Elektromobilität mit intelligenter Ladeinfrastruktur E-Mobilität 23. März 2015 Werbung Elektromobilität: Bensheim wird Modellkommune für intelligente Ladeinfrastruktur (WK-intern) - TE Connectivity, die GGEW AG und ubitricity bauen die Infrastruktur für Elektromobilität basierend auf mobilen, intelligenten Stromzählern aus Bensheim - Der Technologiekonzern TE Connectivity, der Energiedienstleister GGEW AG und das Startup ubitricity bauen die Infrastruktur für Elektromobilität aus. Bensheim kommt dabei eine besondere Stellung zu: Die Stadt an der hessischen Bergstraße wird Modellkommune für den Aufbau einer wirtschaftlichen, intelligenten und mobilen Ladeinfrastruktur inklusive Abrechnung. Ziel der Projektpartner ist es, hier bis Ende dieses Jahres 50 Ladepunkte zu installieren. Bensheim werde mit diesem Pilotprojekt Vorbild für einen ganzheitlichen und nachhaltigen kommunalen Infrastrukturaufbau, betonen Bürgermeister Rolf
Der Freikolbenlineargenerator, der neue Antrieb für die Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Videos 23. März 2015 Werbung Florian Kock bringt neuen Antrieb für die Elektromobilität (WK-intern) - Für manche ein Zungenbrecher, für Florian Kock hingegen Faszination und Gegenstand seiner täglichen Arbeit: Der Freikolbenlineargenerator FKLG. Florian Kock arbeitet am DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte in Stuttgart an der Weiterentwicklung dieses neuen Motorenprinzips. Zusammen mit seinem Team forscht er an einer nachhaltigen und neuen Antriebsform für Hybridautos, die in zehn Jahren schon Standard sein könnte. Schon während er an seiner Doktorarbeit schrieb, wurde Florian Kock zum Projektleiter. Bei der ihm eigenen Bescheidenheit klingt aber auch ein wenig Stolz durch: "Es geht wahrscheinlich nicht aus jeder Doktorarbeit hervor, dass man ein neuartiges Motorprinzip weltweit erstmalig realisiert",
In der Elektromobilität wird das induktive Laden zunehmend konkreter E-Mobilität Veranstaltungen 19. März 2015 Werbung Kabel ade! - 10. Tagung „Kontaktlose Energieübertragung“ am 24.-25.6.2015 in Stuttgart (WK-intern) - Wenn wir unsere Smartphones, Tablets und sonstigen elektronischen Geräte zukünftig nur ablegen, anstatt das richtige Ladekabel zu suchen und den Stecker anzuschließen, dann hat sich die kontaktlose Energieübertragung endgültig durchgesetzt. Diese Vision rückt in greifbare Nähe. Bereits heute gibt es zahlreiche Anwendungen in der Industrie besonders im Bereich der Logistik. Auch für den Bereich der Elektromobilität wird das induktive Laden zunehmend konkreter. Die Forschungsaktivitäten sind in letzter Zeit stark gestiegen. Das führt zu immer neuen Anwendungen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Durch den Verzicht auf Kabel zur Übertragung der
DRIVE-E-Akademie 2015: 53 Studierende, sechs Tage, 100 Prozent Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 17. März 201517. März 2015 Werbung Erfolgreiche Veranstaltungswoche des Nachwuchsprogramms zur Elektromobilität in Erlangen Erlangen/Berlin/Bonn – Zurück zu den Anfängen hieß es bei der diesjährigen Auflage des DRIVE-E-Programms: Im ersten Veranstaltungsjahr 2010 hatte das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam initiierte studentische Nachwuchsprogramm zur Elektromobilität in Erlangen seinen Ausgang genommen – dieses Jahr kehrte es zurück. Vom 8. bis 13. März 2015 beschäftigten sich 50 von einer Jury ausgewählte Studierende sowie die diesjährigen DRIVE-E-Studienpreisträger bei der DRIVE-E-Akademie am Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB wieder mit Theorie und Praxis der Elektromobilität. (WK-intern) - Exkursionen zu Industrieunternehmen Nach einem ersten gemeinsamen Abendessen der
BMBF und Fraunhofer-Gesellschaft prämieren herausragende studentische Elektromobilitäts-Arbeiten E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 13. März 2015 Werbung Wissenschaftlicher Nachwuchs für die Elektromobilität mit DRIVE-E-Studienpreisen 2015 ausgezeichnet (WK-intern) - Wie kommen wir in der Elektromobilität voran bei energieeffizientem Fahren und leistungsfähigen Batterien? Antworten darauf geben die in diesem Jahr mit den DRIVE-E-Studienpreisen ausgezeichneten Arbeiten. Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, und Prof. Dr. Alexander Verl, Vorstand Technologiemarketing und Geschäftsmodelle der Fraunhofer-Gesellschaft, überreichten am gestrigen Abend im Museum Industriekultur in Nürnberg die Preise an vier junge Nachwuchswissenschaftler. Die Preisverleihung war Höhepunkt der diesjährigen DRIVE-E-Akademie, die vom 8. bis 13. März 2015 in Erlangen stattfindet. „Innovationen im Automobilbau werden fest mit Deutschland verbunden und die Elektromobilität gehört klar dazu.
