Ulmer Innovationen in der Energieforschung und Regelungstechnik auf der Hannover Messe Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 19. April 201219. April 2012 Werbung (WK-news) - Vom 23. bis zum 27. April lockt die Hannover Messe Technikinteressierte aus aller Welt auf das Messegelände der niedersächsischen Landeshauptstadt. In diesem Jahr präsentieren sich zwei Institute der Universität Ulm auf der Industrieschau: Wissenschaftler um Professor Timo Jacob stellen die Forschungsschwerpunkte des Instituts für Elektrochemie vor. Wenige Meter weiter zeigen Professor Knut Graichen und Dr. Tilman Utz vom Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik modellprädiktive Regelungsansätze für Magnetschwebeversuche. Die Ulmer Forscher nutzen den Gemeinschaftsstand C21 der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Baden-Württemberg International (bw-i) in Halle 2 „Research & Technology“. Am Institut für Elektrochemie der Universität Ulm wurde geforscht, als vergleichbare Einrichtungen vor der Schließung standen.
Zukunftstechnologie Power to Gas: H-TEC Systems schafft Durchbruch in der Energiespeicherung Ökologie Schleswig-Holstein Technik 18. April 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Lübecker Unternehmen stellt den weltweit ersten serienreifen PEM-Elektrolyseur vor Schlüsseltechnologie zur Bindung von Energieüberschüssen aus erneuerbaren Energiequellen in Wasserstoff Hannover / Lübeck / Reußenköge, 18. April 2012 – Energie effizient umzuwandeln ist das eine, sie zu speichern das andere. Das Lübecker Unternehmen H-TEC Systems, Tochterfirma des schleswig-holsteinischen Projektierers GP JOULE, stellt auf der Hannover Messe jetzt den weltweit ersten serienreifen Polymer-Elektrolyt-Membran (PEM)-Elektrolyseur vor. Die EL30 Elektrolyseure wandeln Strom mit einem Wirkungsgrad von bis zu 75 Prozent in Wasserstoff um, der für industrielle Zwecke verwendet oder mit Hilfe einer Brennstoffzelle zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Strom umgewandelt werden kann. Um
Job- und Bildungsmesse Zukunftsenergien nordwest 2013 Bremen Veranstaltungen Windenergie 13. April 2012 Werbung Die Jobmesse für erneuerbare Energien und Energieeffizienz 01. und 02. März 2013 in der Hansestadt Bremen Deutschlands größte Job- und Bildungsmesse für erneuerbare Energien lädt für den 01. und 02. März 2013 erneut zum Branchentreff für Personalsuche und Weiterbildung in den Nordwesten ein. Im vierten Veranstaltungsjahr werden über 100 namhafte Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet, Qualifizierungsanbieter sowie Hochschulen aus Wind-, Sonne-, Bioenergie sowie Energieeffizienz und Energiespeicher erwartet. Ein bundesweites Marketing, Online-Matching, Exkursionen, Branchenworkshops und Foren bieten Kontaktmöglichkeiten und Bildungspotenzial für eine ausgewählten Bandbreite an interessierten und gut vorbereiteten Messebesucher/innen: über 4.000 Absolventen, Young Professionals, Berufserfahrene und Quereinsteiger in die Branche der erneuerbaren Energien besuchten
Regenerativer Energiepark auf der Hannover Messe Nordrhein-Westfalen 30. März 2012 Werbung Zwei Photovoltaikanlagen, eine Windkraftanlage, ein BHKW (Blockheizkraftwerk) und mehrere Energiespeicher bilden ein intelligentes Energienetz. Als elektrochemische Speicher kommen Bleibatterien, Wasserstoff und eine Redox-Flow-Batterie zum Einsatz. An der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften wurde auf dem Campus in Wolfenbüttel von der Fakultät Versorgungstechnik ein Energiepark aufgebaut, der aus überwiegend regenerativen Erzeugern im kW-Bereich besteht. Mit Einführung solcher „Smart Grids“ werden Stromnetze intelligent und ermöglichen durch ein flexibleres Management des fluktuierenden Leistungsangebots einen stabileren Betrieb. Auf der Hannover Messe stellen Prof. Dr. Ekkehard Boggasch und sein Team vom 23. – 27. April 2012 am Gemeinschaftsstand der Niedersächsischen Landesinitiative, Halle 27/Stand E50, zwei Exponate aus. Es handelt
