dena weist Gebäudesanierung-Studie der TU Darmstadt zurück Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. August 2013 Werbung (WK-intern) - Energetische Sanierung sorgt für bezahlbares Wohnen Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) widerspricht vehement den Ergebnissen einer aktuellen Studie der TU Darmstadt, der zu Folge die Gebäudesanierung „sozialer Sprengstoff“ und für weite Teile der Bevölkerung unbezahlbar sei. Energetische Gebäudesanierungen sind nach Aussage der dena das einzige Mittel gegen hohe Kostenbelastungen durch steigende Energiepreise. dena-Studien an realen Gebäuden würden zudem zeigen, dass die Sanierung vielfach warmmietenneutral durchgeführt werden könne, betont Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Die TU Darmstadt stellt die Kosten der energetischen Sanierung unrealistisch hoch dar,“ wirft Kohler den Autoren vor. „Sie spricht nur über die unter ungünstigsten Bedingungen berechneten Maximalkosten.
Verivox führt Gewerbekunden zur besten Energiebeschaffung Aktuelles Mitteilungen 19. August 2013 Werbung (WK-intern) - Günstige Energie: Kostenoptimierung für Gewerbe Heidelberg - Das unabhängige Vergleichsportal Verivox hat sein Dienstleistungsangebot für Unternehmen in den Bereichen Strom und Gas ausgebaut. Ob Ein-Mann-Betrieb oder Industriepark: Gewerbekunden erhalten bei Verivox eine genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Tarifauswahl. Für jeden Betrieb das richtige Angebot Verivox vergleicht Energiepreise sowohl für kleinere und mittlere Unternehmen, die über haushaltsübliche Stromzähler beliefert werden, als auch für verbrauchsintensive Betriebe, in denen eine registrierende Leistungsmessung (RLM) installiert ist. „Wir haben eine nutzerfreundliche Bedienung entwickelt, die es den Betrieben ermöglicht, noch schneller zu den für sie passenden Angeboten zu gelangen“, sagt Jan Lengerke, Mitglied der Geschäftsführung bei Verivox. Hohe Einsparpotentiale
Strompreisanstieg führt zu erheblichen Standortnachteilen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. März 2013 Werbung (WK-news) - Energiepreise wichtiger Wettbewerbsfaktor: Weiterer Kostenanstieg würde zu erheblichen Standortnachteilen führen AmCham Germany zu den Energiepreisen in Deutschland Die Amerikanische Handelskammer in Deutschland (American Chamber of Commerce in Germany, AmCham Germany) beobachtet die aktuelle Strompreisdiskussion mit Sorge. Ein weiterer Anstieg der Energiekosten und ein Verlust von Planungs- und Investitionssicherheit für Unternehmen muss vermieden werden, um den Industriestandort Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten. Die Bundesrepublik Deutschland braucht einen kohärenten und verlässlichen Rechtsrahmen zur Klima- und Energiepolitik, um die Existenz von produktionsstarken und energieintensiven Unternehmen am Standort zu sichern. Strom- und Energiekosten müssen unter Kontrolle bleiben, Überförderung und Fehlentwicklungen beim EEG müssen korrigiert werden. Gesetzgeberische
Wie ein funktionierender EU-Energiebinnenmarkt verwirklicht werden kann Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 16. November 2012 Werbung (WK-news) - Europäische Kommission: Es ist Zeit, den EU-Energiebinnenmarkt zu vollenden Ein effizienter, vernetzter und transparenter europäischer Energiebinnenmarkt bietet Bürgern und Unternehmen eine sichere und nachhaltige Energieversorgung zu den geringstmöglichen Kosten. Mit der heutigen Mitteilung, in der Wege aufgezeigt werden, wie ein funktionierender Energiebinnenmarkt verwirklicht werden kann, fordert die Kommission die Mitgliedstaaten zu stärkeren Anstrengungen zur Umsetzung und Durchführung der bestehenden EU-Rechtsvorschriften für den Energiebinnenmarkt auf. Die Kommission wird gemeinsam mit den Mitgliedstaaten daran arbeiten, die Position der Verbraucher zu stärken und marktverzerrende staatliche Eingriffe abzubauen. Dazu Energiekommissar Günther Oettinger: „Wenn es um Gas und Strom geht, interessieren Bürger und Unternehmen zwei Dinge: eine
