Schwerpunkt Customer Relationship Management (CRM) zur E-world 2012 Mitteilungen 9. Januar 2012 Werbung Schwerpunkt Customer Relationship Management (CRM) zur E-world 2012: cortility demonstriert die effiziente Unterstützung von Briefkampagnen mittels SAP CRM Mit „CRM-Energie“ zum Kunden Ettlingen, 9. Januar 2012 - Die cortility gmbh stärkt die Kundenpflege mittelständischer Energieversorger mit SAP CRM. Die Ettlinger SAP-Spezialisten mit Schwerpunkt IS-U (SAP for Utilities), SAP CRM (SAP Customer Relationship Management) sowie automatisierte Marktkommunikation sehen in der Branche einen hohen Bedarf an anwender- wie kundengerechter Beziehungspflege. Auf der E-world energy & water 2012 in Essen (7. bis 9. Februar 2012) können sich Fachbesucher am cortility-Stand 267 in Halle 3 vom tiefgreifenden CRM-Know-how der IS-U-Experten überzeugen. Daneben stehen vor allem die
Die Ursache der schleppenden Energiewende Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Januar 20127. Januar 2012 Werbung Der Ausbau der erneuerbaren Energien leidet unter der Bankenkrise, ist ein Satz, der so nicht stimmt. Für die Umsetzung der Energiewende sind natürlich auch Großprojekte wie die Offshore Windparks notwendig, diese müssen finanziert werden und bei solchen Summen müssen halt Anleger gefunden werden, die entsprechende Summen anlegen können. Gestern haben wir von einem erfolgreichen Projekt berichtet: „Das Offshore-Projekt Global Tech I wurde wegen seiner internationalen Finanzierung ausgezeichnet“ Nur ein Projekt wird die Energiewende nicht meistern können und so viele Projekte auch geplant sind, es fehlen die Investoren. Gleichwohl sind hohe Renditen in Aussicht gestellt. Doch durch die Eurokriese sind die Banken gezwungen höhere
BDEW fordert: Wettbewerb auf dem Energiemarkt soll in allen EU-Ländern ankommen News allgemein 5. Januar 20125. Januar 2012 Werbung Liberalisierung muss in allen EU-Ländern ankommen. Energiebranche kritisiert zunehmende staatliche Eingriffe in den Energiemarkt/ Müller: Politik sollte sich 2012 neu zum Wettbewerb bekennen. Berlin, 5. Januar 2012 - Die deutsche Energiewirtschaft appelliert an die Politik, sich im Jahr 2012 neu zum Wettbewerb auf dem Energiemarkt zu bekennen und dessen vollständige Umsetzung in allen EU-Mitgliedsstaaten voranzutreiben. „Deutschland hat eine Vielfalt auf dem Energiemarkt vorzuweisen, die europaweit ihres gleichen sucht. Die EU-Kommission misst dem deutschen Energiemarkt inzwischen eine Vorbildfunktion bei. Leider werden die Strom- und Gaspreise in vielen EU-Mitgliedsländern noch immer durch staatlich verordnete Deckel reglementiert und so dem Markt entzogen. Außerdem ist es
Landschaftswandel eröffnet neue Chancen im Umgang mit Kulturlandschaften Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. Januar 20124. Januar 2012 Werbung BfN und BBSR legen gemeinsame Broschüre zur Gestaltung der Kulturlandschaft vor Engergiewende, Klimawandel und demografische Entwicklung sind wesentliche Ursachen für den starken Wandel der Landschaften Disziplinenübergreifende Ansätze der Landschafts- und Raumplanung gefragt Landschaften verändern sich derzeit gravierend. Die Energiewende, der Klimawandel und die demografische Entwicklung sind wesentliche Triebkräfte des landschaftlichen