Europäische Akademie legt interdisziplinäre Studie für eine erfolgreiche Energiewende vor Erneuerbare & Ökologie 4. Februar 20123. Februar 2012 Werbung Die Europäische Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler hat nun die interdisziplinäre Studie „Balancing Renewable Electricity. Energy Storage, Demand Side Management and Network Extension from an Interdisciplinary Perspective“ veröffentlicht. Darin wird ein Gesamtüberblick über die Nutzung von Energiespeichern, der Nachfragesteuerung und erweiterter Netze zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage in Systemen mit hohem Anteil erneuerbarer Energien gegeben. Berlin – Die derzeitigen Vorstellungen des zukünftigen Energiesystems gehen von hohen Anteilen erneuerbarer Energien aus. In entsprechenden Szenarien wird damit gerechnet, dass im Jahr 2050 ca. 80 oder gar 100 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt werden wird. Notwendige Zutaten für ein funktionierendes System mit einem
Energiespeicher für Schleswig-Holstein Erneuerbare & Ökologie 1. Dezember 2011 Werbung Pumpspeicherwerk Geesthacht als wichtiger Baustein für die Energiewende im Norden „Ich freue mich, dass ich heute den Energiespeicher in Geesthacht wieder in vollen Betrieb nehmen kann. Denn ohne solche Speicher klappt die Energiewende nicht.“ Mit diesen Worten startete der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Jost de Jager die Pumpe zum Einspeichern des Elbwassers in das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks. Pumpspeicherwerke dienen dazu, die Schwankungen bei der Stromerzeugung insbesondere aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Durch ihre kurze Reaktionszeit tragen Pumpspeicherwerke zudem wesentlich zur Sicherung der Netzstabilität bei. Das Werk in Geesthacht kann ab sofort wieder im Speicherbetrieb arbeiten, weil die Oberflächenwasserentnahmegebühr zum 1. Oktober 2011 deutlich gesenkt wurde. „Diese
Versorgung mit regenerativer Energie durch neue effiziente Energiespeicher Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Thüringen Windenergie 10. November 2011 Werbung Effiziente Energiespeicher von morgen. Freistaat Thüringen unterstützt Forschergruppen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme Hermsdorf. Kyoto 1997: Beim Weltklimagipfel in Japan beschließen 158 Staaten den Ausstoß von Treibhausgasen – vor allem von Kohlendioxid (CO2) – substanziell zu reduzieren. Obwohl das Kyoto-Protokoll im kommenden Jahr ausläuft und ein verbindliches Nachfolgeabkommen nicht in Sicht ist, steht bereits jetzt fest: Statt zu sinken, steigen die Emissionen klimaschädlicher Gase weltweit weiter an. „Es liegt auf der Hand, dass wir alternative Konzepte zur Energieversorgung brauchen“ sagt Prof. Dr. Ulrich S. Schubert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Die Vorräte an fossilen Energieträgern seien begrenzt,
Energiespeicher: Zukunft für den Photovoltaik-Eigenverbrauch Verbraucherberatung 18. August 2011 Werbung Nicht jeder Photovoltaikanlagen-Besitzer kann neben dem Gartenteich ein kleines Pumpspeicherwerk errichten. Deshalb heißt es, den überschüssigen Strom ins herkömmliche Stromnetz einzuspeisen, statt für den eigenen Verbrauch zwischenzuspeichern. Das könnte sich bald ändern. Vom traditionellen Stromnetz zum „Smart Grid“ Heutige Stromnetze versorgen die Verbraucher mit Strom zumeist aus großen Kraftwerken. Nun wird verstärkt auf Erneuerbare Energien gesetzt. Doch dafür sind die herkömmlichen Stromnetze ungeeignet. Denn in Zukunft speisen viele Produzenten verschiedene Strommengen aus Wind-, Wasser- und Sonnenkraft in das Netz ein. Das erfordert ein intelligent gesteuertes Stromnetz (Smart Grid), das Verbraucher und Erzeuger zuverlässig