Solaranlagen-Betreiber sollen bei Abregelung entschädigt werden Solarenergie 3. Februar 2014 Werbung Bundesregierung plant entschädigungsfreie Abregelung von Ökostrom EU-Projekt PV GRID empfiehlt klare Regeln und faire Entschädigungen für abgeregelten Solarstrom BSW-Solar warnt vor Enteignung und schlechteren Investitionsbedingungen Photovoltaik-Anlagen können Netzausbau reduzieren, wenn sie im Fall von Netzengpässen einen geringen Teil ihres Stroms nicht ins Netz abgeben. (WK-intern) - Voraussetzung für die Betreiber und künftigen Investoren dieser Anlagen sind faire Rahmenbedingungen und volle Entschädigung für die abgeregelte Energie. Eingriffe sollen nur bei drohender Netzinstabilität möglich sein. Zu diesem Schluss kommt die Expertengruppe des EU-Projektes PV GRID aus 16 EU-Staaten (http://bsw.li/1dQ7E32). Die Bundesregierung hat hingegen im Koalitionsvertrag angekündigt, EE-Anlagen auch bei negativen Strompreisen herunterregeln zu wollen, selbst wenn keine
Stabiler Ausbau für die preisgünstige Windenergie an Land Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 2014 Werbung Stabiler Ausbau statt Korridore und Beschränkungen (WK-intern) - Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, Sylvia Pilarsky-Grosch, hat anlässlich des Treffens von Bundesminister Sigmar Gabriel mit den Energieministern der Länder nochmals vor einem begrenzenden Ausbaudeckel für die preisgünstige Windenergie an Land gewarnt. „Wir brauchen einen stabilen Zubau um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern und wegfallende Atom-Kapazitäten zu kompensieren. Die Bundesländer haben sich in den letzten Jahren in durchdachten Planungs- und Beteiligungsprozessen ambitionierte Ziele gesetzt. Die Bundesnetzagentur hatte diese Ziele der Länder im Blick als der Pfad für den Netzausbau beschrieben wurde. Wer jetzt in die laufende Umsetzung eingreift gefährdet das Vertrauen aller Akteure
Schleswig-Holstein treibt den Stromnetzausbau voran Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Januar 2014 Werbung „Schleswig-Holstein treibt den Stromnetzausbau voran“ – Rede von Energiewendeminister Robert Habeck zur Landtagsdebatte am 24. Januar 2014 – Es gilt das gesprochene Wort KIEL - „Zu Anfang der Legislatur habe ich in einer Regierungserklärung die Haltung und der Pläne zur Umsetzung der Energiewende deutlich gemacht. Ich den anderthalb Jahren seitdem haben wir die Ausweisung der Windeignungsgebiete vorgenommen, 250 Windräder befinden sich im Bau, Schleswig-Holstein hat seinen Anteil Erneuerbaren Strom von rechnerisch 80 Prozent am Bruttostromverbrauch (39 Prozent an der Erzeugung), im Jahr 2012. (WK-intern) - Die 2013ner Zahlen liegen noch nicht vor. Für die nächsten Jahre erwarten wir einen Zubau von 9000 Megawatt
Energiewende: Helmholtz-Forscher kritisiert Gabriels Pläne als zu einseitig Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Januar 2014 Werbung Berlin - Umweltökonom Paul Lehmann vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung kritisiert in einem Interview die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als zu einseitig. Zwar seien die Reform des Gesetzes und eine Anpassung der Fördersätze an sich richtig, problematisch sei hingegen die alleinige Fokussierung auf die Kosten der Energiewende und deren Verteilung. (WK-intern) - Wichtige Fragen wie der Netzausbau oder der Umgang mit stark schwankenden Anteilen der erneuerbaren Energien im Stromnetz blieben unberücksichtigt. „Geld ist nicht alles bei der Energiewende“, sagt Lehmann auf der Internet-Seite der Helmholtz-Gemeinschaft (www.helmholtz.de). Von der beabsichtigten Senkung der Fördersätze erwartet Lehmann zudem keine großen