Wandels, wobei sie sich in ihren Auswirkungen im Raum vielfältig überlagern. Eine vorausschauende räumliche Steuerung hilft, diese Entwicklung naturverträglich zu gestalten. Dabei können neue Entwicklungspotenziale erschlossen und Kulturlandschaften zu neuer räumlicher Identität weiter entwickelt werden. Welche Möglichkeiten hierfür gerade auch die Landschafts- und Raumplanung bieten, zeigt eine neue, vom Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Gehrlicher Solar AG errichtet Freiflächensolaranlage mit einer Gesamtleistung von 34 MWp Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 3. Januar 20122. Januar 2012 Werbung Auf dem ehemaligen Militärflugplatz Perleberg in Brandenburg errichtet das Photovoltaik-Unternehmen eine Freiflächenanlage mit einer Gesamtleistung von 34 MWp. Perleberg / München. Am 20. Dezember 2011 hat die Gehrlicher Solar AG mit einem symbolischen ersten Hammerschlag den Bau des Solarparks Flugplatz Perleberg begonnen. Die bisher größte Solaranlage der Firmengeschichte mit einer Nennleistung von 34 MWp soll jährlich rund 32,7 Millionen Kilowattstunden Ökostrom produzieren, was den Bedarf von mehr als 9.300 Drei-Personen-Haushalten deckt. Fred Fischer, Bürgermeister der Stadt Perleberg, MdL Holger Rupprecht und Klaus Gehrlicher, Vorstandsvorsitzender der Gehrlicher Solar AG, begrüßten die geladenen Gäste. Klaus Gehrlicher dankte allen Beteiligten und betonte: „Der guten Zusammenarbeit
Atomstrom ist offenbar nicht zu teuer für Ministerpräsident Mac-Pom Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 2. Januar 2012 Werbung Laut einem Artikel auf NDR 1 Radio MV hat sich die Landesregierung für das Datenverarbeitungszentrum (DVZ) in Schwerin vom Vorhaben des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), der Energiewende und dem Ökostrom Vorrang zu geben, bereits wieder verabschiedet. Das Datenverarbeitungszentrum ist das zweitgrößte landeseigene Unternehmen und will nach Angaben des NDR1 Radio MV den „kostengünstigen herkömmlichen“ Strom aus Kohle-, Braunkohle- und Atomkraftwerken europaweit über eine Ausschreibung einkaufen. Oberstes Einkaufkriterium ist der niedrige Preis. - Hierbei können wir vermuten, dass das DVZ schon als Großverbraucher von der EEG-Umlage befreit ist und so doppelten Nutzen aus der Energiewende herausträgt, indem es nicht daran teilnimmt
dena: Strompreise steigen bis 2020 um 20 Prozent Erneuerbare & Ökologie Technik 29. Dezember 201128. Dezember 2011 Werbung Verbraucher können sich durch Stromsparen vor steigenden Kosten schützen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) geht davon aus, dass die Strompreise aufgrund der Energiewende bis 2020 um rund 20 Prozent steigen werden. Die für den Jahreswechsel angekündigten Preiserhöhungen vieler Stromanbieter sind ein Zeichen für einen langfristigen Trend. Deshalb müssen Politik, Wirtschaft und Verbraucher entschieden darauf setzen, die Energieeffizienz in allen Bereichen zu verbessern. Dafür werden Energieeffizienzmärkte benötigt, die die Verbraucher in privaten Haushalten, in Gewerbe und Industrie, aber auch die öffentliche Hand beim Stromsparen unterstützen. So kann zum Beispiel in einem durchschnittlichen Haushalt der Stromverbrauch um bis zu 25 Prozent gesenkt werden.
