Veränderung der EEG-Umlage bei Wirtschaftsplanung der Stromkosten berücksichtigen Mitteilungen 9. August 2016 Werbung enPORTAL reagiert auf erste Prognosen zur EEG-Umlage (WK-intern) - Empfehlung des B2B-Portalbetreibers: Veränderung der EEG-Umlage bei Wirtschaftsplanung der Stromkosten berücksichtigen Energieintensive Unternehmen warten gespannt auf die neue EEG-Umlage, die am 15. Oktober 2016 verkündet wird. Während sie in den letzten Jahren auf den heutigen Wert von 6,354 ct/kWh gestiegen ist, gibt es noch keine klare Tendenz, wohin die Reise geht. Der B2B-Portalbetreiber enPORTAL empfiehlt Energieeinkäufern aus dem Mittelstand, einen möglichen Anstieg der Umlage bei der Planung der Stromkosten ab dem Lieferjahr 2017 zu berücksichtigen. Bis zur Bekanntgabe der neuen EEG-Umlage hat enPORTAL eine neue Energiepreisprognose im Onlineportal eingestellt, die einen realistischen Anstieg kalkuliert.
Börsenstrompreise sinken, Verbraucherstrompreise steigen Mitteilungen Verbraucherberatung 8. August 2016 Werbung Jetzt Wechsel des Stromanbieters vorbereiten (WK-intern) - Während die Strompreise für private Haushalte, Kleinverbraucher, Handwerk und Gewerbe weiter hoch sind, befinden sich Einkaufspreise für Strom seit Jahren auf Talfahrt. Mussten 2008 an der Strombörse noch durchschnittlich 6,57 Cent pro Kilowattstunde gezahlt werden liegen die Preise aktuell (2016) bei unter 3 Cent. Einen Teil des Strompreises macht die EEG-Umlage aus. Seit einer gesetzlichen Neuregelung im Jahr 2010 führen sinkende Börsenstrompreise zu einer steigenden EEG-Umlage, obwohl Strom aus Erneuerbaren Energien Anlagen immer preiswerter wird. „Insbesondere die Windenergie an Land ist heute der preiswerte Treiber der Energiewende. Bürgerinnen und Bürger können bei gezielter Auswahl ihres Stromanbieters
EEG-Umlage steigt 2017 auf gut sieben Cent pro Kilowattstunde Erneuerbare & Ökologie 26. Juli 2016 Werbung Hauptursache sind gesunkene Strompreise an der Börse, für Konsumenten muss sich daher nichts ändern. (WK-intern) - Das zeigt der EEG-Rechner von Agora Energiewende Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) wird nach Berechnungen für Agora Energiewende im Jahr 2017 auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Derzeit liegt sie bei 6,35 Cent. Die für die Stromkunden maßgeblichen Einstandskosten für die Stromvertriebe ändern sich allerdings kaum: Die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage wird den Prognose zufolge weiterhin knapp unter 10 Cent pro Kilowattstunde liegen. Die Ursache dafür liegt vor allem in den seit Jahren sinkenden Börsenstrompreisen. Denn die EEG-Umlage gleicht die Differenz zwischen dem
Sonnenhäuser von EEG-Novelle nicht betroffen Solarenergie 25. Juli 2016 Werbung Förderung für Sonnenhäuser mit großen Photovoltaik- und Solarthermie-anlagen für Wärme, Strom und Mobilität bleibt konstant hoch (WK-intern) - „Sonnenhäuser mit großen Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen für die klimaschonende Erzeugung von Strom und Wärme sind von den Änderungen im novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz nicht betroffen.“ Darauf weist Rainer Körner, 2. Vorsitzender des Sonnenhaus-Instituts e.V., hin. Seitdem das EEG 2017 am 8. Juli 2016 vom Bundesrat und Bundestag verabschiedet wurde, wird es von diversen Seiten stark kritisiert. „Auch wenn gewisse Änderungen sicherlich nicht zu raschen Fortschritten in der Energiewende und beim Klimaschutz führen werden, es darf jetzt nicht der Eindruck entstehen, dass Solaranlagen sich generell nicht mehr lohnen“,
Börsenstrompreise sinken, EEG-Umlage für Verbraucher steigen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Juli 2016 Werbung EEG-Umlage steigt 2017 auf gut sieben Cent pro Kilowattstunde (WK-intern) - Hauptursache sind gesunkene Strompreise an der Börse, für Konsumenten muss sich daher nichts ändern. Das zeigt der EEG-Rechner von Agora Energiewende Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) wird nach Berechnungen für Agora Energiewende im Jahr 2017 auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Derzeit liegt sie bei 6,35 Cent. Die für die Stromkunden maßgeblichen Einstandskosten für die Stromvertriebe ändern sich allerdings kaum: Die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage wird den Prognose zufolge weiterhin knapp unter 10 Cent pro Kilowattstunde liegen. Die Ursache dafür liegt vor allem in den seit Jahren sinkenden
EEG-Umlage: … jetzt können wir uns Monsanto kaufen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 19. Juli 2016 Werbung Die privaten Stromverbraucher zahlten über die EEG-Umlage 3,4 Milliarden Euro mehr zur Entlastung der Industrie (WK-intern) - Kleine Anfrage von Bündnis90/Die Grünen - Kosten und Vergünstigungen der energieintensiven Industrie in Deutschland - Über die EEG-Umlage wurde die Industrie 2015 um 3,4 Milliarden Euro entlastet Die Chemieindustrie allein sparte durch die EEG-Umlage 1,3 Milliarden Euro, ... jetzt können wir uns Monsanto kaufen http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/091/1809112.pdf Mitteilung: Bundestag
Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) äußert Kritik am EEG 2017 Dezentrale Energien 15. Juli 2016 Werbung EEG 2017 diskriminiert Mieterstrommodelle mit KWK-Anlagen (WK-intern) - Am 08. Juli 2016 wurde vom Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2017 (EEG 2017) beschlossen. Das Gesetz tritt vorbehaltlich der Notifizierung durch die Europäische Kommission am 01. Januar 2017 in Kraft. Das EEG 2017 soll einerseits den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) befördern, indem der Anteil von EE an der Stromerzeugung von 32,5 % im Jahr 2015 auf 40 % bis 45 % bis zum Jahr 2025 erhöht werden soll. Andererseits wird mit dem EEG 2017 der Übergang zur wettbewerblichen Ausschreibung der Förderung weitergeführt. Der B.KWK bedauert, dass der Gesetzgeber wesentlichen Forderungen des B.KWK sowie
Regierung lehnt Wünsche zum EEG ab Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 5. Juli 2016 Werbung Wirtschaft und Energie/Unterrichtung - 04.07.2016 (WK-intern) - Die Bundesregierung hat die meisten Vorschläge der Bundesländer zu dem von ihr eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des Rechts der erneuerbaren Energien (18/8832) abgelehnt. Der Bundesrat hatte in seiner als Unterrichtung (18/8972) vorliegenden Stellungnahme unter anderem Verbesserungen bei der Begriffsdefinition der "Bürgerenergiegesellschaft" gefordert, um mehr Beteiligung von Bürgern an Projekten der erneuerbaren Energien zu ermöglichen. So sollte die Beteiligung von Bürgern aus Nachbarlandkreisen an Bürgerenergieprojekten erleichtert werden. Auch Stadtwerke in kommunaler Trägerschaft sollten sich besser daran beteiligen können. Änderungen wurden auch für "Mieterstrommodelle" und
Anhörung im Bundestag zu EEG-Ausschreibungen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 5. Juli 20164. Juli 2016 Werbung EEG-Ausschreibungen kritisch beurteilt Wirtschaft und Energie (WK-intern) - Die Betreiber von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien werden bald neue Erfahrungen machen können: Neuanlagen müssen sich dem scharfen Wind des Wettbewerbs stellen. Nach Jahren der relativ ruhigen Förderung zur Markteinführung soll nun in Ausschreibungen der günstigste Bieter zum Zuge kommen. Diese in der EEG-Novelle 2016 zusammengefassten Neuregelungen waren in der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie am Montag unter den Experten zum Teil heftig umstritten. In der Anhörung zu dem von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD eingebrachtem Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des
BDEW zu den Beratungen der Ministerpräsidentenkonferenz zur EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie 2. Juni 20161. Juni 2016 Werbung "Es ist richtig, dass die Politik an der Einführung von Ausschreibungen für Erneuerbare Energien festhält. (WK-intern) - Sie sind ein wirkungsvolles Instrument, um den vereinbarten Zubaukorridor einzuhalten und dabei die Kosten möglichst gering zu halten", so Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Verlautbarungen aus der Ministerpräsidentenkonferenz. Das geplante Ausbauvolumen von 2.800 Megawatt brutto für den Ausbau von Windenergieanlagen an Land bewertet der BDEW als vernünftigen Kompromiss. Die Freigrenze, ab der PV-Anlagen an der Ausschreibung teilnehmen müssen, soll nach den Vorstellungen der Politik von 1.000 kW auf 750 kW gesenkt werden. "Diese Absenkung ist aus unserer Sicht noch nicht ausreichend. Durch diese Freigrenze
Weitere Stimmungsmache gegen die Erneuerbaren Energien als angeblicher Strompreistreiber Ökologie Verbraucherberatung 26. Mai 2016 Werbung Bei anstehenden EEG-Novellen scheint es immer wieder systematische Aktionen zu geben, die Widerstände gegen diese Novelle zu brechen, um politische Akzeptanz für das vorgesehene Ausbremsen des Ökostromausbaus zu schaffen. (WK-intern) - In gewissen Zeitabständen erscheinen geballt Berichterstattungen, die die Erneuerbaren Energien als Strompreistreiber diffamieren und die Energiewende im Ganzen als zu teuer darstellen. So erst wieder diese Woche mitten in der EEG-Debatte um die Novelle 2016 in der FAZ, der SZ ( http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oekostrom-energiewende-wird-teurer-1.3001087 ) und im Handelsblatt. Doch die Strompreise für Haushaltskunden steigen nicht ausschließlich aufgrund der EEG-Umlage und schon gar nicht aufgrund des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Richtig ist, dass inzwischen infolge
Veto der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie gegen Stromsteuerplan Solarenergie 25. Mai 2016 Werbung Die DGS wendet sich klar gegen diese Besteuerung (WK-intern) - Gestern wurde bekannt, dass Finanzminister Schäuble eine Steuer auf selbstgenutzten Solarstrom einführen möchte. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) wendet sich klar gegen diese Besteuerung.: „Ausgerechnet der Solarstrom, der in den vergangenen Jahren rasant günstiger geworden ist, soll nun staatlich belastet werden.“ so Jörg Sutter, Vizepräsident der DGS. Dabei wurde bereits durch die Einführung der EEG-Umlage für Eigenverbrauch die Solarstromerzeugung für größere Anlagen unattraktiv. Der Markt für Sonnenstrom ist in Deutschland deutlich eingebrochen: Schon ohne die Steuer wird in diesem Jahr wohl nur rund die Hälfte der Anlagenleistung installiert, die sich die Bundesregierung selbst