europa (UN-ECE) in Genf teil. Damit ist der VDE direkt in Gremien für Verordnungen und Zulassungen im Bereich Elektromobilität vertreten. In der Arbeitsgruppe WP.29 entstehen die international gültigen ECE-Regelungen, die für die Genehmigung und Zulassung von Kraftfahrzeugen verbindlich vorgeschrieben und weltweit für den motorisierten Personen- und Lastverkehr gültig sind. Seinem Status gemäß kann das VDE-Institut Mitarbeiter und Expertise in die Entwicklung
Neue Geschäftsfelder für Mittelständler durch die Energiewende in Deutschland E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 1. November 20121. November 2012 Werbung (WK-intern) - MEET-Batterieforschungszentrum der Universität Münster zeigt Perspektiven im Batteriesektor für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf. Vortragsveranstaltung zum Thema "Die Batterie als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Neue Geschäftsfelder für KMU" am 15. November 2012 Die Energiewende stellt die Menschen vor große Herausforderungen. Sie macht neue Formen der Energieerzeugung und eine nachhaltige Energienutzung notwendig. Gleichzeitig benötigt sie kreative Köpfe und innovative Technologien. Welche Chancen sich vor diesem Hintergrund für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ergeben, zeigt eine Veranstaltung am MEET-Batterieforschungszentrum der Universität Münster. Unter dem Titel "Die Batterie als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Neue Geschäftsfelder für KMU" bekommen interessierte Unternehmer am Donnerstag, 15. November 2012,
Energiespeicher-Roadmap quantifiziert künftige Batteriesysteme für Elektrofahrzeuge E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 31. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Energiespeicher-Roadmap quantifiziert erstmals wesentliche Entwicklungen künftiger Batteriesysteme für Elektrofahrzeuge In der neuen Broschüre „Technologie-Roadmap Energiespeicher für die Elektromobilität 2030“ zeigt das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI erstmals die aussichtsreichsten und relevanten Energiespeichertechnologien für Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) und rein batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV) und deren Entwicklung bis 2030 auf. Dabei werden Leistungsdaten und Schlüsselparameter für die künftige Entwicklung Lithium-basierter Batteriezellen und –systeme quantifiziert. Der Fokus der aktuellen Roadmap des Fraunhofer ISI liegt auf der Betrachtung zentraler Energiespeichertechnologien, die für den Einsatz in Elektrofahrzeugen bis 2030 als am aussichtsreichsten gelten. Zu den mittel- bis langfristig vielversprechendsten Anwendungen aus heutiger Sicht zählen PHEV
acatech informiert Bundestag über Fortschritte der Elektromobilität Berlin Brandenburg E-Mobilität 28. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Über Fortschritte und Herausforderungen der Elektromobilität hat acatech Präsident Henning Kagermann Abgeordnete des Deutschen Bundestages informiert. In dem Fachgespräch in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft nahm er Stellung zu der steuerlichen Förderung der Elektromobilität, den Fortschritten bei Forschung und Entwicklung sowie zum Stand der Marktvorbereitung. Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO und Koordinator des Schaufensters Berlin/Brandenburg, berichtete über die praktische Umsetzung in diesem Schaufenster. Deutschland sei auf einem guten Weg, Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität zu werden, betonte Henning Kagermann, der gleichzeitig Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität ist. Mit den richtigen Rahmenbedingungen sei die Zielmarke von eine Million Elektrofahrzeugen