Studie zu Wertschöpfungseffekten durch erneuerbare Energien in Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 25. Februar 201225. Februar 2012 Werbung Franz Untersteller: Ausbau der erneuerbaren Energien führt zu Mehreinnahmen und positiven Beschäftigungseffekten in den Kommunen Anlässlich der Veröffentlichung der Studie „Wertschöpfungseffekte durch Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg“ hat Umweltminister Franz Untersteller in Stuttgart auf die großen finanziellen Chancen hingewiesen, die sich den Kommunen durch den Ausbau der erneuerbaren Energien bieten: „Je mehr wir unsere Energie mit heimischen, regenerativen Energiequellen produzieren, umso weniger Kapital muss für Energieimporte aus der Region abfließen.“ Der Ausbau der erneuerbaren Energien schaffe vielmehr neue und sichere vorhandene Arbeitsplätze in den hierbei beteiligten Unternehmen und generiere zusätzliche Steuereinnahmen für die Kommunen. „Die Verwirklichung unserer Ziele, bis zum Jahr 2020 rund 38
Genossenschaft produziert sauberen Sonnenstrom am Rand der Autobahn Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. Februar 2012 Werbung juwi Solar GmbH übergibt Freiflächen-Photovoltaik-Anlage mit 1,8 MW Leistung an „BürgerEnergie Tauberfranken“ Gemeinsam geht vieles besser – auch bei der Energiewende Tauberbischofsheim/Wörrstadt - Gemeinsam geht vieles besser – auch bei der Energiewende. Deshalb wurden in Deutschland in den letzten fünf Jahren mehr als 300 neue Energiegenossenschaften gegründet. In ihnen schließen sich Bürger zusammen, die den Umbau der Energiewirtschaft hin zu nachhaltigen, dezentralen Strukturen fördern und finanziell davon profitieren wollen. Ein wichtiges volkswirtschaftliches Ziel, das durch den gestern bekannt gewordenen Kahlschlag bei der Solarförderung in höchstem Maße gefährdet ist. So geschehen erst kürzlich in Tauberbischofsheim (Baden-Württemberg). Hier hat eine Genossenschaft mit Namen „Bürgerenergie Tauberfranken 2
Schwacher Kompromiss zu Energieeffizienzrichtlinie von Röttgen und Rösler macht Energiewende teuer Erneuerbare & Ökologie 24. Februar 2012 Werbung Berlin. Umweltminister Norbert Röttgen und Wirtschafsminister Philip Rösler haben heute in der Bundespressekonferenz ihre Einigung zur europäischen Energieeffizienzrichtlinie vorgestellt. Mit dem Kompromiss, der nach monatelangem Ringen nunmehr vorliegt, werden zentrale Effizienzvorhaben aufgeben. Die Bundesregierung will im anstehenden Verfahren in Brüssel die Vorgabe konkreter Energieeffizienzmaßnahmen ablehnen und allein verbindlichen Effizienzzielen zustimmen. Dies käme jedoch de facto einer elementaren Verwässerung gleich, da zu befürchten ist, das diese Vorgabe gegenüber den übrigen Mitgliedstaaten im EU-Rat nicht durchsetzbar sein wird. Aus Sicht der Energieeffizienzbranche ist es mehr als bedauerlich, dass Bundesumweltminister Röttgen, der seit Monaten für zielführende Effizienzmaßnahmen eingetreten ist, hier offensichtlich ‚über den Tisch gezogen‘ wurde.
