Erfolgreiche Deutschlandverteidigung am Hindukusch: Bundestag zieht Lehren aus Afghanistan Aktuelles Behörden-Mitteilungen 6. März 2024 Werbung Diskussionsveranstaltung der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“ Lehren aus Afghanistan für andere Einsätze in der Zukunft (WK-intern) - Wie haben deutsche Einsatzkräfte aus Militär, Polizei, Nachrichtendiensten und Entwicklungshilfe das zwanzigjährige Engagement in Afghanistan erlebt? Welche Erfahrungen haben sie gemacht? Wie bewerten sie die Begleitung des Einsatzes durch die Gesellschaft? Und wie sollte aus ihrer Sicht das zukünftige militärisch-zivile Engagement Deutschlands aussehen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“ des Deutschen Bundestages. In zwei Gesprächsrunden diskutieren Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Afghanistan-Einsatzes folgende Themen: „Der Afghanistan-Einsatz - Rückblick und Erfahrungen“ sowie
GdP Bayern: Bauern im Recht, aber Rechtsstaat beachten! Aktuelles Veranstaltungen Verschiedenes 8. Januar 2024 Werbung Mit ihren Forderungen im Recht sieht der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Bayern, Florian Leitner, die Bayerischen Bauern, die ihrem Hilferuf Nachdruck verleihen und seit Mitte Dezember 2023 zu mehreren Protestaktionen mit ihren Traktoren für Aufsehen sorgen. (WK-intern) - "Wir als GdP Bayern sehen erneut ein Versagen der aktuellen Bundesregierung als Auslöser für die Proteste, für die ich aufgrund der einschneidenden Kürzungen Verständnis habe," so der Landesvorsitzende. Die Sparzwänge der verfehlten Politik der Bundesregierung schlagen hier zu Buche, und Wertschätzung für die Bauern sieht anders aus sagt Leitner. Glücklich ist die Polizei darüber natürlich trotzdem nicht, da unsere Kolleginnen und Kollegen den
Corona-Angst: Außer der Notfallversorgung setzt der TÜV SÜD vorübergehend Fahrerlaubnisprüfungen aus Baden-Württemberg Bayern Mitteilungen Verbraucherberatung 18. März 2020 Werbung München. TÜV SÜD führt auf Grund der aktuellen Situation ab sofort in Bayern und Baden-Württemberg keine Theorie- und auch keine Praxisprüfungen mehr durch. (WK-intern) - Diese Festlegung gilt vorerst bis zum 19. April 2020 und wird je nach weiterer Entwicklung entsprechend angepasst. Nach intensiven Beratungen mit den zuständigen Ministerien setzt TÜV SÜD seinen Fahrerlaubnisbetrieb in Bayern und Baden-Württemberg aus. „Wir alle haben derzeit die Verpflichtung, der Verbreitung des Coronavirus soweit wie möglich Einhalt zu gebieten. Mit der vorübergehenden Aussetzung der Fahrerlaubnisprüfung leisten wir unseren Beitrag zu unser aller Schutz und kommen damit der Fürsorgepflicht für die Fahrerlaubnisbewerber und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach“,
Wegen Rodungen im Hambacher Forst zieht Laschet Polizei aus urbanen Schwerpunktgebieten ab Ökologie Verbraucherberatung 2. Oktober 2018 Werbung Innenministerium gibt Rodung grundsätzlich Vorrang vor der Verbrechensbekämpfung. Wegen Rodungen im Hambacher Forst zieht Laschet Polizei aus urbanen Schwerpunktgebieten ab / Foto: HB (WK-intern) - Als einen ungeheuerlichen Skandal bezeichnet die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalen die Prioritätsentscheidung des NRW-Innenministeriums für den Polizeieinsatz in Hambach. In einem Erlass wird festgelegt, dass Einsätze der Bereitschaftspolizei in den Schwerpunktbehörden Köln, Düsseldorf, Dortmund, Gelsenkirchen, Essen, Duisburg, Aachen, Bochum bis zum 2. Januar 2019 nur durchgeführt werden können, sofern die Lage in Hambach dies erlaubt. Die Präsenz im Rodungsgebiet habe “grundsätzlich Vorrang”. Bis Jahresende werden somit alle Schwerpunktaktionen, etwa gegen Raser oder Einbrecher, ausgesetzt. Auch besteht für die überlastete Polizei
Vollsperrung: Anlieferung der Teile für die Windräder in Siedelsbrunn Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Oktober 2017 Werbung Kreis Bergstraße warnt vor Verkehrsbehinderungen auf der L3120 und L535 (WK-intern) - Ab Montag, dem 23.10.2017, erfolgen die Transporte der Windräder von Mörlenbach-Weiher durch Kreidach zur Kreidacher Höhe und von dort nach Siedelsbrunn. Die Transporte bewegen sich sehr langsam und können aus Sicherheitsgründen nur am Tage erfolgen. Vorgesehener Transportbeginn ist jeweils ab 8 Uhr. Für die Transportstrecke wird ein Zeitbedarf von 2 ½ Stunden veranschlagt; ebenso für die Rückfahrt. Die Transporte werden durch entsprechend ausgestattete Begleitfahrzeuge des Absicherungsunternehmens und anfangs auch durch Kräfte der Polizei gesichert. Der ÖPNV (Schülerbeförderung) wird sichergestellt; die Transporte halten in Absprache mit den Linienbetreibern an geeigneten Streckenstellen und lassen
SHARP Warnt vor BETRUG DURCH GEFÄLSCHTE RECHNUNGEN Verbraucherberatung 9. Juni 2017 Werbung Derzeit werden bundesweit gefälschte Rechnungen für angeblich ausgeführte Wartungsarbeiten an Stromzählern verschickt. (WK-intern) - Sie wurden von einer Firma „SHARP energie BVBA“ ausgestellt und enthalten im Briefkopf ein verfälschtes Logo von Sharp. Die zu Sharp Deutschland gehörenden Firmen Sharp Business Systems GmbH, Sharp Devices Europe GmbH und Sharp Electronics GmbH distanzieren sich nachdrücklich von den Vorfällen. Der Betrugsfall wurde bei der Polizei Peine bereits zur Anzeige gebracht. Die an Verbraucher versendeten Rechnungen zu Arbeiten an Stromzählern stammen nicht von den zu Sharp Deutschland gehörenden Firmen. Sharp bittet um Aufmerksamkeit im Hinblick auf Rechnungen mit dem Absender „SHARP energie BVBA“ über angebliche Servicekosten und rät
Polizei entlasten – Windbranche kann Schwerlasttransporte selbst absichern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Oktober 2015 Werbung Für die gut 39.000 Schwerlasttransporte der vier großen deutschen Windkraftanlagenhersteller Enercon, Vestas, Senvion und Nordex waren im vergangenen Jahr nicht nur 70.000 Genehmigungen erforderlich. (WK-intern) - Die deutsche Regelung, die dazu führt, dass Schwertransporte durch die Polizei begleitet werden müssen, band im Schnitt pro Transport zudem zwei Einsatzfahrzeuge und mindestens zwei Beamte der jeweiligen Landespolizei. Unterschiedliche Regelungen zu Fahrtzeiten für Großraum- und Schwertransporte der Bundesländer sorgen darüber hinaus für lange Fahrtzeiten und zusätzlichen Personalaufwand. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) fordert hier schnelle Änderungen. „Wir können die Polizei deutlich entlasten und zugleich Transporte unserer exportstarken Branche beschleunigen und erleichtern“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. „Unsere