Bericht zur Strompreisentwicklung: Fossile Brennstoffe sind das größtes Risiko für steigende Energiepreise Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 10. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Landesregierung hat unter Federführung des Energiewendeministeriums einen Bericht zur Strompreisentwicklung erstellt. "Der Bericht zeigt deutlich drei wichtige Beiträge zur Strompreisdebatte. Erstens, die Kosten für die Wärmeversorgung mit fossilem Heizöl sind fünf Mal so stark gestiegen wie die Stromkosten. Zweitens, bei den Stromkosten ist das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) nicht der größte Preistreiber. Und Drittens ist Schleswig-Holstein innerhalb der Kosten des EEG vorbildlich. Bei uns wird die Kilowattstunde EEG-Strom drei Cent günstiger produziert als im Bundesdurchschnitt", so Energiewendestaatssekretärin Nestle. Als größtes Risiko für steigende Energiepreise identifiziert der Bericht die Abhängigkeit von sich verknappenden fossilen Brennstoffen. So stiegen die Preise für
Bundestag: Opposition dringt auf sozialverträgliche Energiewende Behörden-Mitteilungen 13. September 2012 Werbung Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat die Bedeutung der deutschen Energiewende für die internationale Umweltpolitik betont. Bei der Vorstellung seines Haushaltsentwurfs für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Einzelplan 16) am Dienstag, 11. September 2012, im Bundestag sagte Altmaier, dass die Energiewende in Deutschland, der drittgrößten Industrienation, eine Erfolgsgeschichte werden müsse: "Wenn wir zeigen, dass wir wettbewerbsfähig sind, dann wird es viele Länder geben, die uns nachahmen", sagte Altmaier. Man müsse von Deutschland aus, "einen Club der Staaten bilden, die sich erneuerbaren Energien verpflichtet fühlen", fügte er hinzu. Zur Umsetzung seiner umweltpolitischen Ziele stehen dem Minister nach der jetzigen Planung 54,73 Millionen Euro
CDU/CSU: weiterhin Begrenzung der EEG-Umlagekosten für energieintensive Unternehmen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 11. September 2012 Werbung (WK-news) - Wettbewerbsfähige Energiepreise sichern Industrielle Basis in Deutschland erhalten Die Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat mit der Arbeitsgruppe Wirtschaft der FDP-Bundestagsfraktion auf ihrer gemeinsamen Klausurtagung am 9. September 2012 einen Beschluss „Wettbewerbsfähige Energiepreise sichern – Industrielle Basis in Deutschland erhalten“ gefasst. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer: „Wettbewerbsfähige Energiepreise haben höchste Priorität bei der weiteren Ausgestaltung der Energiewende. Die Akzeptanz für den forcierten Umstieg in das regenerative Zeitalter wird nur erhalten bleiben, wenn die Stromversorgung für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Wirtschaft bezahlbar bleibt. Wer wie die Opposition versucht,
Der Fonds- und Börsenpoker am Energiemarkt mit Tücken Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 9. April 20129. April 2012 Werbung (WK-intern) - Energiebeteiligungen: Von Flaute keine Spur Der Run auf geschlossene Windparkfonds setzt sich als sichere Geldanlage fort Anfangsinvestitionen für Solaranlagen und Windparks können ein bis drei Jahre steuerlich als Verluste geltend gemacht werden wer in diesen Jahren eine hohe Abfindung kassiert wer sein Einkommen unter die kritische Einkommensgrenze für die Eigenheimzulagen senkt - kann dadurch Vorteile haben Fondsanbieter versuchen in der jetzigen Börsenflaute die Windkraft als lukrative Geldanlage zu verkaufen Mit nicht haltbaren Verzinsungen von über 20% werden hier nicht nur die Kleinanleger in die Irre geführt und es baut sich eine neue gefährliche Fond-Blase auf, die nur solange nicht platzt, wie neue Anleger gefunden
