Deutsches Forschungsprojekt zur Ozeanversauerung BIOACID auf der Zielgeraden Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 6. Oktober 2015 Werbung Eine fundierte Bewertung möglicher Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft sowie Handlungsoptionen für Entscheidungsträger sollen am Ende des Deutschen Verbundprojekts BIOACID (Biological Impacts of Ocean Acidification) stehen. (WK-intern) - Mit diesem Ziel starten die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jetzt in die dritte und finale Förderperiode. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Abschlussphase mit 4,3 Millionen Euro. Der deutsche Forschungsverbund zur Ozeanversauerung BIOACID (Biological Impacts of Ocean Acidification) geht auf die Zielgerade: Am 6. und 7. Oktober 2015 treffen sich die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, um ihre Aktivitäten für die finale Förderperiode zu
Wirksamer Gewässerschutz erfordert konsequente Reduzierung von Pflanzenschutzmittel-Einträgen Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2015 Werbung BDEW zur Initiative von Schleswig-Holstein zu Pflanzenschutzmitteln (WK-intern) - BDEW: Verursacher- und Vorsorgeprinzip stärken / Gute fachliche Praxis rechtlich verbindlich ausgestalten Das schleswig-holsteinische Umweltministerium hat heute Maßnahmen zur Reduzierung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in die Gewässer zur Diskussion gestellt. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) begrüßt diesen Beitrag zur Debatte über Pflanzenschutzmittel in Deutschland. Das Thema gehört auf die Agenda, denn nach wie vor sind Pestizid-Einträge in die Gewässer und das Grundwasser zu verzeichnen, die als Rohwasserressource für die Trinkwassergewinnung dienen. Wasserversorger müssen solche Einträge immer wieder mit hohem Aufwand beseitigen, um die anerkannt hohe Trinkwasserqualität gewährleisten zu können. Deshalb begrüßt der
G7-Allianz für Ressourceneffizienz startet Behörden-Mitteilungen Ökologie 5. Oktober 2015 Werbung Ressourceneffizienz Win-Win-Thema für Wirtschaft und Umwelt (WK-intern) - Vor 2 Tagen tagte erstmals die G7-Allianz für Ressourceneffizienz, unter der Leitung des Bundeswirtschafts- und des Bundesumweltministeriums. Die Allianz wurde auf Initiative der Bundesregierung von den Staats- und Regierungschefs auf ihrem Gipfeltreffen am 7. und 8. Juni 2015 auf Schloss Elmau ins Leben gerufen. Ziel der Allianz ist der Austausch von best practices zur sparsamen und umweltfreundlichen Nutzung von Rohstoffen und Materialien. Dies soll dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern, sowie neue zu schaffen und das quantitative und qualitative Wachstum der Wirtschaft und den Umweltschutz zu stärken. Schließlich soll durch eine Vorreiterrolle der G7 im Bereich Ressourceneffizienz
BSH: Schiffe halten Schwefelgrenzwerte ein Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 30. September 2015 Werbung Auch 9 Monate nach Verschärfung der Grenzwerte für Schiffsemissionen in Nord- und Ostsee belegen die Kontrollen, dass fast alle Schiffe im Elbtransfer mit regelkonformem Treibstoff fahren. (WK-intern) - Dies erklärte die Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Monika Breuch-Moritz anlässlich des „Forums Maritimes Wirtschaftsrecht“ in der Handelskammer Hamburg zum Thema „Saubere Zukunft durch strenge Emissionsgrenzwerte – Fährt die Schifffahrt auf Kurs?“. Seit 2013 führen das BSH und das Institut für Umweltphysik der Universität Bremen im Rahmen des Forschungsprojektes MeSMarT (Measurements of shipping emissions in the marine troposphere - www.mesmart.de) an Stationen in Wedel und auf Neuwerk Messungen der Emissionen von
Symposium: Die Praxis der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen 29. September 2015 Werbung Das Symposium „Die Praxis der Energiewende“ fordert eine Erneuerbare Energiepolitik (WK-intern) - Am heutigen Dienstag, den 29. September 2015 findet in Berlin erneut das Symposium „Die Praxis der Energiewende“ in der Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund in Berlin statt. EUROSOLAR - Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V., und das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz veranstalten das Symposium gemeinsam und begrüßen in Berlin kompetente Fachreferenten sowie 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. EUROSOLAR-Präsident Prof. Peter Droege stimmt die Anwesenden auf die Veranstaltung ein und betont in seinem Grußwort: „Energiepolitik, die eine vollständige Versorgung mit erneuerbaren Ressourcen erreichen kann, ist das höchste Gebot. Deutschlands
Erneuerbare Energien und nachhaltige Entwicklung untrennbar verbunden Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. September 2015 Werbung Vereinte Nationen beschließen Ausbau regenerativer Energieversorgung bis 2030 als Ziel (WK-intern) - Die Energiewende ist ein Grenzen überschreitendes Projekt, das in immer mehr Ländern Zulauf hat. Dieser Entwicklung tragen die Vereinten Nationen (UN) jetzt ein Stück weit Rechnung: Wenn die UN-Generalversammlung an diesem Wochenende in New York tagt, wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien unter den 17 „Zielen zur Nachhaltigen Entwicklung“ sein, auf die sich die Weltgemeinschaft geeinigt hat. „Politik und Gesellschaft sollten diesen Rückenwind der Vereinten Nationen nutzen, um den Umbau der Energieversorgung weiter mutig voranzubringen“, erklärt der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Philipp Vohrer, anlässlich des bevorstehenden
