Siemens erhält Großauftrag für Gas- und Dampfkraftwerk in Saudi-Arabien News allgemein 7. Februar 20126. Februar 2012 Werbung Siemens liefert zwölf Gasturbinen, sechs Dampfturbinen und 18 Generatoren für das Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerk Qurayyah IPP im Königreich Saudi-Arabien. Mit einer installierten Leistung von rund vier Gigawatt (GW) wird es eines der größten Kraftwerke der Welt sein. Nach der Inbetriebnahme der insgesamt sechs Kraftwerksblöcke 2014 kann die Anlage genug elektrische Leistung erzeugen, um rund ein Zehntel des Strombedarfs des Landes zu decken. Konsortialführer für das Projekt ist das saudische Unternehmen ACWA Power. Das Konsortium, dem auch Samsung C&T angehört, wird als unabhängiger Stromlieferant (Independent Power Producer) das Kraftwerk betreiben. Siemens hat den Auftrag von Samsung C&T erhalten. Das Auftragsvolumen inklusive
Agrospritziele für Umwelt und Verbraucher desaströs. 2,3 Milliarden Euro zusätzliche Kosten sind vermeidbar. News allgemein 5. Februar 2012 Werbung Berlin: Das von der Bundesregierung verfolgte Beimischungsziel von Agrosprit zu Kraftstoffen für Pkw und Lkw ist aus Sicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch nicht weiter verantwortbar. Dies zeige eine Studie, die im Auftrag von Friends of the Earth Europe und der Entwicklungsorganisation Action Aid vom Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut an der Universität zu Köln (FiFo) erstellt und gestern veröffentlich wurde. Die geplante Erhöhung des Agrospritanteils auf etwa zwölf Prozent bis 2020 würde laut FiFo-Berechnungen zu einer Mehrbelastung der Verbraucher und Steuerzahler von durchschnittlich 2,3 Milliarden Euro pro Jahr führen. Davon seien 1,9 Milliarden Euro
Power One veröffentlicht das Geschäftsergebniss für das vierte Quartal 2011 mit 10% Zuwachs bei den Erneuerbaren Energien News allgemein 4. Februar 2012 Werbung Power One veröffentlicht das Geschäftsergebniss für das vierte Quartal 2011 mit 10% Zuwachs bei den Erneuerbaren Energien. Allein die Photovoltaik-Wechselrichter wurden für eine Leitung von 829 MW verkauft. Power-One berichtet, dass sich die Wechselrichter für die erneuerbaren Energien nun auch stärker in Nordamerika und dem asiatisch-pazifische Raum verkaufen und etwa 25 Prozent der Einnahmen ausmachen. Im dritten Quartal 2011 seien es im gleichen Raum nur 17 Prozent gewesen. Lesen Sie die Originalmeldung bei Power One
Jülich: Doch keine Castortransporte nach Ahaus? 152 Castorbehälter bald im Forschungszentrum Jülich? News allgemein 3. Februar 20123. Februar 2012 Werbung Bundesministerin Schavan hält eine weitere Lagerung von 152 Castorbehältern auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich für möglich. Geplant war die Überführung des Atommülls in das Zwischenlager Ahaus. Atomkraftgegner haben immer wieder auf Sicherheitsrisiken hingewiesen. Auch die Nordrhein-Westfälische Landesregierung wehrt sich gegen den Strahlenmüll. Bund und Betreiber hatten angekündigt, das Lager in Jülich wegen Sicherheitsmängeln räumen zu wollen: Die Vorkehrungen m zentralen Zwischenlager Ahaus wären besser. Zudem solle das ehemalige Kernforschungszentrum Jülich von der Altlast befreit werden. Die Lagerungsgenehmigung in Jülich läuft Mitte 2013 aus. Deswegen sollen bis dahin alle Behälter abtransportiert werden. Atomkraftgegner weisen seit Monaten darauf hin, dass der Transport mithilfe
