Industrie profitiert von stabilen Energiepreisen Mitteilungen 5. Juni 2015 Werbung ISPEX-Energiepreisindex: Experten analysieren die Preise für Strom- und Gaslieferungen an Industrie und Gewerbe (WK-intern) - Die Prognose für Strom- und Gaspreise aus dem Vormonat haben sich bestätigt. Mit lediglich leichten Bewegungen nach oben und unten blieben die Großhandelspreise für Strom und Gas weitgehend stabil. Dieser Entwicklung folgt der monatliche ISPEX-Energiepreisindex als Spiegel der tatsächlichen Energiepreise für Unternehmen. Die Energieexperten der ISPEX AG analysieren dazu regelmäßig die Preisentwicklungen für Strom und Gas bei Auktionen und Ausschreibungen. ISPEX-Energiepreisindex für Industriestrom bleibt stabil Seit Jahresbeginn bewegen sich die Strompreise mit nur wenigen Schwankungen seitwärts und bleiben damit stabil. Im Mai setzte sich diese Entwicklung weiter fort.
bne zu Energiepreisen: Abgabenspirale stoppen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Mai 201529. Mai 2015 Werbung Zum wachsenden Anteil von Steuern und Abgaben an den Energiekosten erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne): (WK-intern) - "Verbraucher in Deutschland zahlen laut den aktuellen Zahlen von Eurostat nicht nur EU-weit den zweithöchsten Strompreis. Abgaben und Steuern machen mittlerweile über die Hälfte der Kosten pro verbrauchter Kilowattstunde aus. Damit liegt die Abgabenlast auf dem Strompreis in Deutschland deutlich über dem EU-Durchschnitt von 32 Prozent. Angesichts dieser Zahlen wirken sich sinkende Börsenstrompreise für die Verbraucher kaum positiv auf der Stromrechnung aus. Wir müssen endlich aufhören, den Strompreis weiter zu belasten. In genau diese Richtung gehen allerdings einige aktuell diskutierte Vorschläge für die Förderung der
Bayern koppelt sich von den Erneuerbaren ab: Investitionshemmer bayerische Energiepolitik Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. November 2014 Werbung Statt Kreiselspielen: Industrie und Bevölkerung wünschen einen klaren Kurs (WK-intern) - Regensburg, Laut dem bayerischen Umweltministerium wurden bis Ende September 2014 erst 76 Anträge für neue Windenergieanlagen in Bayern eingereicht. Im Vorjahr waren es insgesamt 540 Anträge. „Diese Entwicklung läuft aus meiner Sicht völlig konträr zu den Chancen, die der Windenergie-Standort Bayern und die Windenergie an sich bieten“, sagt Ottmar Heinen von Lacuna zu der sinkenden Zahl der Anträge. Erst kürzlich wies eine Studie der Agentur für Erneuerbare Energien erneut nach, dass Windenergie zu den kostengünstigsten Arten der Energieerzeugung gehört – sie verglich in ihrer Analyse die Stromgestehungskosten verschiedener regenerativer und auch konventioneller Erzeugungstechnologien. Heinen ergänzt: „Bayern vereint klimatische Voraussetzungen, also gute mittlere Windgeschwindigkeiten, mit hohem Flächenpotenzial. Um Bevölkerung und Industrie langfristig
Zweiter Monitoring-Bericht: Energie der Zukunft an Gabriel übergeben Behörden-Mitteilungen 9. April 2014 Werbung Gabriel nimmt Experten-Stellungnahme zum Monitoring-Bericht zum Stand der Energiewende entgegen Das Bundeskabinett hat heute den vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, vorgelegten zweiten Monitoring-Bericht „Energie der Zukunft“ verabschiedet. (WK-intern) - Er gibt einen Überblick über Fortschritte und Herausforderungen bei der Umsetzung der Energiewende in den Bereichen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Kraftwerke, Stromnetze, Treibhausgasemissionen und Energiepreise. Der Monitoring-Prozess überprüft laufend die Umsetzung der Energiewende und des Energiekonzeptes 2010 der Bundesregierung. Eine unabhängige Kommission aus vier renommierten Energie-Experten begleitet diesen Prozess und hat ihre Stellungnahme zum Monitoring-Bericht (PDF: 2,27 MB) heute Bundesminister Gabriel übergeben. Bundesminister Gabriel: „Die Energiewende hat eine klare Zielrichtung: Eine bezahlbare und