Klimatreffen in New York Ökologie 28. September 2015 Werbung Fortschritte vor Pariser Klimagipfel - aber weitere Hürden in Sicht Rund 40 Staats- und Regierungschefs wollen Paris zu einem Wendepunkt für die Zukunft von Kohle, Öl und Gas machen New York/Bonn - Von einem "wichtigen Schritt zu einem wirksamen Klimaabkommen in Paris" spricht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch nach dem heutigen Klima-Treffen von rund 40 Staats- und Regierungschefs in New York. "Die Staats- und Regierungschefs beginnen Verantwortung für ein erfolgreiches Abkommen in Paris zu übernehmen. Sie haben anerkannt, dass das Abkommen zu einem Wendepunkt werden muss hin zum Ausstieg aus den Emissionen von Kohle, Öl und Gas bis Mitte des Jahrhunderts", sagt Christoph
Wie kann der Bedarf an Gas, Strom und Wärme in den Alpenländern umwelt- und klimagerecht gedeckt werden? Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 24. September 2015 Werbung Kongress "Die Energie der Alpen" am 22.und 23. Oktober in Garmisch-Partenkirchen (WK-intern) - 70 Experten/innen aus Unternehmen, Kommunen, Verbänden und Wissenschaft liefern Antworten bei dem Kongress in Garmisch-Partenkirchen Eurasburg/Garmisch-Partenkirchen - Hochkarätige Referenten und Vertreter aus Verbänden, Kommunen, Unternehmen und Wissenschaft nutzen den ersten Kongress „Die Energie der Alpen“ als neutrale Plattform, um darüber zu diskutieren, wie der energetische Bedarf an Strom, Gas und Wärme in den Alpenländern gedeckt werden kann. Die Prämisse bei der Umsetzung: Die Interessen von Umwelt, Klima und Menschen sind zu beachten. „Der Kongress will“, so Klaus Lorenz von der Kommunikationsberatung Lorenz Kommunikation, „sachliche und praktikable Lösungen präsentieren, die sich an
Steinkohlekraftwerk: Ich ziehe Wind und Sonne als Energieträger uneingeschränkt vor Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. September 2015 Werbung Steinkohlekraftwerk GKM Block 9 in Mannheim geht ans Netz (WK-intern) - Im Beisein von Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller ist heute in Mannheim Block 9 des Großkraftwerks Mannheim (GKM) offiziell in Betrieb genommen worden. Das Kraftwerk gilt als eines der modernsten Steinkohlekraftwerke weltweit. Franz Untersteller: „Ich ziehe Wind und Sonne als Energieträger uneingeschränkt vor, keine Frage. Trotzdem freue ich mich als Energieminister, dass GKM 9 helfen kann, die Stromversorgung in Baden-Württemberg auch zukünftig zu sichern. Wir können derzeit leider noch nicht komplett auf Kohle als Brennstoff verzichten, aber wenn wir sie schon nutzen müssen, dann so, wie im GKM Block 9.“ GKM 9 habe
UBS: Bankhaus bezieht in Schweiz, Deutschland und Grossbritannien nur noch Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. September 201515. September 2015 Werbung UBS tritt der RE100-Initiative bei mit dem Ziel, nur noch Strom aus erneuerbaren Quellen zu beziehen (WK-intern) - UBS will künftig 100% ihres Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen decken und ihren Treibhausgas-Fussabdruck bis 2020 um 75% reduziere Zürich – Mit dem Beitritt zur RE100-Initiative unterstützt UBS den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft. Im Rahmen dieser globalen Initiative verpflichten sich die weltweit einflussreichsten Unternehmen, nur noch Strom aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Ab 2020 sollen 100% des Strombedarfs von UBS aus erneuerbaren Quellen stammen. Dadurch reduzieren sich ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 um 75% gegenüber dem Stand 2004. UBS ist gut positioniert, um dieses Ziel zu
KKW-Rückbauarbeiten: Barbara Hendricks besuchte die Energiewerke Nord Mitteilungen 28. August 2015 Werbung Am 26. August 2015 besuchte Frau Dr. Barbara Hendricks, Bundesumweltministerin, im Rahmen ihrer Sommerreise das bundeseigene Unternehmen Energiewerke Nord GmbH in Lubmin/Rubenow. (WK-intern) - Neben Journalisten von namhaften Zeitungen wurde sie auch von den Mitgliedern des Bundestages Frau Sonja Steffen und Herrn Matthias Lietz begleitet. Zu Beginn stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung Henry Cordes das Unternehmen EWN vor. Anschließend wurden die Ministerin und die Journalisten von beiden Geschäftsführern, Henry Cordes und Jürgen Ramthun, zu einer Besichtigung der Zentralen Aktiven Werkstatt (ZAW) eingeladen. Dort finden die Zerlegung und die Dekontamination der ausgebauten schwachradioaktiv belasteten Anlagenteile statt. „Wir freuen uns über das Vertrauen unseres Gesellschafters, dem
Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert: TTIP und CETA stoppen! Ökologie Verbraucherberatung 27. August 2015 Werbung Gewerkschaften, Verbände und Kulturschaffende rufen gemeinsam zu einer Großdemonstration am 10. Oktober in Berlin auf (WK-intern) - Ein in seiner Breite einmaliges zivilgesellschaftliches Bündnis von über 30 Organisationen fordert aus Anlass einer für den 10. Oktober in Berlin geplanten Großdemonstration den Stopp der Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und der Europäischen Union sowie die Nicht-Ratifizierung des Freihandelsabkommens CETA zwischen der EU und Kanada. "Die demokratiegefährdenden und intransparent verhandelten Abkommen TTIP und CETA hätten negative Auswirkungen auf viele Bereiche des täglichen Lebens", erklärten Vertreter des Bündnisses "TTIP & CETA stoppen!" bei einer Pressekonferenz in Berlin. Vor diesem Hintergrund hätten sich Gewerkschaften und