2011 ein schwieriges, aber wegweisendes Jahr – EnBW gestaltet aktiv die Energiewende Erneuerbare & Ökologie News allgemein 8. März 20127. März 2012 Werbung Absatz und Umsatz gesteigert, aber energiepolitische Beschlüsse belasten das Konzernergebnis erheblich Nachhaltig wirkendes Effizienzprogramm über 750 Millionen Euro, Desinvestitionen und Kapitalmaßnahmen eröffnen Investitionschancen Karlsruhe. "2011 war ein schwieriges, aber in Bezug auf die Energiewende auch ein wegweisendes Jahr für die EnBW. Mit der Inbetriebnahme des ersten kommerziellen Offshore-Windparks in Deutschland, der offiziellen Inbetriebnahme des neuen Wasserkraftwerks in Rheinfelden, der Fertigstellung der mit einer Nabenhöhe von 138 Metern höchsten Windenergieanlage im Nordschwarzwald und mit dem Projekt „Nachhaltige Stadt Leutkirch" inklusive der damit zusammenhängenden Inbetriebnahme eines Solarparks hat die EnBW beispielgebende Projekte auf den Weg gebracht und umgesetzt. Damit gestaltet die EnBW die Energiewende
juwi bringt die Energiewende zu den Menschen Erneuerbare & Ökologie 7. März 20126. März 2012 Werbung juwi setzt auf Bürgerbeteiligung bei der Umsetzung der Energiewende / Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 / Martin Winter wird Finanzvorstand (CFO) Wörrstadt - Gemeinsam geht vieles besser. Das gilt auch für die Energiewende. „Wir spüren in der Bevölkerung immer mehr Unterstützung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. juwi versucht bei allen Projekten, die Menschen einzubinden“, sagte Fred Jung, Vorstand des Wörrstädter Projektentwicklers für erneuerbare Energien, auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens. „Davon profitiert jeder, der sich engagiert, unmittelbar. Bürgerbeteiligung sorgt auch dafür, dass Erfolg und Ertrag dieser Projekte in der jeweiligen Region verbleiben“, so der juwi-Vorstand. Dabei sind die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung vielfältig. Sie reichen
EnBW erweitert ihren größten Onshore-Windpark Windenergie Windparks Wirtschaft 5. März 2012 Werbung Stuttgart. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH erweitert in Buchholz ihren größten Onshore-Windpark um zwei Anlagen vom Typ Enercon E 82 mit je zwei Megawatt (MW) Leistung. Die beiden Erweiterungsanlagen sollen in unmittelbarer Nähe zu den bereits im Betrieb befindlichen 18 Anlagen vom Typ Vestas V90 errichtet und in den Windpark eingebunden werden. Der derzeit größte EnBW Onshore-Windpark Buchholz im niedersächsischen Landkreis Soltau-Fallingsbostel wird damit seine Leistung von heute 36 auf künftig 40 MW Leistung steigern. „Die beiden zusätzlichen Anlagen in Buchholz sind nur eines von vielen Windkraftprojekten die wir in diesem Jahr verfolgen. Die EnBW baut die Windkraft weiterhin konsequent aus.“, erklärt Stefan
Erneuerbare Energien im enviaM-Netzgebiet legen 2011 kräftig zu Erneuerbare & Ökologie 5. März 2012 Werbung Stromeinspeisung steigt um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr Solarenergie wächst am schnellsten Im enviaM-Netzgebiet ist die Energiewende keine Theorie, sondern Praxis: Im Jahr 2011 lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Endverbraucherabsatz bei knapp 50 Prozent (2010: knapp 40 Prozent). Das ist mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Die Stromeinspeisung aus Biomasse, Sonne, Wasser, Wind und anderen erneuerbaren Energiequellen stieg im Vorjahr um mehr als 25 Prozent auf rund 8,1 Milliarden Kilowattstunden (2010: 6,4 Milliarden Kilowattstunden). Damit lassen sich mehr als 3,2 Millionen Haushalte in Ostdeutschland ein Jahr lang mit Strom versorgen. Die Zahl der Anlagen nahm 2011 um mehr als
