Stromüberschüsse aus Wind- und Solarkraft sind ein lösbares Problem Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 21. August 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin - Temporäre Stromüberschüsse aus Solar- und Windkraft stellen einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge auch bei stark steigenden Anteilen erneuerbarer Energien ein lösbares Problem dar. Flexibilisierung des Stromsystems könnte Überschüsse deutlich reduzieren Speicherung der gesamten Überschüsse nicht wirtschaftlich Langfristig betrachtet werden Speicher immer wichtiger Durch eine Flexibilisierung des Stromsystems könnte die Überschusserzeugung stark vermindert werden. Während die verbleibenden Überschüsse teilweise durch zusätzliche Stromspeicher aufgenommen werden könnten, sollte für die höchsten Produktionsspitzen erneuerbarer Energien die Möglichkeit zur Abregelung erhalten bleiben, so das Ergebnis der umfangreichen Untersuchung des DIW-Energieexperten Wolf-Peter Schill. „In einem flexiblen System müssten im Jahr
Studie zur Sicherung der Stabilität im Stromnetz Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 21. August 2013 Werbung (WK-intern) - dena startet Studie zur Sicherung der Stabilität im Stromnetz bis 2030 Ausbau erneuerbarer Energien erfordert neue Lösungen im Netzbetrieb Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) untersucht im Rahmen einer neuen Studie die wachsenden Herausforderungen für ein sicheres Stromversorgungssystem bis zum Jahr 2030. Die Studie wird zeigen, welche Anforderungen der Ausbau der erneuerbaren Energien an den Betrieb der Stromnetze stellt und welche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer stabilen Stromversorgung zukünftig notwendig sein werden. Dabei wird untersucht, wie erneuerbare Energien, Speicher, eine flexible Steuerung des Stromverbrauchs (Lastmanagement) und die Nutzung von Leistungselektronik zur Erbringung von Systemdienstleistungen beitragen können. Die Ergebnisse der Studie werden
EEX bezieht in Positionspapier Stellung zu Kapazitätsmärkten Aktuelles Behörden-Mitteilungen 5. August 2013 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Die European Energy Exchange (EEX) veröffentlicht ein Positionspapier, in dem die Notwendigkeit und die Gestaltung von Kapazitätsmärkten in Deutschland diskutiert werden. Damit beteiligt sich die EEX an einer Debatte, die in Deutschland seit zwei Jahren intensiv geführt wird. Die EEX kommt zu dem Ergebnis, dass in einem europäischen Binnenmarkt Kapazitätsmechanismen zur Sicherstellung von Versorgungssicherheit in Deutschland nicht erforderlich sind. Stattdessen gilt es, die Potenziale zur Stärkung des Marktes stärker zu nutzen. Dazu Peter Reitz, Vorstandsvorsitzender der EEX: „Zunächst ist es notwendig, den europäischen Binnenmarkt weiter zu entwickeln, Maßnahmen zur Energieeffizienz zu ergreifen, Nachfrageflexibilität zu erschließen und insbesondere die
Siemens will ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und speichern Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft 11. März 201311. März 2013 Werbung (WK-intern) - Verwertung von bisher ungenutztem Ökostrom Eine hochdynamische Technologie von Siemens soll bisher ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und eine Speicherung ermöglichen. Die Elektrolyse reagiert innerhalb von Millisekunden auf das schwankende Angebot erneuerbarer Energiequellen und ist damit schneller als bisherige Verfahren. Der Prototyp einer Anlage mit der so genannten PEM-Technik produziert pro Stunde zwischen zwei und sechs Kilogramm Wasserstoff. Ein solcher Container mit 0,3 Megawatt Spitzenleistung wurde nun im Rahmen des Projekts CO2RRECT (CO2-Reaction using Regenerative Energies and Catalytic Technologies) bei RWE im Innovationszentrum Kohle am Kraftwerksstandort Niederaußem in Betrieb genommen. Hier werden jetzt Betriebssituationen simuliert, wie sie durch fluktuierende
