Zubau von Windkraftanlagen in Bayern im ersten Halbjahr 2015 stark gesunken Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. August 2015 Werbung „So wird Bayern die Energiewende nicht schaffen“ (WK-intern) - Der neue Landesvorsitzende des Bundesverbands WindEnergie in Bayern, Raimund Kamm, hat heute anlässlich der Halbjahresbilanz über den Windenergieausbau in Bayern vor einem Scheitern der Energiewende gewarnt. Laut den gemeinsam vom Bundesverband WindEnergie und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau veröffentlichten Zahlen ist der Zubau von Windkraftanlagen im Freistaat im ersten Halbjahr 2015 um ein Viertel gegenüber dem Vorjahr gesunken. Wurden im ersten Halbjahr 2014 noch 51 neue Windräder in Bayern aufgestellt, waren es im ersten Halbjahr 2015 nur noch 37. „So wird unser Land die wichtigen Ziele Atomausstieg, Klimaschutz und eigene preiswerte Stromversorgung nicht
Verschnaufpause für die deutsche Windindustrie Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 30. Juli 2015 Werbung Windenergie an Land, Ausbauzahlen für das erste Halbjahr 2015 in Deutschland (WK-intern) - Die Windenergie an Land zeigt im ersten Halbjahr einen Rückgang. Trotzdem prognostizieren die Verbände für das Gesamtjahr 2015 einen Zubau von netto mindestens 4.000 Megawatt in Deutschland. Die Klimaziele werden so erreichbar. Doch die Hersteller sind von den starken Auf- und Abschwüngen des Marktes belastet. Sie setzen auf einen Rahmen, der künftig einen kontinuierlichen Ausbau gewährleistet. Frankfurt/Berlin, 30. Juli 2015 – Im ersten Halbjahr 2015 wurde in Deutschland eine Windenergie-Leistung von netto rund 1.093 Megawatt zugebaut. Dies entspricht einem Rückgang um ein Drittel (34 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit dem
Deutsche WindGuard präsentierte die aktuellen Daten zum Status des Windenergieausbaus Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juli 2015 Werbung Deutsche WindGuard präsentierte heute die aktuellen Daten zum Status des Windenergieausbaus in Deutschland für das erste Halbjahr 2015 auf der gemeinsamen Pressekonferenz der Verbände BWE und VDMA Power Systems in Berlin. (WK-intern) - Zubau der Onshore-Windenergie in Deutschland geht um 34% zurück, dennoch zweitbestes Ergebnis in der Geschichte Offshore-Zubau nimmt deutlich an Fahrt auf Varel - Die Deutsche WindGuard präsentierte heute in Berlin die von ihr erhobenen Zahlen zum aktuellen Status des Windenergieausbaus in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2015 wurden in Deutschland an Land 443 Windenergieanlage mit einer Leistung von 1.185 MW zugebaut. Im Vergleich zum Vorjahr nahm der Zubau an Onshore-Windenergie in
Neues Web-Bürgerbüro hilft bei Unklarheiten mit der Windenergie: Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2015 Werbung WindDialog.NRW – dann wird das Projekt auch transparent (WK-intern) - Weil der Ausbau der Windenergie in Städten und Gemeinden mitunter mit großen Veränderungen verbunden ist, hat die EnergieAgentur.NRW im Auftrag der Landesregierung ein neues Instrument entwickelt. Mit der Online-Plattform WindDialog.NRW (www.energieagentur.nrw.de/winddialog) soll differenziert über die Windenergie informiert und die Transparenz konkreter Projekte vor Ort vergrößert werden. „Der WindDialog.NRW wird dazu beitragen, die wichtigen Zukunftsentscheidungen in der Region unter Einbeziehung vielfältiger Bürgermeinungen zu gestalten. Der Ausbau der Windenergie ist für die Landesregierung ein wesentlicher Pfeiler der nordrhein-westfälischen Energiewende. Die Potenzialstudie Windenergie weist für NRW ein Gesamtpotenzial von 71 Mrd. Kilowattstunden pro Jahr aus, hiermit