Windwärts fordert klares Solarstrom-Bekenntnis der Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 1. März 2012 Werbung Photovoltaik ist eine unverzichtbare Säule der Energiewende Hannover - Eigentlich könnten Politiker und Bürger zufrieden sein: Mit dem Ausstieg aus der Atomenergie nach Fukushima wurde die Energiewende überparteilich zum Ziel erklärt. Ein Ziel, dem wir mit dem Ausbau von Photovoltaik-, Windenergie- und Biogasanlagen bereits mit großen Schritten näher kommen. Trotz - oder gerade wegen - ihrer großen Erfolge ist nun die solare Stromerzeugung erneut ins Visier von Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium geraten. Die Minister von CDU und FDP planen kurzfristige Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Vor allem den kosteneffizienten Freiflächenanlagen droht das endgültige Aus. Die Windwärts Energie GmbH protestiert gegen diese überraschenden Kürzungspläne und fordert Verlässlichkeit
Bundesverband WindEnergie: Bundesregierung torpediert eigene Energiewende Windenergie 29. Februar 2012 Werbung Die heute vom Bundeskabinett beschlossenen Änderungen des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) konterkarieren die Energiewende der gleichen Bundesregierung. „Die im letzten Jahr in aller Eile vollzogene Energiewende wird nun völlig abrupt ausgebremst. Ein fatales Signal nicht nur für die Branche der Erneuerbaren Energien, die Energiewende trägt, sondern für die gesamte Energiewirtschaft“ so Hermann Albers Präsident des Bundesverbandes Windenergie e.V. Diese Entscheidung versetzt die gesamte Branche der Erneuerbaren Energien in Schockstarre und lässt an der Verlässlichkeit der Politik in Deutschland zweifeln. „An einigen Stellen besteht anerkannter Handlungsbedarf, aber Änderungen sollten nicht eine ganze Branche in den Ruin stürzen. Das Nachsteuern ist wichtig aber mit
BDEW zu 1 Jahr nach Fukushima – wo stehen wir bei der Energiewende? Erneuerbare & Ökologie 29. Februar 2012 Werbung Müller: Energiewende ist ein Generationenprojekt Politik sollte zwischen kurzfristigen und langfristigen Prioritäten zur Umsetzung der Energiewende unterscheiden / Stromaustausch verändert sich 2011 stark Berlin, 29. Februar 2012 - „Das Projekt Energiewende ist nach einem Jahr in der realen Umsetzung angekommen. Es hat sich gezeigt, dass Energiewende viel mehr bedeutet als nur die Steigerung der Menge an Stromerzeugung aus Wind und Sonne. Ein Jahr der Weichenstellungen ist um. Nun kommen Jahrzehnte der Umsetzung. Die Energiewende ist ein Generationenprojekt.“ Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), als Zwischenbilanz zu dem sich nähernden Jahrestag nach den schrecklichen Ereignissen in
Universität Oldenburg koordiniert niedersächsischen Forschungsverbund zur Energiewende Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 29. Februar 201228. Februar 2012 Werbung Fragen zur intelligenten Energieversorgung von morgen und zur Energiewende stehen im Mittelpunkt des neuen „Forschungsverbund Intelligente Netze Norddeutschland (SmartNord)“, den das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) mit 3,6 Mio. Euro drei Jahre lang fördert. Die Universität Oldenburg koordiniert das Projekt, in dem das Oldenburger Informatik-Institut OFFIS, das Energieforschungszentrum Niedersachsen (EFZN), die TU Braunschweig, die Universität Hannover, die TU Clausthal und das EWE-Forschungsinstitut NEXT ENERGY interdisziplinär Konzepte und Technologien entwickeln, um den Ausbau Erneuerbarer Energien durch intelligente Stromnetze (Smart Grids) zu unterstützen. Niedersachsens Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka betont: „Erstmals forschen über 40 Wissenschaftler aus ganz Niedersachsen gemeinsam und fächerübergreifend an