Speicher-Kompetenzzentrum, die Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 5. März 20135. März 2013 Werbung (WK-intern) - NRW-Wissenschaftsministerin Schulze eröffnet neues Kompetenzzentrum beim DLR in Köln Im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeiten Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen an Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung. In Köln steht den Forschern von nun an ein modernes Laborgebäude zur Verfügung, in dem Wissenschaftler aus mehreren DLR-Instituten und Fachbereichen gemeinsam forschen. Das Speicher-Kompetenzzentrum (CeraStorE) wurde am 5. März 2013 von der NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eröffnet. Das neue Forschungsgebäude CeraStorE (CERAmics, STORage, Energy; Competence Center for Ceramic Materials and Thermal Storage Technologies in Energy Research) wird gemeinsam von den DLR-Instituten für Werkstoff-Forschung, Solarforschung und Technische Thermodynamik betrieben. NRW-Wissenschaftsministerin Schulze sieht mit dem Kompetenzzentrum
Teilnahmebedingungen und –fristen für Branchenpreis German Renewables 2013 veröffentlicht Erneuerbare & Ökologie Hamburg 4. März 20134. März 2013 Werbung (WK-intern) - EEHH-Cluster zeichnet Innovationen für Energiewende aus Hamburg - Im Jahr 2030 soll bereits die Hälfte der Energieversorgung Deutschlands aus Erneuerbaren Energien stammen. Um dies zu erreichen, benötigt der Industriestandort Deutschland neben Beharrlichkeit beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auch bahnbrechende Innovationen und Projekte. Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) wird 2013 erneut Engagement von Personen und Unternehmen in der Erneuerbare Energien Branche würdigen. EEHH wird 2013 in vier Kategorien den German Renewables Award verleihen. Diese lauten: Produktinnovation des Jahres, Projekt des Jahres, Dissertation des Jahres und Lebenswerk. EEHH-Geschäftsführer Jan Rispens: "Der Wandel des Energiesystems ist eine enorme Herausforderung. Um diese zu bewältigen, brauchen
Die Rolle der Speicher im Kontext der Energiewende Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 25. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - 4. EEG-Dialogforum „Die Rolle der Speicher im Kontext der Energiewende“ Veranstaltungsort: Veranstaltungshof des Bundesumweltministeriums, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin (nicht öffentlich) Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist von entscheidender Bedeutung für das Gelingen der Energiewende. Eine Reform dieser Größenordnung bedarf nicht nur einer sorgfältigen fachlichen Vorbereitung, sondern auch einer grundlegenden politischen Debatte. Bundesumweltminister Peter Altmaier wird mit geladenen Gästen diskutieren, welche Rolle Speicher im zukünftigen Elektrizitätssystem spielen werden und was dafür im Zuge der EEG-Reform zu tun ist. EEG-Dialog - Gesprächsreihe zur EEG-Reform Seit seiner Verabschiedung im Jahre 2000 hat das EEG wesentlich zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland auf mittlerweile rund 25
Großbatterie in Berlin gleicht erstmals kurzfristige Netzschwankungen aus Erneuerbare & Ökologie Technik 6. Februar 20136. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Bahn frei für Wind und Sonne! Younicos und Vattenfall gleichen mit Großbatterie in Berlin kurzfristige Netzschwankungen aus Erstmals kommerzieller Einsatz am Markt für Primärregelleistung In einem gemeinsamen Pilotprojekt haben Younicos und Vattenfall die europaweit erste Großbatterie am Regelenergiemarkt in Betrieb genommen. Seit Ende 2012 gleicht eine 1-Megawatt Natrium-Schwefel-Batterie am Younicos-Standort in Berlin-Adlershof erfolgreich kurzfristige Netzschwankungen aus. Damit trägt erstmals eine Batterie zur Sicherung der Netzfrequenz des Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz bei. Alfred Hoffmann, bei Vattenfall für den Bereich Asset Optimisation Continental verantwortlich, betont: "In Zeiten der Energiewende brauchen wir innovative Lösungen wie diese zur optimalen Integration erneuerbarer Energien in unsere Netze. Großbatterien ergänzen die