Buch: Herausforderung Energiewende – Ein Querschnitt über Meinungen, Fakten und Hintergründe Erneuerbare & Ökologie 17. Januar 2014 Werbung «Die Energiewende ist die dritte große Aufgabe für Deutschland - nach Wiederaufbau und Wiedervereinigung» erklärte Karl-Heinz Remmers Proteus Solutions GbR veröffentlicht erstes Buch zum Thema Energiewende 228 Seiten, 152 Abbildungen, Illustrationen und Diagramme Veröffentlichung am 27.1.2014 - Ab sofort bestellbar (WK-news) - Spaichingen - «Die Energiewende ist die dritte große Aufgabe für Deutschland - nach Wiederaufbau und Wiedervereinigung» erklärte Karl-Heinz Remmers, Vorstand der Solarpraxis AG im November 2013 auf einer Branchenveranstaltung - und damit hat er zweifelsohne Recht. Kaum ein Thema wird in den Medien so ausdauernd und konträr diskutiert wie eben diese Energiewende. Strompreis, Netzausbau, EEG-Umlage und Kapazitätsmärkte - sind nur Beispiele für
Stromerzeugung gedrosselt: Die Netze bleiben das Nadelöhr der Energiewende Erneuerbare & Ökologie 10. Januar 2014 Werbung enviaM-Netzbetreiber MITNETZ STROM muss Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Netzgebiet immer häufiger drosseln Zahl der Eingriffe hat sich 2013 gegenüber dem Vorjahr um 64 Prozent erhöht (WK-intern) - Halle (Saale) - Die Netze bleiben das Nadelöhr der Energiewende in Ostdeutschland. Im Jahr 2013 musste der größte regionale Verteilnetzbetreiber in den neuen Bundesländern, MITNETZ STROM, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Netzgebiet, 159-mal drosseln. Dies entspricht einer Steigerung von 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am häufigsten musste die Stromerzeugung in der Netzregion Brandenburg (151-mal) heruntergefahren werden. Schwerpunkte waren die Regionen Cottbus, Spremberg-Hoyerswerda-Weißwasser, Jessen-Herzberg-Falkenberg und Ortrand-Bernsdorf. „97 Prozent der Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im
Energiewendeminister Habeck begrüßt die Entscheidung über den Leitungsausbau in Ostholstein Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 9. Januar 2014 Werbung KIEL - Die Bundesnetzagentur hat grünes Licht für den dringend erforderlichen Leitungsausbau an der Ostküste gegeben. Sie bestätigt den von den Netzbetreibern gemeldeten Ausbaubedarf für die Region Ostholstein. (WK-intern) - Über einen Einspeisepunkt im Raum Göhl in eine neu zu errichtende 380 kV-Trasse sollen die wachsenden Strommengen aus Wind und Sonne zum nächstgelegenen bestehenden Anschlussknoten ans Höchstspannungsnetz im Raum Lübeck transportiert werden. Energiewendeminister Robert Habeck begrüßte heute (9. Januar 2014), dass es nun Klarheit gebe. "Ich freue mich, dass es im zweiten Anlauf gelungen ist, der Bundesnetzagentur zu verdeutlichen, wie sehr Netzausbau in der Region erforderlich ist. Er ist entscheidend für die Energiewende
Bürgerdialog: Netzausbau für Offshore-Windparks geht voran Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks 20. Dezember 2013 Werbung Dreimal erfolgreicher Bürgerdialog im Emsland zum Netzausbau für die Energiewende Hannover - Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz hatte gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zu einer Veranstaltungsreihe ins Emsland eingeladen, bei der es um den bevorstehenden Aus- und Umbau des Stromnetzes in Niedersachsen allgemein und insbesondere um die 380-kV-Höchstspannungsleitung Dörpen-Niederrhein ging. (WK-intern) - Energieminister Stefan Wenzel erläuterte vor zwei Wochen in Niederlangen sowie in Meppen, dass die Landesregierung von den verantwortlichen Netzbetreibern erwartet, dass die gesetzlichen Möglichkeiten zum Schutz der Bevölkerung genutzt werden. Gestern (Mittwoch) Abend stand Energiestaatssekretärin Almut Kottwitz in Wietmarschen Rede und Antwort. Ihr Fazit nach dem Bürgerdialog:
