Länder müssen sich auf Ausbaukorridor für Erneuerbare Energien verständigen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Branche fordert Bundesländer zu mehr Unterstützung auf Drei Punkte können noch in dieser Legislaturperiode gelingen Berlin - Die Energiewirtschaft fordert die Ministerpräsidenten der Länder auf, die Energiewende stärker zu unterstützen. "Damit die Umsetzung der Energiewende ein Erfolg wird, brauchen wir mehr Koordination der Länder untereinander sowie zwischen Bund und Ländern." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz in Weimar, die sich auch mit dem Thema "Energiewende" befassen wird. Es gebe drei wesentliche Punkte, die Bund und Länder jetzt unterstützen beziehungsweise vorantreiben sollten, damit die Energiewende gelingen könne: "Es geht vor allem
BUND: Machen Sie Ihren Job, Herr Altmaier! Erneuerbare & Ökologie News allgemein Videos 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Strom wird teurer. Schuld daran sei die Energiewende, sagt zumindest FDP-Chef Philipp Rösler. Das ist nicht ganz richtig. Denn er selbst trägt einen Teil der Verantwortung für die steigenden Preise. Immerhin hat er erreicht, dass im kommenden Jahr 2.000 Unternehmen gar nichts für die Förderung der Erneuerbaren Energien zahlen müssen. Dadurch fehlen über vier Milliarden Euro in der Kasse, für die nun die Endverbraucher aufkommen dürfen. Wir müssten etwa 20 Prozent weniger für die Energiewende zahlen, wenn die Vergünstigungen für die Industrie wegfallen würden. Unser Umweltminister Altmaier muss endlich seinen Job machen und die Kosten der Energiewende gerecht verteilen! Unsere Forderungen: EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz)
Ohne ein modernes und angepasstes Stromnetz kann die Energiewende nicht gelingen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Zukünftige Stromversorgung in ländlichen Regionen Verschiedene Konzepte in der Eifel und im Harz getestet Ohne ein modernes und angepasstes Stromnetz kann die Energiewende nicht gelingen. Dabei werden flächendeckend und nicht nur für die Ballungsregionen Konzepte benötigt. Stromnetze in dünn besiedelten ländlichen Regionen müssen gleichzeitig einem geringen örtlichen Bedarf und einer weiter steigenden dezentralen Einspeisung gewachsen sein. Dies ist eine Folge des Zubaus an Windenergie- und PV-Anlagen im ländlichen Raum. Modellprojekt „Smart Country“ In der Region Bitburg-Prüm hat der örtliche Energieversorger mit drei Partnern ein erstes kleines Smart Grid für den ländlichen Raum entwickelt. Ansatzpunkte waren, Informations- und Kommunikationstechnologien stärker zu nutzen, moderne
Bedeutung der Geothermie wird durch Engagement von Bund und NRW unterstrichen Erneuerbare & Ökologie Geothermie Technik 23. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Auch Bundes-Umweltminister Peter Altmaier übernimmt Schirmherrschaft zur GEO-T Expo Essen - „Wir freuen uns sehr darüber, nun neben der engagierten Unterstützung durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen auch die Bundesregierung aktiv mit an Bord zu haben“, so Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen. Denn nicht nur der Umweltminister des Landes NRW, Johannes Remmel, hat die Schirmherrschaft über die internationale Geothermie-Messe GEO-T Expo übernommen, sondern auch Bundesumweltminister Peter Altmaier. Thorwirth: „Die Übernahme der Schirmherrschaft durch Bundesminister Peter Altmaier und NRW-Umweltminister Johannes Remmel unterstreicht die Bedeutung der Messe für den Sektor Geothermie, der eine wichtige Komponente für das Gelingen der Energiewende darstellt.“ Die
Schäuble will Offshore-Windparks außerhalb der 12-Seemeilen-Wirtschaftszone besteuern Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie 22. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Die deutsche See-Wirtschaftszone soll Erhebungsgebiet für Versicherungsteuer werden. Bis 200 Seemeilen Reichweite Manchmal scheint die linke Hand nicht zu wissen, was die rechte tut. An diese Volksweisheit fühlten sich Wirtschaftsvertreter in einer Anhörung des Finanzausschusses in der vergangenen Woche erinnert. Einerseits fordert Umweltminister Peter Altmaier (CDU) den schnelleren Ausbau von Windkraftwerken auf hoher See (Offshore), und dann kommt Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) mit der Idee, sein Steuergebiet auszudehnen und bis zu 200 Seemeilen vor der deutschen Küste noch Versicherungssteuer für die Verträge der Windanlagenbetreiber zu kassieren. Die deutsche Wirtschaft reagierte entsetzt und warf der Bundesregierung vor, mit ihren Steuerplänen die
BDEW: Naturschutz und Energiewende-Projekte nicht gegeneinander ausspielen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Verzögerungen bei Energiewende-Projekten vermeiden / Erweiterte Klagerechte müssen mit stringenteren Gerichtsverfahren einhergehen Berlin - Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) muss Umweltverbänden künftig uneingeschränkt die Möglichkeit eingeräumt werden, vor den Verwaltungsgerichten Klage gegen die Genehmigung geplanter Infrastrukturvorhaben zu erheben, wenn ein Verstoß gegen europäische Umweltnormen vermutet wird. Die Bundesregierung hat in diesem Zusammenhang das Ziel formuliert, neben der Sicherung des Rechtsschutzes von Umweltbelangen mittels der Möglichkeit solcher Verbandsklagen auch den berechtigten Interessen der von Verbandsklagen betroffenen Unternehmen Rechnung zu tragen. Damit soll laut Bundesregierung verhindert werden, dass das Instrument der Verbandsklage in der Praxis zu sachlich nicht gerechtfertigten Verzögerungen