Umweltforschung für Baden-Württemberg – Statuskolloquiums Umweltforschung Baden-Württemberg Veranstaltungen 23. Februar 201222. Februar 2012 Werbung Anwendungsorientierte Projekte des Umweltforschungsprogramms BWPLUS – davon drei mit KIT-Beteiligung – stehen im Mittelpunkt des 14. „Statuskolloquiums Umweltforschung Baden-Württemberg“ am 29. Februar 2012 im Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU) des KIT-Campus Nord. Veranstalter ist der Projektträger Karlsruhe, Baden-Württemberg Programme (PTKA-BWP) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Journalistinnen und Journalisten sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen. Am Mittwoch, 29. Februar, um 10.00 Uhr eröffnet Baden-Württembergs Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller, zusammen mit KIT-Vizepräsidentin Dr. Elke Luise Barnstedt das Statuskolloquium im Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU), Hermann-von-Helmholtz-Platz
Ein Studienpaket für die Energiewende Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 18. Februar 201217. Februar 2012 Werbung Die Hochschule Ulm antwortet auf die Herausforderungen der Energiewende mit einem Paket aus drei neuen Studiengängen im Bereich Energietechnik und Energiewirtschaft. Sie liefert damit einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung des hierfür dringend benötigten Nachwuchses an Fach- und Führungskräften in Unternehmen und öffentlichem Dienst. Gleichzeitig baut sie ihren Standort in der Ulmer Wissenschaftsstadt auf dem Oberen Eselsberg weiter aus. Die Energiewende ist eine Mega-Aufgabe für die Gesellschaft. Um die Nutzung fossiler Energieträger durch den Ausbau alternativer und regenerativer Technologien zurückzudrängen, benötigen Industrie und Wirtschaft Fach- und Führungskräfte mit anwendungsrelevantem Wissen. Die beiden neuen Bachelor-Studiengänge Internationale Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik sorgen für das berufsqualifizierende Fundament, während für
Energiewende: Sachsen-Anhalt könnte Vorbild werden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2012 Werbung Die Energie in Sachsen-Anhalt stammt zu einem beträchtlichen Teil aus erneuerbaren Quellen. Zusammen mit der guten Wirtschaftsstruktur und seinem Potenzialen in Forschung und Entwicklung hat das Bundesland beste Voraussetzungen, die Energiewende bis 2022 erfolgreich zu gestalten. „Sachsen-Anhalt könnte modellhaft für ganz Deutschland Wege und Maßnahmen für diesen Wandel entwickeln und aufzeigen“ zeigt sich der Vorstandsvorsitzende Prof. Zbigniew Styczynski auf der ZERE- Mitgliederversammlung am 14. Februar im Fraunhofer IFF überzeugt. Vorstand und Mitglieder des Zentrums für regenerative Energien Zere e.V. zogen eine erfolgreiche Bilanz: Im vergangenen Jahr konnte der Verein seine Ziele erfolgreich umsetzen. So engagierten sich die Mitglieder erfolgreich im Abschluss des überaus erfolgreich
Die Energiewende in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. Februar 201216. Februar 2012 Werbung Mit sicherer, bezahlbarer und umweltschonender Energie ins Jahr 2050 In der Reihe "Schlaglichter der Wirtschaftspolitik" ist heute ein Sonderheft zur Energiewende in Deutschland erschienen. Das Heft gibt einen Überblick über die bereits beschlossenen Weichenstellungen und die nächsten Schritte beim Umbau der Energieversorgung. Hintergrundinformationen Zudem enthält das Sonderheft wertvolle Hintergrundinformationen zu den fünf Kernbereichen der Energiewende - Stromnetze, Gas- und Kohlekraftwerke, Energieeffizienz, Energieforschung, erneuerbare Energien. Neben europäischen und internationalen Aspekten werden auch die Kosten der Energiewende thematisiert. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Mit dem Gesetzespaket aus dem letzten Sommer haben wir die Grundlagen für den Aufbau eines komplett neuen Energiesystems gelegt. Unsere
