Solarstrom von der Sondermülldeponie in Gerolsheim bei Frankenthal Solarenergie 20. August 2012 Werbung (WK-intern) - Am 17.8.2012 fand in Gerolsheim bei Frankenthal die Einweihung einer der größten Solarstromanlage auf einer Deponie in Rheinland-Pfalz statt. Betreiber ist die Gesellschaft zur Beseitigung von Sonderabfällen in Rheinland-Pfalz mbH (gbs). SunEnergy Europe als erfahrener PV-Spezialist aus Hamburg hatte die europaweite Ausschreibung der gbs in diesem Frühjahr gewonnen und als Generalunternehmer den Solarpark geplant und aufgebaut. „Grundsätzlich engagieren wir für den Aufbau eines solch großen Projektes gerne Unternehmen aus der Region“, erläutert Norman Kling, Projektleiter der SunEnergy Europe. „Auch hier haben wir wieder gute Erfahrungen mit den lokalen Firmen gemacht und das Vorhaben erfolgreich zum Abschluss bringen können.“ So zeigte sich die
DEGERenergie, Weltmarktführer für solare Nachführsysteme ist weiter erfolgreich Dezentrale Energien Solarenergie Technik 9. August 2012 Werbung (WK-news) - DEGERenergie meldet sehr erfolgreiches Halbjahr – Nachfrage nach MLD-Nachführtechnologie steigt weiter. Weltweit hohes Interesse an Effizienz und Wirtschaftlichkeit – Starker Trend zu Eigenversorgung und dezentraler Solarstromproduktion. DEGERenergie hat das erste Halbjahr 2012 mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. In fast allen Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, zog die Nachfrage nach seiner MLD-Technologie deutlich an. MLD steht für Maximum Light Detection. Mit mehr als 49.000 installierten Systemen in 49 Ländern ist DEGERenergie Weltmarktführer für solare Nachführsysteme. Deutlicher lässt sich die Überlegenheit einer Technologie kaum dokumentieren: In vielen Ländern der Erde hat DEGERenergie seine Umsatzerwartungen für die ersten sechs Monate des Jahres übererfüllt. Für
Metallische Werkstoffe für Windkraftanlagen Offshore Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 8. August 2012 Werbung (WK-intern) - Konzepte für Onshore und Offshore Anlagen: Onshore: Eingesetzte Werkstoffe, z. B. Baustähle nach DIN EN 10025 Festigkeit, Zähigkeit und Dauerfestigkeitsverhalten Eingesetzte Schweißverfahren und deren Besonderheiten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Offshore: Anforderungen an die Werkstoffe abhängig von Temperatur, Wellengang und insbesondere der Windkraft Durchgeführte Konstruktionen und zukünftige Konstruktionsmodelle Stähle für Offshore Konstruktionen nach DIN EN 10225 Bruchmechanische Anforderungen Anforderungen an die Schweißbarkeit der Stähle Korrosionsschutz von Windkraftanlagen: Korrosionsbedingungen in Nord- und Ostsee Werkstoffverhalten der Stähle und der NE-Metalle Konstruktive Maßnahmen Beschichtungsstoffe Kathodischer Schutz Anodenwerkstoffe Im Zuge des Trends zum verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien gewinnt die Anwendung von Windkraftanlagen sei es im Onshore- oder Offshorebereich zunehmend Interesse. Das Seminar bringt dem Teilnehmerkreis einen Überblick über die in diesem Bereich angewendeten Werkstoffe und
IMO stellt zukunftsweisendes Blattlagerkonzept auf der Husum WindEnergy 2012 vor Aussteller Husum Windmessen Offshore Produkte Windenergie 1. August 20129. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Blattlager von Windkraftanlagen stehen durch zunehmend größere Rotoren und einem Trend zu häufigerem Pitchen vor immer größeren Herausforderungen. Speziell für Offshoreanlagen und Schwachwindanlagen hat IMO – Drehverbindungsexperte aus dem Süden Deutschlands – ein neues Blattlager unter dem Markennamen T-Solid entwickelt. Das neue IMO Blattlager ist deutlich unempfindlicher gegen Verformungen der Anschlusskonstruktion, sichert Dichtheit und weist eine längere Lebensdauer als konventionelle Blattlager auf. Auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit eröffnet T-Solid neue Perspektiven. Erfahren Sie mehr über das neue IMO Lager in den Kongressvorträgen oder auf dem IMO Stand 4B 11 während der Husum WindEnergy. PM: Andrea Meißner Tel. +49 9193 6395-1188, marketing@imo.de IMO Holding