Industrie und Forschung diskutieren über erfolgreiche Energiewende Forschungs-Mitteilungen Technik 22. März 2014 Werbung IHK NRW trifft Fraunhofer: Wir in NRW für die Energiewende Steigende Energiepreise bringen die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen an ihre Belastungsgrenze. (WK-intern) - Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Fraunhofer-Gesellschaft diskutierten mehr als 100 Teilnehmer aus Wirtschaft und Wissenschaft mögliche Beiträge von Industrie und Forschung zum Gelingen der Energiewende. Der Informationsabend fand am 20. März im Oberhausener Fraunhofer-Institut UMSICHT statt. »Trotz der Belastungen stellen sich die Unternehmen den Herausforderungen der Energiewende, und wollen den eingeschlagenen Weg konstruktiv begleiten«, sagte Jutta Kruft-Lohrengel, Präsidentin der IHK zu Essen: »Neben einer umweltverträgliche Energieversorgung ist die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit für unsere Betriebe von zentraler Bedeutung. Daher benötigen
IAO-Forscher: Intelligentes Stromnetz für Elektro-Fuhrpark E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 10. März 2014 Werbung Um 30 Elektroautos zeitgleich aufladen zu können, ist ein ausgeklügeltes Energiemanagement erforderlich. Für die bundesweit größte Stromtankstelle entwickeln Forscher ein intelligentes Stromnetz. (WK-intern) - Dabei setzen sie auf einen Mix aus erneuerbaren Energien. Das Tankstellennetz für Elektroautos wird enger. In Deutschland kommt derzeit eine E-Ladestation auf zwei Stromer. Besonders in Großstädten und Ballungsräumen treiben Energieunternehmen den Ausbau voran. Über 2000 E-Zapfsäulen sind hierzulande bereits installiert. Die bundesweit größte Stromtankstelle befindet sich am Fraunhofer-Institutszentrum in Stuttgart: Im Parkhaus des Fraunhofer-Campus können bis zu 30 Elektrofahrzeuge Strom zapfen. 30 Wechselstrom-Ladestationen und eine Gleichstrom-Schnellladestation mit einer Leistung von 50 Kilowatt liefern die Energie. Damit kann ein
In der Energiepolitik herrscht immer noch zu großen Teilen sozialistische Planwirtschaft! Mitteilungen 30. November 2013 Werbung Sozialistische Planwirtschaft im Energiebereich immer noch nicht beendet! „Die abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen in Berlin lassen sich aus unserer Sicht wie folgt zusammenfassen: keine Visionen, wenig Mut, zu viele Kompromisse“, so bringt es der Präsident der IHK Magdeburg Klaus Olbricht auf den Punkt. (WK-news) - Als Interessenvertreterin von weit über drei Millionen Gewerbebetrieben aus ganz Deutschland hat die IHK-Organisation frühzeitig und mehrfach auf Fehlentwicklungen in den Koalitionsverhandlungen hingewiesen, die sich nachteilig auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auswirken werden - größtenteils leider ohne Erfolg, wie sich nun zeigt. In der Energiepolitik herrscht immer noch zu großen Teilen sozialistische Planwirtschaft! Die Koalition konnte sich nicht dazu
Energy Outlook: Investitionen in Erneuerbare Energien an Bedeutung werden zunehmen Erneuerbare & Ökologie 30. November 201329. November 2013 Werbung World Energy Outlook bestätigt: Erneuerbare Energien sind nicht Schuld an hohen Energiepreisen Stellungnahme der Energy Watch Group zum World Energy Outlook 2013 (WK-intern) - Laut Energy Watch Group bestätigt der von der Internationalen Energie-Agentur (IEA) vorgestellte World Energy Outlook 2013, dass die Energieversorgung künftig wesentlich teurer wird und dass deshalb Investitionen in Erneuerbare Energien an Bedeutung zunehmen werden. Dazu Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group: „Die IEA räumt auf mit der weit verbreiteten irrigen Meinung der angeblich hochsubventionierten Erneuerbaren Energien. Die jährlich weltweit rasant steigenden Subventionen für fossile Energien entpuppen sich immer mehr als eine Hauptursache für Staatsverschuldungen und als größtes Hemmnis