Die Stiftung Offshore-Windenergie wächst weiter Offshore Windenergie 6. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Das Team der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE bekommt Zuwachs Varel/ Berlin -Das Team der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hat Verstärkung bekommen: Dennis Kruse übernimmt ab sofort die Büroleitung für die Geschäftsstelle in Varel. Der 42-jährige gelernte Industriemechaniker und studierte Maschinenbauingenieur aus Delmenhorst war zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen beim BIMAQ (Bremer Institut für Messtechnik, Automatisierungstechnik und Qualitätswissenschaft) beschäftigt. Geschäftsführer Andreas Wagner wird seinen Tätigkeitsschwerpunkt in das Berliner Büro der Stiftung verlagern. Er übernimmt damit zusätzlich die Position von Thorsten Falk, dem bisherigen Hauptstadtbevollmächtigten der Stiftung, der seit Anfang des Jahres wieder im Bundesumweltministerium tätig ist. Falk arbeitet dort im neu geschaffenen Referat
Agentur für Erneuerbare Energien: Heizkosten fast 60 % der Gebäude gebundenen Energiekosten Dezentrale Energien Solarenergie 21. November 2012 Werbung Berlin - Die Heizölpreise klettern in unbekannte Höhen und die 100-Euro-Marke ist in unmittelbarer Reichweite. Solarwärme schützt vor Preisschock Staat bietet attraktive Förderung für Umstieg auf Solarwärme Damit kostet die jährliche Tankfüllung (3.000 Liter) aktuell knapp 3.000 Euro. Das ist ein Anstieg von rund 30 Prozent in nur zwei Jahren. Heizkosten machen nach Berechnungen der Agentur für Erneuerbare Energien heute bereits fast 60 Prozent der Gebäude gebundenen Energiekosten eines Durchschnittshaushalts aus. Ungeachtet kurzfristiger Preisausschläge durch Krisen oder Kriege dürften die Preise wegen knapper werdender Öl- und Gasvorkommen tendenziell weiter anziehen. "Die Kosten für Öl und Gas belasten Haushalte immer stärker. Wer dauerhaft gegen
G. Brauner, Leiter von großen Studienprojekten über die grüne Strom-Revolution und Energiewirtschaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - Elektrisches Knistern in der Energiewirtschaft Große Veränderungen stehen in der Energieversorgung bevor. Günter Brauner von der TU Wien prägt das europaweite Umdenken maßgeblich mit, als Leiter von großen Studienprojekten über die grüne Strom-Revolution. "In der Energiewirtschaft herrscht heute Aufbruchsstimmung", sagt Prof. Günther Brauner von der TU Wien. Dass wir Stromerzeugung und Energieversorgung überdenken müssen, wenn wir den CO2-Ausstoß reduzieren wollen, ist längst politischer Konsens, doch wie die Energieversorgung der Zukunft tatsächlich aussehen soll, war lange recht unklar. Nun aber zeichnen sich Lösungen ab: Die Zukunft gehört Solar- und Windenergie, und auch neue Generationen von thermischen Kraftwerken werden ein wichtiger Teil
Saar-Uni entwickelt Speicherform für Wind- und Solarenergie Forschungs-Mitteilungen 9. November 20129. November 2012 Werbung (WK-intern) - Die Reaktorkatastrophe von Fukushima brachte in Deutschland die Wende: Statt auf Atomstrom setzt die Bundesregierung auf erneuerbare Energien. Wenn 2022 das letzte Atomkraftwerk vom Netz geht, soll der Strom zu einem großen Teil aus Wind- und Sonnenenergie stammen. Doch bis dahin ist es ein langer Weg. So müssen Speicherformen entwickelt werden, die die erzeugte Energie fast ohne Verluste zwischenspeichern können. An neuen Speichermöglichkeiten arbeiten derzeit Forscher um Rolf Hempelmann von der Saar-Uni: Sie wollen im Rahmen eines deutschlandweiten Forschungsverbunds wiederaufladbare Zink-Luft-Batterien entwickeln, die die Energie ohne große Verlust speichern und wieder abgeben können. Im Laufe eines Tages schwankt der Strombedarf bei