Forschungsverbund für Intelligente Stromnetze startet Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 28. Februar 201228. Februar 2012 Werbung Wanka: „Niedersachsen erforscht Energiewende“ Der mit 3,6 Millionen Euro geförderte „Forschungsverbund Intelligente Netze Norddeutschland (SmartNord)“ kann jetzt starten. Ziel des Projektes ist es, die intelligente Energieversorgung von Morgen und somit eine Voraussetzung für die Energiewende zu erforschen. Dabei geht es im Kern um die Frage, wie intelligente Stromnetze (sogenannte „Smart Grids“) den Ausbau Erneuerbarer Energien fördern können. „Erstmals forschen über 40 Wissenschaftler aus ganz Niedersachsen gemeinsam und fächerübergreifend an der Energiewende. Längst ist bekannt, dass regenerative Energieerzeuger ohne neue Netzstrukturen schnell an ihre Versorgungsgrenzen stoßen. Wir wollen daher Modelle entwickeln, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Energiequellen intelligent in ein stabiles Stromnetz einbinden können“, so
Energiewende: Satte Rabatte für die Industrie Erneuerbare & Ökologie 28. Februar 2012 Werbung Rosa-Luxemburg-Stiftung legt Studie zur «Befreiung der energieintensiven Industrie in Deutschland von Energieabgaben» vor. Ob Ökosteuer, Netzentgelte, EEG-Umlage oder Emissionshandel – überall sieht der Gesetzgeber Befreiungen oder Ermäßigungen für die energieintensive Industrie vor. Zusammengenommen werden diese Entlastungen im Jahr 2012 zehn Milliarden Euro betragen. Stattdessen werden die Kosten für die «Energiewende» einseitig den privaten Haushalten sowie klein- und mittelständischen Unternehmen aufgebürdet. Gleichzeitig verlieren die Öffentlichen Haushalte Milliarden Euro an Einnahmen. Dass die energieintensive Industrie durch vielfältige Ausnahmeregelungen von Energie- und Ökosteuer, Emissionshandel, Netzentgelten und EEG-Umlage ganz oder teilweise befreit ist, erfährt selten Kritik. Die im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung von arepo consult erstellte Studie zur «Befreiung
Schloss Bellevue: Deutsche Umwelthilfe präsentiert sich anlässlich der Woche der Umwelt News allgemein 27. Februar 201226. Februar 2012 Werbung Informationen über Projekte aus Verkehr, Energie, Kreislaufwirtschaft, Verbraucherschutz und Kommunalem Umweltschutz – Umweltcafé gemeinsam mit Rapunzel Naturkost – Bodensee-Stiftung zeigt Projekte zu Klimaschutz und Landwirtschaft Der neue Bundespräsident ist noch nicht gewählt, doch ein Termin in seinem Kalender ist bereits geblockt: Am 5. und 6. Juni steht der Park von Schloss Bellevue ganz im Zeichen der Umwelt. Zum inzwischen vierten Mal laden die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und das Bundespräsidialamt gemeinsam zur „Woche der Umwelt“ nach Berlin ein. Und traditionell ist die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) fester Bestandteil der Veranstaltung. An ihrem Stand im Park des Bundespräsidenten informiert die DUH über ihre vielfältige
Mitarbeiter der SMA Solar Technology AG protestieren gegen radikale Kürzung der Solarförderung Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 26. Februar 201225. Februar 2012 Werbung Die Kürzungspläne gefährden allein bei der SMA mehr als 5000 Arbeitsplätze. Über 1 000 Mitarbeiter der SMA Solar Technology AG (SMA) nahmen an einer bundesweiten Aktion des Bundesverbandes Solarwirtschaft gegen Bundeswirtschaftsminister Philipp Röslers drastische Kürzungspläne bei der Solarförderung teil. „Durch technologische Entwicklungen hat die deutsche Solarindustrie die Preise für eine Photovoltaikanlage seit 2006 um rund 60 Prozent gesenkt. Heute befindet sich die Photovoltaik auf der Zielgeraden zur Wettbewerbsfähigkeit. Würden Minister Röslers radikale Pläne realisiert, wäre dies ein fatales Signal auch an andere Länder, die gespannt auf die Umsetzung der Energiewende in Deutschland blicken“, erklärte SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon am Rande der Aktion.