RWE will nun doch den Bau von Offshore-Windparks fortführen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 20124. November 2012 Werbung In der letzten Woche gab es immer wieder Meldungen von RWE und E.ON sich nicht mehr am Ausbau der Windenergie auf See zu engagieren. Auch Siemens klagte über Schwierigkeiten beim Bau deutscher Offshoreanlagen, und bringt die Sache auf den Punkt. Siemens hat gerade im letzten Jahr sehr gute Erfahrungen von Großbritanniens Offshore-Anlagen mit nach Deutschland gebracht, doch hier ist alles anders, lesen Sie unseren Artikel vom: 24. Januar 2012 - Siemens: Deutsche Bürokratie verteuert und behindert erheblich den Ausbau der Windenergie. Demgegenüber sind die Aussichten von EnBW und HOCHTIEF offensichtlich sehr gute Gestern, am 15. Februar 2012 haben wir den Artikel veröffentlicht - Der
Studie: Potenziale von Ökostrom nicht ausgeschöpft Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 16. Februar 2012 Werbung Investitionen in Erneuerbare und Haltung der Verbraucher untersucht. Obwohl die Mehrheit der Verbraucher die Investitionen ihres Stromanbieters in erneuerbare Energien und die Energiewende als wichtig bewertet, beziehen nur 20 Prozent dieser Konsumenten tatsächlich Ökostrom. Das Investitionsverhalten deutscher Energieversorger in erneuerbare Energien weist deutliche Unterschiede auf Zudem entspricht die grundsätzlich positive Einstellung und Erwartung der Verbraucher hinsichtlich des ökologischen Engagements ihres Energieversorgers nicht immer der Realität: Regional verwurzelte Versorger zeigen in Relation zu ihren Gesamtkapazitäten stärkeres Engagement als die großen Energiekonzerne und in absoluten Mengen gesehen mehr Investitionskraft als die ausschließlichen Ökostromanbieter. Zu diesen Ergebnissen kommt die heute in Berlin vorgestellte Studie „Potenziale für
Rösler: Neues Beratungsangebot hilft KMU Energieeffizienz zu steigern Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 15. Februar 2012 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat sein vielfältiges Angebot an Beratungen und Förderung zur Steigerung der Energieeffizienz um einen zusätzlichen Baustein erweitert. Profitieren werden insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Um diese für Möglichkeiten zur Erhöhung der Energieeffizienz zu sensibilisieren, werden ab sofort kostenlose Impulsgespräche angeboten Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Energieeffizienz ist ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Energiewende. Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass sie ihre Energieeffizienz oft schon mit geringem finanziellen Aufwand deutlich erhöhen können. Investitionen in diesem Bereich amortisieren sich häufig schon nach wenigen Monaten. Das spart den Unternehmen Geld, schont die
Atomlobby skizziert Schreckgespenst – Das Märchen von der Stromlücke Erneuerbare & Ökologie 13. Februar 20124. November 2012 Werbung Gesucht wird: die Energiewende. Statt in neue Energieformen zu investieren, skizziert die Atomlobby lieber das Schreckgespenst von „Deutschland geht der Strom aus“ - ein reines Märchen. Es war einmal eine Kanzlerin, die machte sich auf, ihrem Land und ihrer schwarz-gelben Bundesregierung eine Energiewende zu verordnen. Statt steinzeitlicher, gefährlicher Atomkraftwerke - sollten nun vor allem die erneuerbaren Energien für reichlich sauberen Strom sorgen. Lesen Sie mehr auf Heute.de
Das neue Jahresmagazin zu Erneuerbaren Energien in Kommunen – Energiewende von unten Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Februar 2012 Werbung Unter dem Slogan: "Komm:Mag" ist - Das Jahresmagazin zu Erneuerbaren Energien in Kommunen - gerade neu herausgekommen Während in Berlin und Brüssel noch über den Weg ins regenerative Zeitalter diskutiert wird, nehmen viele Kommunen und Regionen die Energiewende bereits selbst in die Hand - zum Wohle ihrer Bürgerinnen und Bürger. Denn der Aus- und Aufbau einer regenerativen Energieversorgung passiert nicht irgendwo, sondern bei den und durch die Menschen vor Ort: in den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hier entstehen die Wind- und Solarparks, hier werden die Energiepflanzen angebaut und hier rüsten die Häuslebauer ihre Eigenheime für die Zukunft. Diese „Energiewende von unten“ testet die Leitplanken der