Monitoringbericht der Bundesnetzagentur belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Mitteilungen 20. Dezember 2013 Werbung BDEW zum Monitoringbericht Strom und Gas der Bundesnetzagentur: Bericht belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Bericht dokumentiert Erfolg des Marktprämienmodells Weiterhin erfreuliche Wettbewerbsentwicklung auf dem Gasmarkt (WK-intern) - Berlin - Der Monitoringbericht macht erneut deutlich, wie massiv mittlerweile in die Fahrweise von Kraftwerken und Speichern eingegriffen werden muss, um die Stromnetze vor einer Überlastung zu schützen. "Dies unterstreicht die Dringlichkeit des Netzausbaus insbesondere in Nord-Süd-Richtung. Das Stromnetz in Deutschland steht in einigen Regionen unter erheblichem Stress", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin anlässlich der Veröffentlichung des Monitoringberichtes 2013 der Bundesnetzagentur. Der Bericht veranschauliche darüber hinaus, dass
Regionale Ökostromerzeugung kann den Ausbau von des Übertragungsnetzes reduzieren Erneuerbare & Ökologie Windenergie 13. Dezember 2013 Werbung Ökostrom-Zertifizierung um Modul „Regionalität“ erweitert München / Morges / Essen. Die verstärkte regionale Stromerzeugung kann den erforderlichen Ausbau von Überlandnetzen reduzieren. (WK-intern) - TÜV SÜD hat seine Ökostrom-Zertifizierungen um das Modul „Regionalität“ erweitert. Die Zertifizierung beim Schweizer Versorger Romande Energie mit Sitz in Morges wurde 2013 erfolgreich abgeschlossen. Diese und weitere Leistungen präsentiert TÜV SÜD vom 11. bis 13. Februar 2014 auf der Essener E-world (Halle 1 / Stand 322). „Die Energiewende bringt nicht nur einen dynamischen Umbau des Erzeugungsparks mit sich, sondern verändert auch die Anforderungen an Ökostrom-Produkte“, sagt Klaus Nürnberger, Leiter der Energie-Zertifizierung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH in
Unentschlossenheit in der Energiewende schafft Verunsicherung bei den Investoren Windenergie Wirtschaft 12. November 2013 Werbung VDMA: Maschinenbauer kritisieren Unentschlossenheit in der Energiewende Die Ergebnisse aus der großen Runde in den Koalitionsverhandlungen zeigen grundsätzlich in die richtige Richtung, sind aber in vielen Punkten noch unklar und schaffen derzeit eine große Verunsicherung bei den Investoren. (WK-intern) - Berlin - Einerseits müssen die Vorschläge noch konkreter werden, andererseits fehlt bei vielen Vorschlägen der Mut für eine echte Reform. „Das Grundproblem des ungesteuerten Ausbaus der Erneuerbaren Energien wurde erkannt“, so Thorsten Herdan, Geschäftsführer und energiepolitischer Sprecher im VDMA. Ein mit den Bundesländern abgestimmter Ausbaukorridor für die einzelnen erneuerbaren Energien, der mit dem Netzausbau synchronisiert ist, war längst überfällig. „Der bisherige Wettlauf
Jahresbericht der Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 10. November 20139. November 2013 Werbung Neuer Name in neuem Gewand (WK-intern) - Nach vielen Jahren im selben Erscheinungsbild war es an der Zeit, sich ein neues und zugleich unverwechselbares Design zuzulegen. So präsentiert sich die Bundesnetzagentur seit der Vorstellung ihres Jahresberichts im Frühjahr dieses Jahres in einem neuen Gewand. Nach und nach werden alle Publikationen der Bundesnetzagentur an das moderne Corporate Design, das sich an das CD der Bundesregierung anlehnt, angepasst. So erscheint die Zeitschrift der Bundesnetzagentur mit dieser Ausgabe nicht nur in einem modernisierten Äußeren sondern präsentiert sich den Leserinnen und Lesern gleichzeitig auch mit dem neuen Namen "VERNETZT", der den bisherigen Namen "aktuell" ersetzt. VERNETZT