Fraunhofer IWES beginnt mit neuen Features für das Batteriesimulationsmodell E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 12. März 201511. März 2015 Werbung Auf der Düsseldorfer Messe „Energy Storage 2015“ präsentiert das Kasseler Fraunhofer IWES die neu entwickelten Features für sein bewährtes Batteriesimulationsmodell. (WK-intern) - „Unser Modell ISET-LIB bildet das physikalische und elektrochemische Verhalten von Li-Ionen Batterien mit hoher Präzision nach. Als Neuerung stellt es nun auch den State of health (SOH) also das Verhältnis der aktuellen Kapazität zur Nennkapazität dar“, erläutert Matthias Puchta vom Fraunhofer IWES in Kassel. „Außerdem können die Herstellungstoleranzen der Batteriekapazität nun auch mit in die Simulation einbezogen werden.“ Das Batteriemodell ISET-LIB simuliert das Verhalten von Li-Ionen Batterien unter verschiedenen Betriebsbedingungen und bietet: Vorhersage des Klemmenverhaltens, hohe Genauigkeit, beliebige Batteriezustände, Einblick in
Elektromobilität in die Luft gebracht: Emissionsfrei elektrisch Fliegen von der Vision zur Realität E-Mobilität 26. Februar 2015 Werbung Bislang steht der Begriff Elektromobilität vor allem mit bodengebundenem Verkehr in Verbindung: (WK-intern) - Elektroautos sollen in den nächsten Jahren die Straßen erobern, während Züge schon seit mehr als hundert Jahren elektrisch betrieben werden. Angesichts steigender Mobilitätsansprüche, der Endlichkeit fossiler Rohstoffe und einem wachsenden Umweltbewusstsein, lohnt sich ein Blick in den Himmel: Funktioniert Elektromobilität auch in der Luft und welche Technologien sind dazu notwendig? Über Zukunftsvisionen, die zur Umsetzung des elektrischen Fliegens erforderliche Energietechnik und Antriebstechnologie sowie aktuelle Pilotprojekte diskutieren mehr als einhundert Vertreter aus Wissenschaft und Unternehmen am 26. und 27. Februar 2015 beim Symposium "E2-Fliegen" in Stuttgart. Das vom Institut für
Konferenz für Elektromobilität und Produktionslinien für Batteriezellen E-Mobilität Veranstaltungen 24. Februar 2015 Werbung Fokus Elektromobilität und Maschinenbau: Ingenieurleistungen für die Energiewende (WK-intern) - Die WORLD OF ENERGY SOLUTIONS: 2015 liegt der Fokus auf Elektromobilität und auf Produktionslinien für Batteriezellen sowie der Batteriemodul- und Packmontage Die Stuttgarter Messe und Konferenz ist ein internationaler Treffpunkt der Produzenten, der Zulieferer und Fahrzeugindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Energieversorger und Stadtwerke, der Wissenschaft und der Anwender im Industrie-, Handwerks- und Verwaltungsbereich. Die WORLD OF ENERGY SOLUTIONS widmet sich 2015 den prominenten Komponenten der Elektromobilität: der Wasserstoffmobilität, Batterieherstellung, der IKT-gestützten Vernetzung von dezentralen Energie- und Mobilitätsdienstleistungen und dem After-Sales-Sektor. Für alle Anwendungsbereiche nimmt die sichere, wirtschaftliche und kostengünstige Produktion von Batterien eine
Elektr-O-Mat – Mit Leichtigkeit zur Elektromobilität E-Mobilität 8. Februar 20158. Februar 2015 Werbung Elektromobilität erscheint vielen Bürgern als Buch mit sieben Siegeln. (WK-intern) - Ob und unter welchen Umständen für Privatpersonen die Wahl eines E-Fahrzeuges generell in Frage kommt, klärt ab Februar 2015 der Elektr-O-Mat. Das Web-Tool ist ein Angebot des Online-Schaufensters Elektromobilität im „LivingLab BWe mobil“. Dahinter steht ein Modellversuch für die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bei der Einführung neuer Technologien – konkret innovativer Elektromobilitätsangebote. Die Stärken des Elektr-O-Mats liegen in der individuellen Auswertung der vielfältigen Angebote und dem mit Leichtigkeit gewonnenen Überblick der Wahlmöglichkeiten für den Kunden. Viele Bürger würden gerne ihr Mobilitätsverhalten umweltfreundlicher ausrichten – scheuen aber die Auseinandersetzung mit dem komplexen Thema.
