Die Energiewende berge enorme volkswirtschaftliche Chancen, aber auch Risiken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 9. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Frankfurt am Main - Mainova AG: Energiewende muss von der Politik koordinierter und detaillierter als bislang begleitet werden. Die Energiewirtschaft befindet sich in einer epochalen Umbruch- und Aufbruchsituation. Ursache dafür ist nicht alleine die Reaktorkatastrophe von Fukushima, wie Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorsitzender des Vorstands der Mainova AG, auf der diesjährigen Hauptversammlung am Mittwoch (6.6.) in der Alten Oper in Frankfurt betonte: "Die Auswirkungen des Wettbewerbs um Kunden, der Kostendruck der Regulierung der Energienetze sowie die deutlichen Veränderungen auf dem Markt der Stromerzeugung durch den immer stärkeren Ausbau der regenerativen Energien sind dem Grunde nach nicht neu. Verändert haben sich aber
Haftungsfragen beim Netzausbau und Betrieb ist völlig ungeklärt Offshore Wirtschaft 8. Juni 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Der Ausbau der Netzinfrastruktur in Deutschland inklusive der Haftungsfragen beim Netzausbau und Betrieb ist völlig ungeklärt. Bund und Länder pokern zurzeit um die Weichenstellung der Energiepolitik ohne erkennbare Ergebnisse die Unternehmen haben keine Investitionssicherheit für industrielle Vorhaben im Offshore-Bereich Offshore-Windparks haben zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Sicherheit auf Anbindung an die Netzinfrastruktur „Das Ziel der Bundesregierung bis 2020 10.000 Megawatt und bis 2030 25.000 Megawatt in der Nord- und Ostsee zu installieren, muss zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf Grund der ungelösten Probleme und der fehlenden Umsetzungsstrategie der Bundesregierung als fraglich angesehen werden“, so Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. Die jetzige Situation bedroht
Rolle rückwärts in der Energiepolitik durch Oettingers Unverstand Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 7. Juni 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Zu dem heute von EU-Energiekommissar Oettinger vorgestellten "Strategiepapier" erklärt Stephan Grüger, Mitglied des Vorstands der deutschen Sektion von EUROSOLAR e.V.: Das "Strategiepapier" von Energiekommissar Oettinger ist eine Rolle rückwärts in der Energiepolitik und eine Huldigung der Interessen weniger Großkonzerne. Energiekommissar Oettinger hat offensichtlich die wirtschaftliche Bedeutung einer dezentralen, mittelständischen und vollständigen Energiewende hin zu Erneuerbaren Energien nicht verstanden. Das Reden von zentralistischen Wind-Großkraftwerken im Meer und Sonnen-Großkraftwerken in der Wüste zeigt einen geradezu erschreckenden ökonomischen Unverstand, es sei denn, eine möglichst teure, möglichst unvollständige Energiewende ist der von Herrn Oettinger erwünschte Effekt. Dabei sind Offshore-Windkraftwerke und große Sonnenkraftwerke in der Wüste teurer als
BEE begrüßt die Kostentreiber der Energiewende offenzulegen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - BEE begrüßt Vorhaben des Bundeswirtschaftsministers, die Kostentreiber der Energiewende offenzulegen Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt das aktuelle Vorhaben von Bundeswirtschaftsminister Rösler, die wahren Kostentreiber der Energiewende transparent zu machen. „Der Stromkunde hat ein Recht darauf zu erfahren, was er unter dem Deckmantel der Erneuerbaren-Energien-Förderung mittlerweile alles bezahlt – und für welche Unternehmen und Industriezweige er die Kosten der Energiewende mitträgt“, so BEE-Präsident Dietmar Schütz. Auf diese Weise würden die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur die wahren Kosten der Erneuerbaren-Energien erfahren, sondern auch den Mythos entlarven können, die Förderung der regenerativen Energien führe zu steigenden Kosten für die Industrie und gefährde
Tag der Umwelt 2012: Gemeinsam in eine bessere Energiezukunft Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen 6. Juni 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - BAFA leistet einen zentralen Beitrag für eine bessere Energiezukunft Am 5. Juni fand der internationale Tag der Umwelt statt. „Das diesjährige Motto ‚Gemeinsam in eine bessere Energiezukunft’ wird im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gelebt“, betont Dr. Arnold Wallraff, Präsident des BAFA. „Insbesondere die Neuausrichtung der Energiepolitik stellt uns vor große Herausforderungen. Diese Herausforderungen begreifen wir als Chance und leisten mit unserer Tätigkeit in den Bereichen Energie und Klimaschutz einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende.“ Eine bedeutende Rolle spielt hierbei die im BAFA angesiedelte Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE), die die EU-Richtlinie über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen umsetzt. Über die von der
Leclanché präsentiert umfassendes Lithium-Ionen-Speicherprogramm Erneuerbare & Ökologie Technik 6. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Speicher für die Energiewende: Leclanché präsentiert umfassendes Lithium-Ionen-Speicherprogramm bei der Branchenmesse Intersolar 2012 2 bis 10 kWh Einsteiger-Speicherlösungen für die Hausdach-PV Anlage Container-Speicher für den industriellen Anwender mit bis zu 500 kWh Kapazität Neue Produktionslinie mit 76 MWh Kapazität nimmt im Juli 2012 den Betrieb auf Yverdon-les-Bains – Der Speicherspezialist Leclanché (SIX Swiss Exchange : LECN) stellt bei der Intersolar 2012 in Halle B6, Stand 221 ein komplettes Lithium-Ionen-Produktprogramm von der Einsteigerlösung für Eigenheim-Besitzer bis hin zum Grossspeicher im Containerformat vor. Das Herzstück der Speicherlösungen stellen die im badischen Willstätt gefertigten Leclanché-Zellen dar. Die auf Lithium-Titanat-Elektroden basierende Technologie mit dem patentierten, Leclanché-Separator zeichnet sich