Die Sonne und der kleine Mann setzen den rentablen Sonnenstrom um Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 6. April 20126. April 2012 Werbung Was die Politik nicht verhindern kann (WK-intern) - Lauf, den 06.04.2012: Die Energiepreise steigen weiter, jährlich um mindestens fünf bis sieben Prozent und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Da liegt es nahe, über rentablen Sonnenstrom nachzudenken. Die heutigen Photovoltaik-Anlagen erzeugen nach gängiger Strompreisformel die Kilowattstunde (kWh) für 18 Cent und liegen damit bereits mindestens drei Cent unter dem Preis für Haushaltsstrom privater Endkunden. Der Debatte um die Kürzungen der Förderungen von Solarstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zum Trotz, lohnen sich PV-Anlagen. Der Strom, der zur Eigennutzung gebraucht wird, muss zukünftig nicht teuer vom Energieerzeuger gekauft werden und jede ins öffentliche
Hildegard Müller zur EU-Energieeffizienz-Richtlinie im Industrie-Ausschuss des Europäischen Parlaments Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 29. Februar 201228. Februar 2012 Werbung „Die heute vom Industrieausschuss verabschiedete Position zur Energieeffizienz-Richtlinie bedeutet in Teilen eine Verbesserung im Vergleich zum Entwurf der Europäischen Kommission. Dennoch bereitet uns auch das Votum des Industrieausschusses an einigen Stellen erhebliche Sorgen. Insbesondere die geplanten so genannten Energieeffizienz-Verpflichtungssysteme sieht die Energiewirtschaft kritisch. Damit sollen die Unternehmen verpflichtet werden, bei ihren Endkunden eine jährliche Energieeinsparung von 1,5 Prozent des Vorjahresabsatzes zu erzielen. Aus Sicht des BDEW ist dies kein kosteneffizientes, marktorientiertes Instrument. Es wird zu weiter steigenden Energiepreisen führen, da die zum Teil erheblichen zusätzlichen Kosten der Energieunternehmen nur über die Energiepreise gedeckt werden könnten. Das würde auch für die deutsche Industrie höhere
Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert! Erneuerbare & Ökologie Ökologie 20. Dezember 2011 Werbung Energieverbrauch sinkt 2011 kräftig! Berlin/Köln (20.12.2011) - Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr deutlich zurückgehen und voraussichtlich eine Höhe von 13.411 Petajoule (PJ) beziehungsweise 457,6 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) erreichen. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) beträgt der Rückgang voraussichtlich knapp 5 Prozent. Den größten Einfluss auf die Verbrauchsentwicklung hatte im abgelaufenen Jahr die milde Witterung, was den Bedarf an Wärmeenergie deutlich verminderte. Einen weiteren wesentlichen Einflussfaktor bildeten 2011 die hohen Energiepreise. Ein zusätzlicher statistischer Effekt ergibt sich aus dem Rückgang der Kernenergie und dem Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sowie Kraftwerken mit hoher
China plant Forschungszentrum für energieeffizientes Bauen Erneuerbare & Ökologie 10. Dezember 20119. Dezember 2011 Werbung dena unterstützt Provinz Hebei mit deutschem Know-how. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) kooperiert mit der chinesischen Provinzregierung Hebei beim Aufbau eines Forschungszentrums für Niedrigenergiehäuser mit Passivhaustechnik. Darüber hinaus sollen mit Hilfe der dena ein Energieeffizienzstandard für Gebäude in der nordchinesischen Klimaregion entwickelt, chinesische Experten in Deutschland geschult, Maßnahmen zur Qualitätssicherung eingeführt und ein Passivhaus nach deutschem Vorbild als Pilotprojekt realisiert werden. Die Kooperation wurde heute in Peking in Form einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) vereinbart. „Diese Kooperation macht deutlich: China macht Ernst mit seinen Klimaschutz- und Energieeffizienzzielen, ungeachtet der langwierigen und schwierigen Diskussionen bei den großen Klimakonferenzen. China setzt aus eigenem Interesse