Geothermie: Wärme- und Klimakälteversorgung für Neubauten auf dem Campus Bielefeld Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 27. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Bielefeld macht es vor: "Kleine" Erdwärme für große Aufgaben Bei den Neubauten auf dem Campus Bielefeld wird zukunftsweisend beheizt und gekühlt. Bochum/Bielefeld - Bald gibt es in Bielefeld Deutschlands modernsten Hochschulcampus. Bis 2025 werden auf dem Gelände rund um die Universität rund 1 Milliarde Euro investiert, um das rund 40 Jahre alte Universitätshauptgebäude in mehreren Bauabschnitten zu modernisieren und um neue Gebäude entstehen zu lassen. Über eine zukünftig "erstklassige Infrastruktur für optimale Forschungs- und Rahmenbedingungen" freut man sich schon jetzt beim Bauherrn und Investor, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, dessen Bielefelder Niederlassung die Entwicklung und Planung und den Bau der
Energieregion Lausitz-Spreewald eröffnet Kompetenzzentrum für Schwimmende Bauten Forschungs-Mitteilungen 16. Juni 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Institut für Schwimmende Bauten gegründet Als Organisationseinheit an den Schnittstellen von Forschung, Lehre, Beratung und praktischer Umsetzung wurde an der Hochschule Lausitz das Institut für Schwimmende Bauten (IfSB) gegründet. In der geregelten Zusammenarbeit zwischen dem neuen Institut und seinen Partnern soll sich ein tragfähiges Kompetenzzentrum für Schwimmende Bauten entwickeln, das innerhalb des Institutes etabliert wird. Die in der Lausitz in diesem Bereich gewachsenen Kompetenzen sollen hier gebündelt und weiterentwickelt werden. Es wird davon ausgegangen, dass schwimmende Bauten nicht nur von regionalem Interesse sind, sondern die anwachsende Weltbevölkerung bei veränderten klimatischen Bedingungen künftig auf alternative Potenziale zur Flächennutzung angewiesen ist. Der offizielle Gründungsakt
Video: Neues System erleichtert die Wartung von Offshore-Windparks Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos 15. Juni 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - Die E.ON AG, einer der weltweit führenden Betreiber von Offshore-Windparks, hat ein neues System für den Zugang zu Offshore-Windturbinen erfolgreich getestet. MaXccess ist eine hydraulische Plattform am Bug eines Serviceschiffes, von der aus Wartungspersonal auch bei höheren Wellen sicher auf die Windturbine steigen kann. Entwickelt wurde das System von der britischen Firma OSBIT Power. Das System eignet sich auch für kleinere Serviceschiffe. Die ersten Praxistests wurden jetzt im E.ON-Offshore-Windpark Scroby Sands vor der englischen Ostküste durchgeführt. E.ON wird die Testerergebnisse nun im Detail analysieren. Video: MaXccess Offshore Access System Michael Lewis, verantwortlich für des Windgeschäft bei E.ON: „Der sichere Zugang zu Offshore-Windkraftanlagen ist
Sinvert PVS 600Serie bringt optimierte Leistung für Photovoltaik-Kraftwerke Solarenergie 12. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Optimierte Leistung für Photovoltaik-Kraftwerke Die Zentralwechselrichterfamilie Sinvert PVS 600Serie der Siemens-Division Industry Automation für mittlere und große Photovoltaik-Kraftwerke hat Zuwachs bekommen. Die neuen Grundgeräte Sinvert PVS585 und Sinvert PVS630 ergänzen das bisherige Spektrum an Nennleistungen um Zwischenstufen. Die erweiterte Modellreihe deckt nun einen Leistungsbereich von 500 bis zu 2520 Kilowatt ab. Die Diversifikation führt zu maximaler Ausbeute bei optimaler Anpassung auf verschiedene MPP(Maximum Power Point)-Fenster. So weist der neue Sinvert PVS585 gegenüber Sinvert PVS500 eine Leistungssteigerung von rund 17 Prozent auf. Die Sinvert-Zentralwechselrichter erreichen Spitzenwirkungsgrade bis zu 98,7 Prozent und einen europäischen Wirkungsgrad von 98,4 Prozent. Mit dem erweiterten Leistungsangebot können