Verstärkter Windenergie-Ausbau in Binnenland-Bundesländern – Optimale Betriebsführung erforderlich News allgemein Veranstaltungen Windenergie 2. Februar 20122. Februar 2012 Werbung ForWind-Academy, Oldenburg und Haus der Technik e.V., Essen! Oldenburg/Essen (iwr-pressedienst) - Der Windenergieausbau in Deutschland findet zunehmend auch in Bundesländern statt, die nicht über Küstenlagen verfügen. Nach den aktuellen Marktzahlen des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) zählten mit Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern drei Binnenland-Bundesländer zu den Top fünf-Ländern mit dem höchsten Windenergie-Zubau in 2011. Zusammen entfallen auf diese drei Bundesländer etwa 30 Prozent der insgesamt 2.007 MW Windenergie-Leistung, die in 2011 neu in Deutschland installiert wurden. Durch die in der Regel windschwächeren Binnenland-Standorte stellen die Betreiber dieser Windparks hohe Ansprüche an die Verfügbarkeit der Anlagen und die technische Betriebsführung. Es gilt, das Windpotenzial voll
Pfälzerwald am besten geeignet als Buchen-Nationalpark News allgemein 1. Februar 2012 Werbung Greenpeace Gutachten bewertet Vorschläge von Rheinland-Pfalz. Der Pfälzerwald ist von allen vorgesehenen Flächen in Rheinland-Pfalz am besten für einen Nationalpark geeignet. Das belegt ein Kurzgutachten des Diplom-Ingenieurs Norbert Panek im Auftrag von Greenpeace. Die rheinland-pfälzische Landesregierung plant, einen Nationalpark einzurichten und hat diese Region in die engere Wahl gezogen. „Es ist dringend nötig, alte Laubwälder zu schützen“, sagt Martin Kaiser, Waldexperte von Greenpeace. „Die Einrichtung eines Nationalparks wäre für Rheinland-Pfalz ein Meilenstein. Die Region wäre damit ein erheblich attraktiveres Ziel für Ausflüge und zur Erholung.“ Der Pfälzerwald ist mit seinen überdurchschnittlich großen, zusammenhängenden Flächen weitgehend in Landeseigentum. Das Gebiet hat mit einer
Isolationsfestigkeit sicher ermitteln mit dem neuen Hochspannungs-Isolationstester PCE-HVT 1 News allgemein 1. Februar 20121. Februar 2012 Werbung Ein Hochspannungs-Isolationstester misst die Isolationswiderstände in Ohm und prüft somit die elektrische Isolationsfähigkeit und Spannungsfestigkeit. Hochspannungsleitungen, Kabel oder elektrische Anlage werden mit Isolationsmessgeräten überprüft und Sachschäden durch fließende Ableitströme vermieden. Hochspannungstester sind sehr kraftvoll ausgelegt und werden für große Prüffelder und in der Kabelindustrie eingesetzt. Der neue Hochspannungs-Isolationstester PCE-HVT 1 von der PCE Deutschland GmbH ist ein praktisches Gerät, das den Isolationswiderstand bis zu 60 GΩ misst. Die maximale Prüfspannung, die der Hochspannungs-Isolationstester bereitstellt liegt bei 5000 V und die Samplingrate beträgt 2,5 Hz. Der Hochspannungs-Isolationstester PCE-HVT 1 misst nicht nur den Isolationswiderstand sondern auch Gleich- und Wechselspannung, sowie die Widerstandsmessung
Seaports of Niedersachsen erneut zu Gast beim Swiss` Shippers Council News allgemein 1. Februar 20121. Februar 2012 Werbung Gemeinsame Hafenpräsentation mit der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft in Interlaken. Interlaken | Alle zwei Jahre veranstaltet das Swiss Shippers Council sein Seefrachtseminar um im Kreis von Entscheidern der Schweizer Verlader- und Spediteurszene über neue Ansätze in der Logistik zu diskutieren. Die Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen stellte hier erneut die Logistikleistungen der neun niedersächsischen Seehäfen vor: Im gemeinsamen Vortrag von Seaports und der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft wurde deutlich, dass Niedersachsen eine echte Alternative sowohl für konventionellen Umschlag als auch künftig im Containerumschlag bietet. Verkehre aus den Niedersächsischen Seehäfen in die Schweiz betreffen bislang vor allem Forstprodukte wie Zellstoff und Papier sowie Neufahrzeuge. So werden jährlich z.B.