Staatsregierung in Bayern beschließt Windkraft-Erlass Videos Windenergie 24. Dezember 201110. September 2012 Werbung 1. Ministerrat beschließt Hinweise für Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen / Umweltstaatssekretärin Huml: „Ausbau der Windenergie zentraler Baustein der Energiewende“ / Wirtschaftsminister Zeil: „Intensive Nutzung der Windkraft beschleunigt Umstieg auf erneuerbare Energien erheblich.“ Bayern setzt mit einer eigenen Windstrategie ein deutliches Zeichen für den Ausbau der Windenergie im Freistaat. Umweltstaatssekretärin Melanie Huml und Wirtschaftsminister Martin Zeil bewerteten in der heutigen Kabinettssitzung die Windenergie als zentralen Baustein der Energiewende: „Mit den heute von der Staatsregierung beschlossenen Hinweisen zur Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen geben wir den Kommunen klare Hilfestellung für weitere Schritte beim Ausbau der Windenergie an die Hand. Unser Ziel ist
Windreich AG Offshore-Projekt -Global Tech I- ist das beste Windprojekt des Jahres 2011 Finanzierungen Offshore Windenergie 23. Dezember 2011 Werbung Das von der Windreich AG initiierte Offshore-Großprojekt „Global Tech I“ ist das beste Windprojekt des Jahres 2011 in ganz Europa. Das international renommierte Fachmagazin „Project Finance International“, kurz PFI, zeichnete das Projekt als „Wind Deal of the Year“ aus. Die offizielle Verleihung der „PFI Awards“ wird am 25. Januar 2012 in London stattfinden. „Die Auszeichnung für Global Tech I bestätigt die Projektierungsqualität der Windreich AG“, sagte Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG. Mit dem Projekt „Global Tech I“ war es erstmals gelungen, ein 400-Megawatt-Offshore-Projekt am Finanzmarkt zu platzieren. Mit dem Financial Close rückt die Energiewende in Deutschland ein gutes
Die große Transformation erfordert mehr politische Steuerung und Ressourceneffizienz Erneuerbare & Ökologie Ökologie 21. Dezember 2011 Werbung Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz des Jahres 2011 und blickt in die Zukunft – Zusammenhang zwischen Finanz- und Umweltkrise – Energiewende kommt, aber nicht von allein – In der Autopolitik, Klima- und Gesundheitsschutz zusammendenken – Vollzugs- und Umsetzungsdefizit im Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz hält an – 2011 ein Viertel weniger Atomstrom und trotzdem weiter Exportüberschuss – DUH auch 2011 weiter gewachsen Berlin - Ohne entschiedene politische Steuerung und einen effizienteren Umgang mit Energie und Ressourcen droht die nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima eingeleitete große Transformation zu versanden, bevor sie richtig begonnen hat. Die Bundesregierung hat das „regenerative Zeitalter“ zunächst mit einer spektakulären
Energiewende im Privatgelände? Verbraucher tappen im Dunkeln Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 18. Dezember 201117. Dezember 2011 Werbung Ohne Engagement der Verbraucher wird’s mit dem Klimaschutz nichts: Rund drei Viertel der Bürger sehen sich nach einer Umfrage der Verbraucherzentrale NRW selbst in der Pflicht, mit dem Energiesparen Ernst zu machen. Das Auto stehen lassen, Strom sparen, bewusster Heizen und die eigenen vier Wände dämmen – so liest sich das persönliche Klimaschutzprogramm derjenigen, die sich bereits vom Energieverbrauch XXL verabschiedet haben. Allerdings: Bei der Einschätzung der wahren Energiefresser im Haushalt und den in Gebäuden schlummernden Einsparpotenzialen waren die Befragten ziemlich unsicher. TNS Emnid hatte im November 2011 repräsentativ 1.000 Haushalte im Auftrag der Verbraucherzentrale telefonisch nach Einstellungen und Meinungen
Strommixzahlen für 2011 belegen Erfolg der Erneuerbaren Energien Windenergie 18. Dezember 201118. Dezember 2011 Werbung Auf gutem Weg in Richtung Energiewende. Berlin. Zu den gestern veröffentlichten Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft über den Strommix 2011 erklärt der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers: „Die Strommixzahlen für 2011 belegen die Erfolgsgeschichte der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Innerhalb weniger Jahre konnten sich die Erneuerbaren aus einer Nische heraus zum zweitwichtigsten Energieträger im deutschen Strommix entwickleln. Die Windenergie konnte ihren Anteil am Strommix trotz eines durchschnittlichen Windjahres und eines nur moderaten Zubaus von im Vorjahr 6 Prozent auf 7,6 Prozent in diesem Jahr steigern. Sie hat dabei mit Abstand den größten Anteil unter den Erneuerbaren Energien