Vier grosse Marktplayer treiben Elektromobilität an E-Mobilität 8. Februar 2015 Werbung Alpiq, Siemens, Swisscom und Zurich: die vier grossen Marktplayer entwickeln gemeinsam das erste schweizweite Zugangs- und Abrechnungssystem für Elektroladestationen in der Schweiz. (WK-intern) - Davon profitieren alle Elektroautofahrer sowie die Betreiber von Ladestationen. Zürich – Die Infrastrukturlösung ist frühestens ab Mitte 2015 betriebsbereit. Alpiq, Siemens, Swisscom und die Zurich-Versicherung bringen die Elektromobilität in Fahrt. Die vier Unternehmen entwickeln gemeinsam ein einheitliches Zahlungs- und Zugangspaket mit integriertem Mobilitätsschutz als fertige Lösung für die Betreiber von Ladestationen sowie generell für E-Mobilitäts-Anbieter, unabhängig davon, ob es Unternehmen, öffentliche Institutionen oder Privatpersonen sind. Kurzum Betreiber, die einen Zugang zu Ladeinfrastrukturen als Dienstleistung anbieten wollen. Das Zahlungs- und Zugangspaket
Forum ElektroMobilität: Bauen und Wohnen im Kontext der ElektroMobilität E-Mobilität Veranstaltungen 6. Februar 20156. Februar 2015 Werbung Experten aus Industrie und Forschung erörtern auf dem KONGRESS des Forum ElektroMobilität e.V. am 10. + 11. März 2015 in Berlin u.a. Zukunftsthemen der Baubranche im Kontext der Elektromobilität (WK-intern) - Die Elektromobilität ist ein komplexes Gesamtsystem und kann einen wertvollen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten, sofern der erforderliche Strom aus erneuerbaren Energien stammt. Dabei spielen dezentrale Erzeugung und der dortige Energieverbauch eine wichtige Rolle, sodass relevante Infrastruktur- und Gebäudetechnologien spannende Synergien mit dem Zielfeld Elektromobilität haben. Vor diesem Hintergrund bietet die Dialogplattform „Forum ElektroMobilität - KONGRESS“ eine eigene Vortragssession für diese Themen. Dabei werden Trends und Praxiserfahrungen zum „Bauen und Wohnen
Schaufenster-Dialog ruft zum Tag der Elektromobilität und CarSharing E-Mobilität Veranstaltungen 6. Februar 2015 Werbung Das Haus der Wissenschaft Braunschweig lädt am 12. Februar 2015 um 19 Uhr zum fünften Schaufenster-Dialog im Niedersächsischen Schaufenster Elektromobilität ein. (WK-intern) - Experten aus Wirtschaft und Forschung diskutieren über die Integration der Elektromobilität in neue Mobilitätskonzepte am Beispiel des CarSharings mit Elektrofahrzeugen. Weit über technische Innovationen hinaus bietet Elektromobilität die Möglichkeit, über neue Mobilitätskonzepte nachzudenken. Gerade im urbanen Bereich bietet CarSharing große Chancen für die Integration neuer Technologien in unser bestehendes Verkehrssystem und die Möglichkeit, dieses zu modifizieren. Doch wie sinnvoll ist es, das Konzept CarSharing mit Elektrofahrzeugen umzusetzen? Gibt es tragfähige Betreibermodelle? Was dürfen Nutzer erwarten und wo sind noch Probleme