CO2 kann Ausgangsstoff für neue Produkte und als Wasserstoffspeicher genutzt werden Forschungs-Mitteilungen 7. August 2012 Werbung (WK-intern) - Doppelrolle für CO2 Kontinuierliche Hydrierung von Kohlendioxid zu reiner Ameisensäure in überkritischem CO2 Um den Verbrauch fossiler Rohstoffe zu reduzieren und gleichzeitig die CO2-Bilanz von Kraftstoffen und chemischen Produkten zu verbessern könnte die Verwendung von Kohlendioxid als Kohlenstoffquelle eine attraktive Option sein. Deutsche Wissenschaftler stellen in der Zeitschrift Angewandte Chemie nun eine neue Methode vor, mit der Kohlendioxid katalytisch zu Ameisensäure hydriert wird. Dabei ist Kohlendioxid nicht nur Ausgangsstoff, sondern dient, in überkritischem Zustand, gleichzeitig als Lösungsmittel für die Abtrennung des Produkts. Mit diesem integrierten Verfahren lässt sich erstmals in einem einzigen Prozessschritt freie Ameisensäure direkt als Produkt gewinnen. Die Hydrierung
Neue Energien – Neue Ideen für die Landschaft? Berlin Dezentrale Energien Veranstaltungen 1. August 2012 Werbung (WK-intern) - Diskussionsforum zu den gestalterischen Herausforderungen und Chancen der Energiewende Die Umstellung der Energieversorgung in Deutschland auf überwiegend regenerative Energien hat das Erscheinungsbild der Kulturlandschaft bereits deutlich verändert. In den kommenden Jahren wird sich die Zahl und Dichte von Windkraft-, Biogas- und Solaranlagen noch erhöhen, die Stromnetze werden oberirdisch weiter ausgebaut und auch der zunehmende Anbau von Energiepflanzen verleiht den landwirtschaftlichen Produktionsflächen ein neues Gepräge. Welche konkreten Chancen bietet die Dezentralisierung der Energieversorgung für eine qualitative Erneuerung der Kulturlandschaft? Und in welcher Weise können damit weitere positive Synergieeffekte für Landentwicklung, Naturschutz und Landwirtschaft generiert werden? Diesen und anderen Fragen gehen wir bei
Schleswig-Holstein wird Mitglied im Europäischen Netzwerk der gentechnikfreien Regionen News allgemein 31. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Umweltminister Robert Habeck hat heute (31. Juli) im Namen der Landesregierung den Beitritt Schleswig-Holsteins zum "Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen" unterzeichnet. Das Netzwerk setzt sich im Rahmen des geltenden EU-Gemeinschaftsrechts für einen wirksamen Schutz einer gentechnikfreien Landwirtschaft ein. "Ziel der Landesregierung ist es, dass Schleswig-Holstein gentechnikfrei bleibt. Das ist ein wichtiger Standortvorteil für unsere Landwirtschaft. Bisher ohne Gentechnik - und das soll so bleiben", sagte Habeck. Mit dem Beitritt zum Netzwerk will die Landesregierung dazu beitragen, dass sich die Regionen aufgrund spezifischer wirtschaftlicher und umweltrelevanter Besonderheiten für gentechnikfrei erklären können. Inzwischen haben sich im Netzwerk 55 europäische Regionen mit mehr als 140
Die Sicherung der Welternährung ist nur durch eine nachhaltige Landwirtschaft zu bewältigen News allgemein Ökologie 9. Juli 20129. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Das Thema Nachhaltigkeit ist auch nach dem Ende der Verhandlungen des Rio+20-Gipfels weiterhin in der Öffentlichkeit präsent. Im Fokus dieser Debatten nimmt die Landwirtschaft eine hervorgehobene Stellung ein. Die anstehenden Herausforderungen, insbesondere die Sicherung der Welternährung sind nur durch eine nachhaltige Landwirtschaft zu bewältigen. Neben der globalen Versorgungssicherheit sind die gesellschaftlichen Ansprüche an Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und sozialem Ausgleich zu berücksichtigen. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) präsentiert nun mit ihrer Broschüre „Nachhaltige Landwirtschaft – Fragen & Antworten“ viele Informationen rund um moderne, nachhaltige Landwirtschaft. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt dazu: „Unsere neue Publikation präsentiert Fakten rund um nachhaltige Landwirtschaft.
Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V.: Tag der Erhaltung der Artenvielfalt Mitteilungen Ökologie 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Landwirte lieben Lerchen Berlin - Zum „Tag der Erhaltung der Artenvielfalt“ stellt die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) in ihrer aktuellen Ausgabe der Veröffentlichungsreihe Greenfacts die besonderen Leistungen der Landwirtschaft für die Biodiversität heraus. Am Beispiel des Projekts „1.000 Äcker für die Feldlerche“ wird exemplarisch aufgezeigt, wie Landwirte sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft einsetzen und aktiv kooperativen Naturschutz betreiben. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt dazu. „ Das Projekt „1.000 Äcker für die Feldlerche“ ist beispielhaft für die vielen verschiedenen Anstrengungen die seitens der Landwirtschaft betrieben werden, um das ökologische Gleichgewicht in der agrarisch genutzten Kulturlandschaft
Landwirtschaft und Energieversorgung: Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft Solarenergie 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft weist anlässlich ihres zweiten „FNL-Hoftages“ im ostwestfälischen Lage-Ohrsen auf die direkten Verbindungen zwischen Landwirtschaft und Energieversorgung hin. Diese Zusammenhänge erläutert die aktuelle Ausgabe der Veröffentlichungsreihe Greenfacts durch einen bildhaften Vergleich der Futterverwertung der Kuh und der Produktion von Biogas. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt den Vergleich: „Die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland ist „grün“. Dazu wird besonders Bioenergie aus Biomasse einen wichtigen Beitrag leisten. Ohne auf die Details einer modernen Biogasanlage einzugehen, lässt sich durch den direkten Vergleich des Verdauungssystems der Kuh mit dem Produktionsprozess von Biogas die dahinter stehende Technologie beschreiben.“ Mittlerweile
Back To The Roots – 10. Arbeitsgemeinschaft Hydromodellierung Forschungs-Mitteilungen Thüringen Veranstaltungen 10. April 20129. April 2012 Werbung (WK-news) - Doktoranden der Universität Jena veranstalten am 12./13. April Workshop zu hydrologischer Modellierung Nicht selten passieren wesentliche Dinge auf dieser Erde unter ihrer Oberfläche und damit im Verborgenen. So weiß man zum Beispiel, wie Pflanzen mit ihren Wurzeln Wasser unter der Erde aufnehmen. Welche Ordnung allerdings in den vielen Verzweigungen der Wurzelstränge liegt und in welchen Tiefen sie Wasser aufnehmen, muss noch genauer erforscht werden. Junge Wissenschaftler sitzen, um solche und andere Vorgänge zu erforschen, inzwischen eher vor dem Computer als in der Natur. Doktoranden der Friedrich-Schiller-Universität Jena wollen mit etwa 20 Kollegen aus ganz Deutschland über dieses und andere Themen im Bereich
Hessen in 3 D – Virtuelles Modell des Untergrunds erleichtert Rohstoffnutzung News allgemein 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Seit kurzem lässt sich der Untergrund von ganz Hessen dreidimensional erforschen. Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat das Institut für Angewandte Geowissenschaften der TU Darmstadt ein virtuelles Modell der Bodenverhältnisse des Landes entwickelt, um vom Computer aus Potenziale für Erdwärme und Rohstoffvorkommen zu suchen und gegebenenfalls zu nutzen. Allem voran sollen Gebiete mit geothermischem Potenzial ausfindig gemacht werden, die sich für den Bau von Erdwärme-Kraftwerken eignen. Schon jetzt ist klar: „Im Oberrheingraben eignen sich die 280 bis 300 Millionen Jahre alten Gesteine der Rotliegend sehr gut“, erläutert Kristian Bär, der als Mitarbeiter des Fachgebietes Angewandte Geothermie
