BMUKN ambitionslos: Referentenentwurf ohne Aussicht auf mehr Klimaschutz Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 20. Juni 2025 Werbung Das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) hat einen Referentenentwurf zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote) und zur Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED) vorgelegt. (WK-intern) - Neben vereinzelten Fortschritten ist der Vorschlag insgesamt ambitionslos. Trotz wiederholter Zielverfehlungen bei der Senkung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor werden die Zielvorgaben der EU-Richtlinie kaum verbessert. Die eFuel Alliance setzt sich im folgenden Entscheidungsprozess für eine Nachbesserung des Vorschlages ein. Das BMU hält an einer THG-Quote von 25 % im Jahr 2030 fest. Diese soll bis 2040 auf 53 % steigen. Der Referenzwert wird vom Straßenverkehr auf den gesamten Verkehrssektor erweitert. Das Ziel bleibt trotzdem hinter
Drohneninspektion von Windanlagen für den German Renewables Award 2024 vorgeschlagen E-Mobilität Ökologie Technik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 18. Oktober 2024 Werbung Richtungsweisende Ideen und brillante Köpfe für die Energiewende – die Nominierungen für den German Renewables Award 2024 (WK-intern) - Drohneninspektion von Windanlagen, neuartige eFuels, mobile Speicher für den Wasserstofftransport – die diesjährigen Bewerbungen für den German Renewables Award 2024 überzeugen erneut durch Innovationsstärke. Für die vier technische Rubriken „Produktinnovation des Jahres“, „Projekt des Jahres“, „Studierendenarbeit des Jahres“ und „Wasserstoffinnovation des Jahres“ erhielt das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) insgesamt 27 Bewerbungen. Für den EEHH-Medienpreis 2024 bewarben sich 22 Journalist*innen. In der Rubrik „Lebenswerk des Jahres“ nominiert und entscheidet die Jury direkt. Das EEHH-Cluster würdigt Ideen und Innovationen mit dem German Renewables Award zum
eFuel Wirtschaft fordert: EU muss Energiewende im Verkehr neu denken Bioenergie E-Mobilität Ökologie Wasserstofftechnik 15. Juni 2024 Werbung Statt unrealistischer Ziele ambitionierte Zielvorgaben, durch 3 Wege zur CO2-neutralen Mobilität: (WK-intern) - Strom als Energiequelle, Wasserstoff und eFuels bzw. biogene Kraftstoffe Auf die neue EU-Kommission warten wichtige Entscheidungen: Allen voran muss geklärt werden, wie die Energiewende im Verkehr doch noch zeitgerecht umgesetzt werden kann. Dass die bisher verfolgte Electric-Only-Strategie am Ende des Tages nicht zielführend ist, hat sich bereits gezeigt. Nun geht es darum, eine tragfähige Lösung zu finden, die sowohl nachhaltig als auch sozial verträglich ist. Wie eine derartige Lösung aussehen könnte, haben anerkannte Expert:innen im Rahmen der 4. Energy Transition Innovation Talks der österreichischen eFuel-Alliance in der Industriellenvereinigung aufgezeigt. Technologieaffinität als
EU-RED III-Richtlinie wirkt sich insbesondere auf den Verkehrssektor aus Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Ökologie Technik 25. April 2024 Werbung Die Erneuerbare-Energien-Richtlinie (eng. Renewable Energy Directive (RED)) setzt die Ziele und Quoten für regenerative Energien im Wärme-, Industrie- und Verkehrssektor. (WK-intern) - Die anstehende nationale Umsetzung der dritten RED bietet die letzte Chance, die Klimaziele für das Jahr 2030 realistisch zu erreichen. Dabei wirkt sich die RED insbesondere auf den klimapolitisch ins Hintertreffen geratene Verkehrssektor aus. Eine Erhöhung des Treibhausgasreduktionsziel von 14,5 % auf 20 % in der nationalen Umsetzung, könnte eine enorme Lenkungswirkung entfalten - besonders durch die Bestandsflotte von Motorrädern, Traktoren, Autos, Lkws, Flugzeugen und Schiffen. Mit einem sehr geringen Anteil von 7,5 % tragen die Erneuerbaren Energien im Verkehrssektor nur marginal