2011 mehr Erdgasfahrzeuge zugelassen als 2010 News allgemein 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung EWE bestätigt Trend mit mehr Förderungen für Fahrzeuganschaffung / Niedersachsen bei Neuzulassungen Spitzenreiter. Oldenburg - Im Jahr 2011 wurden bundesweit 7.722 Erdgasfahrzeuge zugelassen und damit 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten Zulassungen entfallen auf das Land Niedersachsen. Darauf verweist der Oldenburger Energiedienstleister EWE und bezieht sich dabei auf Angaben des Kraftfahrzeugbundesamtes (KBA). Erdgasfahrzeuge sind EWE zufolge laut KBA zudem Spitzenreiter unter den Neuzulassungen alternativ angetriebener Fahrzeuge. Den bundesweiten Trend kann EWE auch für sein Versorgungsgebiet bestätigen. „Wir haben im letzen Jahr etwa 500 Förderanträge für die Anschaffung von Erdgasfahrzeugen bewilligt, das sind rund 40 Prozent mehr als im Jahr 2010“,
Deutsch-niederländische Netzintegration ermöglicht Einsparungen in Millionenhöhe News allgemein 31. Januar 201216. Oktober 2012 Werbung TenneT Niederlande beteiligt sich ab dem 1. Februar 2012 an einer deutschen Initiative, die darauf abzielt, die täglich in den Höchstspannungsnetzen auftretenden Schwankungen auszugleichen. Die deutsch-niederländische Zusammenarbeit ermöglicht Effizienzverbesserungen, die zu jährlichen Einsparungen in Millionenhöhe zum Vorteil von Verbrauchern und Unternehmen führen können. Die International Grid Control Cooperation (IGCC) ist eine deutsche Organisation, die zum Ziel hat, Differenzen zwischen dem verbrauchten und dem im Netz der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNBs) befindlichen Strom, sogenannte „Ineffizienzen“, in Echtzeit auszugleichen. Dies funktioniert durch ein System, das den Produktionsüberschuss einiger ÜNBs automatisch an andere ÜNBs mit Strommangel überträgt. Auf diese Weise müssen ÜNBs weniger Regulierungs- und Reservekapazitäten
EWE-Anlagen produzieren stürmischer als gedacht – Erwartungen um 9,3% übertroffen News allgemein 31. Januar 201231. Januar 2012 Werbung Gutes Windjahr 2011: Unternehmen übertrifft Erwartungen um 9,3 Prozent / Starker Dezember sorgt für Rückenwind. Oldenburg - Die Windsparte der EWE ENERGIE AG ist mit viel Rückenwind in das neue Jahr gestartet: Die Anlagen des Unternehmens brachten im Jahr 2011 insgesamt 9,3 Prozent mehr Windertrag ein, als vorher angenommen. Die Prognosen für die 53 Windkraftanlagen an Land sind dabei geringfügig, die für die Beteiligung an Deutschlands erstem Meereswindpark „alpha ventus“ deutlich übertroffen worden. „Wir sind mit dem Windjahr 2011 insgesamt sehr zufrieden und haben zum Abschluss besonders von den starken Dezemberwochen profitiert“, erläutert Vorstand Dr. Torsten Köhne. Insgesamt hätten die Windparks
EU-Analyse unterstreicht wirtschaftliche Vorteile von stärkerem Klimaschutz News allgemein 31. Januar 2012 Werbung Eine gestern in Brüssel vorgestellte Analyse der Europäischen Kommission über die ökonomischen Auswirkungen stärkeren Klimaschutzes ist laut Oxfam ein wichtiger Meilenstein für die längst überfällige Anhebung des EU-Klimaschutzziels auf 30 Prozent Treibhausgasreduktion bis 2020. Laut der Studie würden zwar zusätzliche Investitionen nötig sein, um ein höheres EU-Klimaschutzziel zu erreichen. Diese dürften aber moderat ausfallen und würden durch positive Effekte wie etwa verringerte Luftverschmutzung und sinkender Energieverbrauch ausgeglichen. So rechnet die Kommission vor, dass für ein höheres EU-Klimaschutzziel im Zeitraum 2016-2020 europaweit jährlich 18 Milliarden Euro an neuen Investitionen im Energiesektor nötig wären. Diese würden aber durch Einsparungen bei Energieverbrauch und sinkenden