Demonstration „Wir haben es satt!“ – 23.000 verlangen von Merkel Neuausrichtung der Agrarpolitik Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. Januar 201222. Januar 2012 Werbung Verbraucherinnen und Verbraucher, Umweltorganisationen, Tierschützerinnen und Tierschützer, Imkerinnen und Imker, entwicklungspolitische Gruppen, Bäuerinnen und Bauern fordern Bauernhöfe statt Agrarindustrie. Bundesregierung soll Zukunft der Landwirtschaft sichern. Berlin: 23.000 Menschen haben heute in Berlin gegen Lebensmittelskandale, Gentechnik im Essen und Tierquälerei in Megaställen und für eine bäuerliche, ökologische und zukunftsfähige Landwirtschaft demonstriert. Verbraucher, Umwelt- und Tierschützer, Imker, Bäuerinnen und Bauern sowie entwicklungspolitische Gruppen zogen unter dem Motto „Wir haben es satt! – Bauernhöfe statt Agrarindustrie“ zum Kanzleramt und verlangten von Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Neuausrichtung der Landwirtschaftspolitik. Die Veranstalter werfen der Bundesregierung vor, bei der Reform der EU-Agrarpolitik vor allem Unterstützer und Steigbügelhalter
Grüne Gentechnik und Grüne Woche: Regierung fördert mit 400 Millionen Euro Erneuerbare & Ökologie 21. Januar 201220. Januar 2012 Werbung WWF: Kein Steuergeld für Grüne Gentechnik / Deutscher Öko-Anteil bei Landwirtschaft hinter Österreich, Estland und Tschechien. Berlin - Zum Start der „Grünen Woche“ und der geplanten Großdemonstration unter dem Motto „Wir haben es satt!“ am Samstag in Berlin, kritisiert der WWF die Förderpolitik der Bundesregierung. Die ökologische werde gegenüber der konventionellen Landwirtschaft noch immer massiv benachteiligt. So würden für ökologischen Landbau und andere Formen der nachhaltigen Landwirtschaft gerade einmal Forschungsgelder in Höhe von 8 Mio. Euro pro Jahr bereitgestellt. Im Gegensatz dazu wird die Bioökonomie-Forschung, die auch auf Gentechnik und Biotechnologie setzt, pro Jahr mit 400 Millionen Euro gefördert. „Die Förderpolitik der
Pestizide werden ein immer größeres Problem für die Gewässer in Europa Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen News allgemein 18. Januar 201218. Januar 2012 Werbung Vor allem im Gebiet der Ostsee wird die Pestizidbelastung zu einem immer größeren Problem. Eine neue Studie des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung in Leipzig warnt vor der immer stärker zunehmenden Vergiftung der europäischen Gewässer durch Insektenvernichtungsmittel. Die WissenschafterInnen verglichen die Situation von 1990 mit prognostizierten Szenarien zum Klima- und Landnutzungswandel im Jahr 2090. Fazit: Die Risiken für die Gewässer würden durch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft in vielen Regionen Europas in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen. Besonders gefährdet seien laut Studie die skandinavischen Länder, das Baltikum und Mitteleruopa. Eine detaillierte Analyse der Studienergebnisse steht auf der Webseite des Helmholtz Zentrums für
Neues Gesetz kein Beitrag zur Verringerung von Pestizid-Einträgen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung Heutige Verabschiedung des Pflanzenschutzgesetztes im Bundesrat: BDEW: Novelle ist Pestizid-Zulassungsgesetz und kein Gesetz zum Schutz von Umwelt und Gewässern. Berlin - „Das neue Pflanzenschutzgesetz ist in der heute vom Bundesrat verabschiedeten Form kein Regelwerk zum Schutz von Umwelt und Gewässern, sondern sichert stattdessen die Verwendung von Pestiziden in der Landwirtschaft. Die Politik zeigt sich leider immun gegen Vorschläge, die Pestizidbelastungen ernsthaft zu senken“, sagte Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin. Nach wie vor seien Pestizid-Einträge in die Gewässer und das Grundwasser zu verzeichnen, die als Rohwasserressource für die Trinkwassergewinnung dienen, so Weyand. Die