Trilogeinigung verwässert Unterquote für synthetische Kraftstoffe Bioenergie E-Mobilität 23. März 2023 Werbung Die Europäische Kommission, der Rat sowie das Parlament haben sich in einer finalen Trilogverhandlung auf eine Unterquote von 2 % im Jahr 2034 für erneuerbare synthetische Kraftstoffe im maritimen Sektor geeinigt. (WK-intern) - Diese gilt jedoch nur, sollte der Anteil von eFuels in der Schifffahrt im Jahr 2030 unter einem Prozent liegen und kann zudem auch durch kohlenstoffarme Kraftstoffe und Biokraftstoffe erfüllt werden. Im Vergleich zum Kommissionsvorschlag ist diese Einigung eine Verbesserung für die maritime eFuels-Wirtschaft - gleichzeitig hat der Kompromiss deutliche Schwachstellen, die seine Wirksamkeit ausbremsen. Die Definition klarer rechtlicher Rahmenbedingungen ist für die Schifffahrtsbranche von entscheidender Bedeutung: Aufgrund der langen Lebenszeit
Besser eFuels aus Ökostrom als E-Autos mit Atomstrom E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 6. März 2023 Werbung EU erkennt ihren Fehler und denkt endlich über Technologieoffenheit nach (WK-intern) - Deutschland fordert völlig zurecht, dass das Potenzial von eFuels für den Klimaschutz nutzbar gemacht werden muss. Österreich, das die Klimaneutralität 2040 anstrebt, sollte die deutsche Position unterstützen. „Es geht hier darum, den Klimaschutz zu desavouieren, sondern ihn zu boosten. Zwei Zugpferde reduzieren zusammen mehr CO2 als eines allein“, sagt der Vorsitzende der eFuel Alliance Österreich Jürgen Roth. „Vom Reiten eines ‚toten Pferdes‘ zu sprechen, zeigt Ignoranz, eFuels und E-Mobilität sind die beiden Zugpferde des Klimaschutzes im PKW-Sektor, eines allein ist zu schwach“. Folgende immer wieder kolportierte irreführende Aussagen rund um eFuels halten
HIF Global beteiligt Bechtel, Siemens Energy und Topsoe an CO2-neutralem eFuels-Projekt in den USA E-Mobilität Ökologie Technik Wasserstofftechnik 8. Dezember 2022 Werbung HIF rechnet damit, im Matagorda County, Texas, etwa 750 Millionen Liter (200 Millionen Gallonen) CO2-neutralen Kraftstoff pro Jahr zu produzieren. (WK-intern) - Der Zeitplan für die eFuels-Anlage von HIF in Matagorda sieht vor, dass der Baubeginn auf das erste Quartal 2024 und die Aufnahme des kommerziellen Betriebs auf das Jahr 2027 aktualisiert wurde. HIF Global, das weltweit führende eFuels-Unternehmen, gab heute bekannt, dass seine Tochtergesellschaft HIF USA LLC („HIF USA") Bechtel Energy, Siemens Energy und Topsoe engagiert hat, um das Front-End-Engineering-Design („FEED") einer Anlage (die „HIF Matagorda eFuels Facility") durchzuführen, die in Matagorda Country, Texas, errichtet werden soll, um CO2-neutralen Kraftstoff zu
Synthetischer Kraftstoff ist die klimaneutrale Alternative im Straßenverkehr E-Mobilität Technik Videos 2. Dezember 2022 Werbung ADAC Untersuchung zu eFuels zeigt, dass sie problemlos statt herkömmlichem Sprit getankt werden könnten (WK-intern) - Synthetische Kraftstoffe sind schon seit geraumer Zeit als klimaneutrale Alternativen zu Benzin oder Diesel im Gespräch. Bisher gibt es zwar kaum Produktionsanlagen, doch das soll sich in naher Zukunft ändern. Ob die eFuels aber tatsächlich als Ersatz dienen können, hat der ADAC aktuell untersucht. Die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Labor-Untersuchungen des Clubs haben gezeigt, dass die synthetischen Kraftstoffe problemlos funktionieren, sofern die Modelle für den jeweiligen Sprit freigegeben sind. Die Messungen konnten bestätigen, dass sich auch die Schadstoffemissionen durch die alternativen Kraftstoffe nicht verschlechtern. Karsten Schulze, ADAC