Rösler: Die Energiewende ist auf gutem Weg Behörden-Mitteilungen 6. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Hochrangige Fachtagung zum Jahrestag der Energiewende-Beschlüsse im BMWi Fast auf den Tag genau ein Jahr nach den Energiewende-Beschlüssen vom 6. Juni 2011 hat der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, heute die an der Energiewende beteiligten Akteure ins Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) eingeladen, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und die weiteren Schritte zu besprechen. Neben dem Bundesminister Rösler nahmen auch der neue Bundesumweltminister, Peter Altmaier, sowie zahlreiche weitere hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - insbesondere die Mitglieder der im BMWi angesiedelten Foren Netzplattform und Kraftwerksforum - teil. Bundesminister Rösler: "Die Energiewende ist auf einem guten Weg. Es gibt
Solarbranche fordert von Politik mutige Umsetzung der Energiewende Berlin Mitteilungen Veranstaltungen 6. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Rege Diskussionen auf Solarpraxis-Workshops zur EEG-Novelle Berlin - Die Anfang 2012 angestoßene EEG-Novelle führt in der Solarbranche zu tiefgreifenden Umbrüchen. Bei den Workshops „Die Zukunft des deutschen Marktes nach der EEG-Novelle April 2012“ und „PV-Strom selbst nutzen und vermarkten“, die am 30. und 31. Mai 2012 in Berlin stattfanden, wurde nun angesichts der unklaren politischen Lage über sinnvolle Weiterentwicklungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) diskutiert. Ziel der Veranstaltungen war es, den knapp 100 Teilnehmern in diesen unsicheren Zeiten einen umfassenden Überblick über die aktuellen Änderungen des EEG und die daraus resultierenden Auswirkungen für die gesamte Wertschöpfungskette zu bieten. „Die Energiewende ist politisch gewollt
Frankfurt School: Renewable Energy Investment 2012 Report Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Juni 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Frankfurt School - UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance stellt Global Trends in Renewable Energy Investment 2012 Report vor Frankfurt am Main - Die Investitionen in Erneuerbare Energien sind im Jahr 2011 weltweit um 17 Prozent auf einen neuen Rekord von 257 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die zehn Länder, die sich weltweit am stärksten mit Investitionen in Erneuerbare Energien engagieren, haben ihre Ausgaben im Jahr 2011 in diesem Sektor erhöht. Der „Global Trends in Investments in Renewable Energy“ Report (GTR), den die Experten des Frankfurt School UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance und Bloomberg New Energy
Kosten der Energiewende müssen fair verteilt werden Windenergie 5. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Berlin - Henning Dettmer, Geschäftsführer des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), zu den verschiedenen Äußerungen des Bundesumweltministers vom Wochenende: „Der BWE begrüßt, dass sich der neue Bundesumweltminister Peter Altmaier am Wochenende mehrfach zur Energiewende und zum Atomausstieg bekannt hat. Ein gutes Zeichen ist , dass er dabei vor allem auf die Windenergie setzen will. Sie hat in Deutschland das größte Potenzial und ist an Land heute die kostengünstigste unter den Erneuerbaren. Positiv ist auch Altmaiers offener Umgang mit der Kostenfrage. Wir weisen darauf hin, dass seit einiger Zeit eine einseitige Verschiebung der Belastung zu Ungunsten von Haushaltskunden und mittelständischen Unternehmen stattfindet. Gleichzeitig
Energiewende kann nur gelingen, wenn wir miteinander reden News allgemein 5. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Altmaier begrüßt Keitels Gesprächsangebot: „Energiewende kann nur gelingen, wenn wir miteinander reden“. Berlin - Bundesumweltminister Peter Altmaier hat das Gesprächsangebot des Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, begrüßt. „Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir miteinander reden, unsere Erkenntnisse zusammen tragen und gemeinsam handeln“, sagte Altmaier anlässlich der heutigen Vorstellung der Kompetenzinitiative Energie des BDI. Der Vorschlag sei geeignet, auf dem Weg zu einem nationalen Konsens ein wichtiges Stück voran zu kommen. „Allen Beteiligten muss klar sein, dass wir in einem Boot sitzen. Es geht jetzt darum, die Segel so zu setzen, dass die Energiewende richtig in Fahrt kommt“, betonte
Rösler informiert sich in Hamm über Neubau des RWE-Steinkohlenkraftwerks Mitteilungen 5. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Neue Anlage reduziert CO2-Ausstoß um 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr Flexible Fahrweise leistet unverzichtbaren Beitrag zur Energiewende Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler hat im Rahmen seiner Energiereise die Baustelle des RWE-Steinkohlenkraftwerks in Hamm besucht. Dabei informierten Dr. Ulrich Hartmann, Mitglied des Vorstands der RWE Power, und Dr. Andreas Hoffknecht, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Münster als Vertreter der GEKKO-Partner, den Minister über das Neubauprojekt. An der Doppelblockanlage mit einer Gesamtleistung von 1.600 Megawatt sind 23 Stadtwerke aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz beteiligt, die in der Arbeitsgemeinschaft GEKKO (GemeinschaftsKraftwerk SteinKOhle) zusammengeschlossen sind. Sie verfügen über einen Anteil von 350 Megawatt. Das