BMWi: Energiepolitische Informationen 4/2012 Behörden-Mitteilungen 21. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Mit dem Newsletter "Energiewende!" hält das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) auf dem Laufenden über die wichtigsten Schritte beim Umbau der Energieversorgung in Deutschland. Wie bringen wir ökonomische Vernunft mit ökologischen Maximalanforderungen in Einklang? Wie stellen wir sicher, dass Strom bezahlbar bleibt - für private Haushalte aber auch für unsere produzierenden Betriebe? "Energiewende!" bringt die wichtigsten energiepolitischen Themen auf den Punkt. Denn die Energiewende betrifft uns alle - Bürger, Unternehmen und Politik. Download ( PDF: 1,1 MB ) Mitteilung: BMWi
Pilotstudie: Wer schafft die Energiewende? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Die Energiewende braucht viele Fachkräfte. Die Pilotstudie des Wissenschaftsladen Bonn untersucht, wie Umweltberufe für die Energiewende identifiziert und erfolgreich kommuniziert werden können. Das Projekt wird von der DBU gefördert. Die Umsetzung der Energiewende führt zu einer gewaltigen Nachfrage nach Arbeitskräften: Bis zu 550.000 Arbeitsplätze könnten bis 2020 allein durch den Ausbau der erneuerbaren Energien geschaffen werden, weitere 250.000 Arbeitsplätze könnten im Zusammenhang mit Energieeinsparung und Effizienzsteigerung entstehen. Was für Fach- und Nachwuchskräfte eine gute Nachricht ist, stellt die Betriebe, Unternehmen und Einrichtungen vor große Herausforderungen. Denn der Mangel an Nachwuchs sorgt für einen Fachkräfteengpass, der die Umsetzung der gesellschaftlich breit
Energietage: Wir müssen uns fragen: Was machen wir jetzt? Erneuerbare & Ökologie Niedersachsen Veranstaltungen 20. Oktober 201220. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Goslar - Die Experten sind sich einig: Das Problem ist bekannt, an der Lösung muss weiter geforscht werden. Etwa 200 Vertreter aus Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft nahmen an den 5. Niedersächsischen Energietagen teil, die wieder vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal in Goslar ausgerichtet wurden. „Gemeinschaftsprojekt Energiewende – Utopie oder schon Realität?”, diese Frage stand im Mittelpunkt der zweitägigen Tagung. „Weder noch. Die Energiewende ist dabei, Realität zu werden”, lautete die Antwort in der Eröffnungsansprache der Landesregierung, vertreten durch Dr. Stefan Birkner, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz. Diese Worte und die folgenden Vorträge aus Sicht der
Wissenschaftsakademien erstellen Masterplan – 200 Millionen für Speicherforschung vom BMBF Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Wissenschafts-Akademien erarbeiten Masterplan für Energiewende Die nationalen Akademien Leopoldina, acatech und die Union der Länderakademien werden eine Roadmap für die Energiewende erstellen - Titel der Initiative: “Energiesysteme der Zukunft”. Die nationalen Wissenschaftsakademien acatech und Leopoldina, sowie die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften der Länder werden gemeinsam einen Masterplan für die Energiewende erarbeiten - Titel der Initiative: “Energiesysteme der Zukunft”. Dies kündigte Karl Eugen Huthmacher, Abteilungsleiter „Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), im Rahmen eines Grußworts für den Tageskongress „Die Energiewende – wohin?“ der Deutschen Gesellschaft der Naturforscher und Ärzte an. acatech-Präsident
EU-Regionen haben beim Ausbau der Erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle Behörden-Mitteilungen News allgemein Veranstaltungen 18. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Abschlusskonferenz „Renewable Energy Regions Network (RENREN)“ in Brüssel Energiewendestaatssekretärin Ingrid Nestle: „Europäische Regionen haben beim Ausbau der Erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle.“ Für den europaweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien spielt die Zusammenarbeit der Europäischen Regionen eine entscheidende Rolle. Das machte Schleswig-Holsteins Energiewende-Staatssekretärin Ingrid Nestle heute zur Abschlusskonferenz des internationalen Projekts zu Erneuerbaren Energien „Renewable Energy Regions Network (RENREN)“ in Brüssel deutlich. Unter Federführung Schleswig-Holsteins hatten seit Anfang 2010 14 Regionen - von Andalusien in Spanien über Jämtland in Schweden und Westfjords in Island bis Zypern - gemeinsam an Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gearbeitet. Dabei wurden die Möglichkeiten der Windenergie,
Ein zentrales Thema beim Umbau des Energiesystems ist die Speicherung von Energie Berlin Brandenburg Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 18. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - IHKs aus Berlin und Brandenburg laden am 25. Oktober zum Technologieforum „Energiespeicher der Zukunft“ nach Berlin ein „Energiespeicher – Lösungen für eine nachhaltige Integration erneuerbarer Energien in das Energiesystem von morgen“. Unter diesem Motto steht das IHK-Technologieforum 2012 am 25. Oktober in Berlin. Zentrales Thema ist der Umbau der Energiesysteme, verbunden mit der Suche nach neuen Möglichkeiten der Energiespeicherung. Bei dieser Aufgabe hat die Hauptstadtregion gute Chancen im Zuge der Energiewende ein Vorreiter zu werden. Das diesjährige IHK-Technologieforum leuchtet die wachsende Lücke zwischen zuverlässiger Energieversorgung und unregelmäßiger Energieerzeugung aus. Speicher- und Pufferlösungen sind der Schwerpunkt des Forums. In Vorträgen, Diskussionen und