eFuels, synthetische Kraftstoffe sind in aller Munde – Aber was ist das genau E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 24. August 2022 Werbung Was sind eFuels? (WK-intern) - eFuels sind synthetische Kraftstoffe. Sie werden aus Wasser und CO2 in einem Syntheseprozess mit Hilfe von Erneuerbaren Energien gewonnen. eFuels können fossile Kraftstoffe ersetzen und in den allermeisten bestehenden Anwendungen mit Verbrennungsmotoren genutzt werden. Da eFuels im Verbrauch nur das CO2 abgeben, das für ihre Herstellung aus der Atmosphäre gebunden wird, sind sie in der Nutzung klimaneutral. Die Effizienzdebatte ist klimapolitisch nicht zielführend Die Herstellung von eFuels ist energieintensiv. Rund 60 % der Kosten für die Herstellung von synthetischem Kraftstoff entfallen auf den erneuerbaren Strom, der für die Elektrolyse zur Gewinnung des Wasserstoffs benötigt wird. Deshalb werden eFuels in den
eFuel Alliance: CO2-Emissionsvergleich in T&E-Studie entbehrt jeder Grundlage E-Mobilität Ökologie 23. Juni 2022 Werbung Tobias Block: Einziges Ziel ist die Irreführung der Öffentlichkeit! (WK-intern) - Mit scharfen Worten weist die eFuel Alliance eine neuerliche Studie der Lobbyorganisation Transport & Environment zurück. Der von T&E vorgelegte CO2-Emissionsvergleich entbehre jeder Grundlage, sagte Dr. Tobias Block, Leiter Strategie und Content des Interessenverbandes eFuel Alliance. „Hut ab! T&E hat ein besonders kommunikatives Kunststück vollbracht: Eine Studie, die zeigt, dass Verbrenner mit 100 Prozent eFuels genauso klimafreundlich sind wie E-Autos in Schweden, einem Land mit einer sehr geringen CO2-Footprint in der Energieversorgung, verkaufen sie so, dass das Gegenteil herauszukommen scheint“. Gerade aus erneuerbaren Energien hergestellte synthetische Kraftstoffe, die sogenannten eFuels, sind eine
Erneuerbare synthetische Kraftstoffe ermöglichen auf lange Sicht Literpreise von unter einem Euro E-Mobilität Ökologie Technik 2. Juni 2022 Werbung Berlin/Brüssel - Angesichts rasant gestiegener Benzin- und Dieselpreise fordert der Interessenverband eFuel Alliance eine größere Akzeptanz für synthetische Kraftstoffe. (WK-intern) - „Wir bleiben ein Importland für Energie - derzeit haben wir eine Importquote von 60 Prozent. Viele Länder auf der Welt haben deutlich mehr Sonne und Wind, diese Energiequellen sollten wir für uns erschließen“, sagte Monika Griefahn, Vorstandssprecherin der eFuel Alliance. „Damit werden synthetische Kraftstoffe – sogenannte eFuels, hergestellt aus erneuerbarer Energie und CO2 aus der Atmosphäre – bezahlbar. Wenn wir es bis 2050 betrachten, kommen wir vielleicht auf einen Literpreis von unter einem Euro“. Griefahn rechnete weiter vor: „Zunächst könnten synthetische Kraftstoffe in
Deutscher Verein, Weltenergierat Deutschland e.V. mit neuem Mitglied E-Mobilität Kooperationen Mitteilungen 15. April 2022 Werbung Mit dem Beitritt in den Weltenergierat Deutschland e.V. ist die eFuel Alliance Teil des größten energieübergreifenden Netzwerkes der Energiewirtschaft, das in 90 Staaten weltweit aktiv ist. (WK-intern) - Als Teil des World Energy Council setzt sich der Weltenergierat Deutschland e.V. für eine nachhaltige Energieversorgung ein. Dazu möchte auch jetzt die eFuel Alliance beitragen. „Wir freuen uns auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Energieunternehmen. Damit kommen wir unserem Ziel ein Stück näher, eFuels als umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen weltweit bekannt zu machen und zu etablieren,“ so Ralf Diemer, Geschäftsführer der eFuel Alliance. eFuels werden mit Hilfe von Strom aus Erneuerbaren