EnBW wird neues Mitglied im Bundesverband WindEnergie Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juni 2015 Werbung Der Bundesvorstand des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), mitgliederstärkster Verband der Erneuerbaren Energien in Deutschland, hat dem Aufnahmeantrag der EnBW Energie Baden-Württemberg AG zugestimmt. (WK-intern) - Damit ist EnBW ab sofort Mitglied im BWE. „Wir sehen, dass die EnBW sich mit ihrer Strategie deutlich für die Energiewende aufgestellt hat und mit Investitionen in Erneuerbare Technologien bereits sichtbar Position bezieht. Gemeinsam wollen wir im Verband weiter am Gelingen der Energiewende arbeiten. Die Mitarbeit der EnBW in unserem Verband ist ein wichtiges Signal in Richtung Politik, jetzt engagiert den eingeschlagenen Weg der Transformation der Energiewirtschaft fortzusetzen“, so Hermann Albers, Präsident des BWE. „Wir freuen uns, dass der BWE
TEVARO wird neues Mitglied im Bundesverband Windenergie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juni 2015 Werbung Seit Juni 2015 ist die TEVARO GmbH neues Mitglied im Bundesverband Windenergie (BWE) (WK-intern) - „Durch die Mitwirkung im Branchenverband wollen wir uns langfristig für den Ausbau der Windenergie in Deutschland einsetzen“, unterstrich Wieland Zeller, Geschäftsführer der TEVARO GmbH. TEVARO ist ein Kooperationsunternehmen der GASAG Berliner Gaswerke AG, der GDF SUEZ Energie Deutschland AG und der Wuppertaler WSW Energie und Wasser AG. Die drei Unternehmen, die gemeinsam über die Erfahrung in der Entwicklung und dem Betrieb von 3.800 MW Windkraftleistung, davon rund 200 MW in Deutschland verfügen, arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen. Mit den Stärken und Kompetenzen ihrer Gesellschafter deckt TEVARO den gesamten
Verbändebeteiligung zur Novellierung des Windenergieerlasses gestartet Nordrhein-Westfalen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2015 Werbung Die Landesregierung NRW will die Kommunen und Genehmigungsbehörden bei der Windenergie-Planung unterstützen. (WK-intern) - Deshalb hat die Landesregierung den Windenergieerlass von 2011 überarbeitet. Am 20.5.2015 wurde der Entwurf zum Start der Verbändebeteiligung veröffentlicht. Er kann auf der Homepage des Klimaschutzministeriums NRW eingesehen werden. Mit dem Windenergieerlass 2011 wurden eine Neuausrichtung der Erlasslage für den Windenergieausbau vorgenommen und Hürden bei Planung und Genehmigung abgebaut. Dies hat zu einer dynamischen Entwicklung des Windenergieausbaus in den letzten vier Jahren beigetragen, der sich in dieser Zeit mehr als verdreifacht hat. Die zunehmenden Fallzahlen haben zu vielfältiger neuer Gesetzgebung, Planung und Rechtsprechung geführt, die eine Überarbeitung des Erlasses
Umfrage: 87 % in NÖ wollen mehr Windenergie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 2015 Werbung Aktuelle Umfrage zeigt: Windenergie bei der niederösterreichischen Bevölkerung im Allzeithoch. (WK-intern) - Förderungen für Fossile- und Atomkraftwerke werden klar abgelehnt. „Windenergie ist in Niederösterreich die beliebteste Energieerzeugungsform“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Eine aktuelle Umfrage zeigt deutlich, dass die niederösterreichische Bevölkerung Atomstrom klar ablehnt und hinter dem Ausbau der erneuerbaren Energien steht. „Gerade jene Menschen, die bei Windrädern wohnen, befürworten die Windenergie sehr stark“, berichtet Gudrun Auinger vom Umfrageinstitut Jaksch und Partner. Windenergie im Allzeithoch Die Zustimmung zur Windenergie war noch nie so hoch wie jetzt. 87 % der niederösterreichischen Bevölkerung wollen Windräder zur Stromerzeugung errichtet wissen. Förderungen für Fossile- und Atomkraftwerke