dena und Ernst & Young stellen Deutschen Energiewende-Index (DEX) vor Erneuerbare & Ökologie 5. Juni 20125. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Gemischte Zwischenbilanz für Energiewende Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young GmbH haben heute den Deutschen Energiewende-Index (DEX) in Berlin vorgestellt. Der DEX basiert auf einer Befragung von Vorständen und Geschäftsführern aus verschiedenen Branchen und wird in Zukunft quartalsweise erhoben.* Er liefert ein regelmäßiges Stimmungsbild zur Lage der Energiewende aus Sicht der deutschen Wirtschaft. Die erste Befragung macht deutlich, dass die Stimmung bei den von der Energiewende betroffenen Branchen sehr unterschiedlich ist. Die deutsche Wirtschaft äußert deutliche Bedenken hinsichtlich der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, der Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung und der Versorgungssicherheit. Eine große Diskrepanz existiert
10 Jahre Elektrobusse mit IPT® Charge in Italien E-Mobilität 30. Mai 201231. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - 10 Jahre Elektrobusse mit IPT® Charge in Italien zeigen: die Technologie ist ausgereift und wirtschaftlich – Ladetechnologie etabliert Elektrobusse als Alternative Einführung Vor allem für den städtischen Nahverkehr ist der Elektrobus das Verkehrsmittel der Zukunft, da er durch seine niedrigen Gesamtkosten den Erdgas-, den Hybrid- und den reinen Dieselbussen über die Laufzeit betrachtet wirtschaftlich überlegen ist. Der elektrische Antriebsstrang kann vor allem durch seine ausgezeichnete Energiebilanz überzeugen: Ein ganz aktueller Vergleich in den USA zeigt: Die ausgewählten Elektrobusse benötigen etwa 9.000 Dollar pro Jahr an Energiekosten, während ein vergleichbarer Dieselbus 50.000 Dollar pro Jahr für Treibstoff verschlingt. Spätestens im vierten Betriebsjahr
Windenergie: Die Qualität ist entscheidend für den Erfolg Produkte Windenergie 29. Mai 201230. Mai 2012 Werbung Für Windenergie-Projekte sind Sicherheit und Verfügbarkeit die ausschlaggebenden Erfolgskriterien. „Angesichts des immer stärker werdenden Wettbewerbs aus China und dem damit verbundenen Preisverfall müssen europäische Hersteller zwangsläufig die Qualitätsführerschaft behaupten“, sagte Dr. Dieter Hesel, Executive Vice President Industrial Service gestern auf der WELT-Konferenz „Zukunft der Windenergie“ in Berlin. „Hinsichtlich Qualität und Leistung haben chinesische Anlagen noch Nachholbedarf“. Doch die geringeren Kosten machen diesen Nachteil oft wett, so der Experte. Letztendlich stellt sich für die Betreiber jedoch die Frage, wie sich die Wirtschaftlichkeit eines Windenergie-Projektes über einen längeren Zeitraum gestaltet. Und hier kann sich das Investment in eine hohe Qualität auszahlen: „In
Schaeffler: Großlagerprüfstand „Astraios“, für Windkraft-Großlager Windenergie 27. Februar 201226. Februar 2012 Werbung Meilenstein für Windkraftanlagen Nach weniger als zwei Jahren Konstruktions- und Bauzeit hat Schaeffler am Standort Schweinfurt schon 2011 den modernsten, größten und leistungsfähigsten Großlagerprüfstand der Welt offiziell seiner Bestimmung übergeben. Auf dem Prüfstand können Großlager bis 15 Tonnen und 3,5 Meter Außendurchmesser, wie sie insbesondere in der Windkraft eingesetzt werden, mithilfe eines breiten Simulationsprogramms unter praxisähnlichen Bedingungen getestet werden. Damit trägt Schaeffler entscheidend zu einer schnelleren und zuverlässigeren Auslegung von Windkraftanlagen bei und erhöht deren Wirtschaftlichkeit und Sicherheit für die Kunden. Mit seinem Investitionsvolumen von rund sieben Millionen Euro ist der Schaeffler-Großlagerprüfstand eine bedeutende Investition in die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien und in den