Preise für Heizöl und Treibstoffe steigen schneller als Strompreise Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Energie: Heizenergie und Treibstoffe sind die heimlichen Preistreiber Anstieg der Strompreise in den letzten 15 Jahren am geringsten Münster - Der Anstieg der Strompreise in Deutschland ist das beherrschende Thema, wenn es um die Energiewende geht. Dabei sind in den letzten 15 Jahren die Verbraucherpreise für Strom im Vergleich zu den Heizkosten und den Benzinpreisen am geringsten gestiegen, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Spitzenreiter beim Anstieg der Energiepreise für die Verbraucher ist das Heizöl, das laut Statistik des Bundeswirtschaftsministeriums zwischen 1998 und 2012 um über 300 Prozent teurer geworden ist. Auch der Preis für Erdgas stieg
DENEFF: Neue Baustandards helfen energiesparendes Wohnen erschwinglich zu machen Erneuerbare & Ökologie 17. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin - Das Bundeskabinett hat heute der Fortschreibung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zugestimmt. Befürchtungen, höhere Standards würden die Bau- und damit Mietkosten unverhältnismäßig steigern, kann die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. nicht nachvollziehen. Zum einen folgen die Anforderungen einem gesetzlich festgelegten Wirtschaftlichkeitsprinzip. Zum anderen haben die Erfahrungen seit den ersten energetischen Wärmeschutzanforderungen in der Folge der Ölkrisen der 70er Jahre gezeigt, dass höhere Standards die Kosten durch steigende Nachfrage nach Effizienzprodukten sogar haben sinken lassen. Beispielsweise sanken die Kosten für Fenster zwischen 1970 und 2000, während ihr Wärmeschutz deutlich anstieg (siehe Tabelle). Ähnliche Effekte sind auch bei Baustoffen für die Gebäudehülle
Verbundprojekt: Energie- und hilfsstoffoptimierte Produktion Forschungs-Mitteilungen Technik 6. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - „Energie- und hilfsstoffoptimierte Produktion“ - Ergebnisse des Verbundprojekts als Buch erschienen Für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland sind die Anforderungen an nachhaltige Entwicklung große Herausforderungen. Sie müssen steigende Energie- und Ressourcenpreise, globalisierte Beschaffungs- und Absatzmärkte und immer anspruchsvollere Umweltauflagen meistern. Wie können Energie- und Ressourceneffiziez in der Produktion gesteigert werden? Das Verbundprojekt „Energie- und hilfsstoffoptimierte Produktion (EnHiPro)“ hat sich zum Ziel gesetzt, die mit der Produktion verbundenen Umweltemissionen und Kosten zu senken. Dabei galt es gleichzeitig, die Qualität der Ausgangsprodukte zu halten oder sogar zu verbessern. Das Buch „Energie- und hilfsstoffoptimierte Produktion (EnHiPro)“ stellt die Ergebnisse des Verbundprojekts vor.
Studie: Verzögerung der Klimapolitik könnten Vermeidungskosten verdreifachen Aktuelles Mitteilungen 12. September 2013 Werbung (WK-intern) - Verzögerte Klimapolitik könnte kurzfristige Vermeidungskosten verdreifachen Weitere Verzögerungen bei den Bemühungen um einen internationalen Klimavertrag mit umfassenden Emissionsminderungen könnten die kurzfristigen Kosten der Bekämpfung des Klimawandels beträchtlich erhöhen. Wenn erst nach 2030 gehandelt wird, könnte das globale Wirtschaftswachstum sich im ersten Jahrzehnt nach der Einführung einer umfassenden Klimapolitik bis zu 7 Prozent verringern – verglichen mit 2 Prozent, falls eine Klimavereinbarung bereits 2015 getroffen wird. Dies zeigt eine Studie, die kommenden Dienstag von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) veröffentlicht wird. Höhere Kosten würden wiederum für Entscheidungsträger die Schwelle für den Übergang zu einer kohlenstoffärmeren Wirtschaft erhöhen. Um