Bundesverband WindEnergie und die IG Metall Küste warnen vor zögerlichem Ausbau der Windenergie Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Mai 2015 Werbung Gemeinsamer Appell von IG Metall Küste und Bundesverband WindEnergie (WK-intern) - Stärkeres Engagement für Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern gefordert. Schwerin - Der Bundesverband WindEnergie und die IG Metall Küste haben vor einem zögerlichen Ausbau der Windenergie in Mecklenburg-Vorpommern gewarnt. Vor der Landespressekonferenz in Schwerin forderten der Interessenverband und die Gewerkschaft, stärker die Chancen herauszustellen, die die Energiewende für die Wirtschaft und Arbeitsplätze im Land bedeuten. „Ohne die Windenergie an Land und auf See wird die Energiewende nicht gelingen“, sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. Es sei deshalb falsch von der Landesregierung, die Pläne für Windparks auf See drastisch einzuschränken. „Die Regierung darf sich
WindGuard veröffentlicht Daten zu Offshore- und Onshore-Windenergieausbau Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Januar 2015 Werbung Auf See sind Ende 2014 insgesamt 1.049,2 MW am Netz - Rekordjahr für die Windenergie in Deutschland (WK-intern) - Deutsche WindGuard veröffentlicht aktuelle Daten zum Status des Windenergieausbaus an Land und auf See Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE) und des VDMA Power Systems hat die Deutsche WindGuard GmbH die aktuellen Daten zum Status des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland für das Jahr 2014 erhoben. Im Jahr 2014 wurden an Land in Deutschland 1.766 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.750,26 MW neu installiert. Mindestens 413 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1.147,88 MW wurden im Rahmen von Repoweringprojekten errichtet. Zudem erfolgte der
Länderkonsens zum Ausbau der preiswerten Windenergie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. November 2014 Werbung „Deutschland ist ein föderaler Staat. Es kommt also immer auch auf die Länder an. Mittelstand, Kommunen und Länder haben die Energiewende getragen und mit Leben erfüllt. Wir sehen, dass es in den Ländern über die politischen Lager hinweg einen Konsens zum Ausbau der preiswerten Windenergie gibt. Die Länder müssen aufpassen, dass der Bund die sehr positive Entwicklung der zurückliegenden Jahre nicht ausbremst. Dies gilt vor allem mit Blick auf die dringend notwendige Schaffung eines fairen Marktplatzes und beim Thema Ausschreibungen“, machte der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), Hermann Albers, bei der Eröffnung des Branchentages Windenergie in Hannover deutlich. „Wer ständig von Markt redet,
Koalitionsvertrag: Freistaat Sachsen kann bei Energiewende Potenziale heben Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Oktober 201424. Oktober 2014 Werbung Der Freistaat Sachsen wird mit der neuen Landesregierung bei der Umsetzung der Energiewende aufschließen und seine Potenziale heben. Dies ist das klare Signal des Koalitionsvertrages und des dort enthaltenen Bekenntnisses zum Ausbau der preiswerten Windenergie. (WK-intern) - Mit dem Verzicht auf starre Mindestabstandsregelungen kehrt der Freistaat auf das bewährte gesetzliche Instrumentarium aus TA Lärm und Bundesimmissionsschutzgesetz zurück. Dies ist eine gute Botschaft, so der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) Hermann Albers. „Der Freistaat Sachsen hat nach wie vor die Chance, in den letzten Jahren verlorenes Terrain zurückzuerobern und bei der Energiewende an die positive Entwicklung in anderen Binnenländern aufzuschließen. Dank hervorragender Anlagentechnik ist