Dezentrale Solarstromspeicher können zu einem wichtigen Beitrag für intelligente Netze werden Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Dezentrale Solarstromspeicher können einen wichtigen Beitrag zur Integration von erneuerbaren Energien in das Stromnetz und zur Etablierung von intelligenten Netzen leisten. Nutzen dezentraler Solarstromspeicher für zukünftiges Energiesystem Fraunhofer ISE präsentiert Studie zu Speichersystemen Neben der Flexibilisierung des Kraftwerksparks und dem Ausbau der Elektrizitätsnetze sind Stromspeichersysteme wichtige Bausteine für eine nachhaltige Energieversorgung. Nur so kann langfristig die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat im Auftrag des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) den Nutzen von Photovoltaik-Batteriesystemen bei kleinen objektgebundenen Photovoltaik- Anlagen als Bestandteil des zukünftigen Energiesystems untersucht. Die Ergebnisse wurden heute in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Freiburger Forscher weisen in
ISH 2013: Krampitz präsentiert Studie zur Kommunikation von Biomasse-, Solar- und Windfirmen Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Die PR-Agentur Krampitz stellt auf der Fachmesse ISH ihr internationales Studienkonzept über die Öffentlichkeitsarbeit in der Erneuerbare-Energien-Branche vor. Die Agentur präsentiert sich zum ersten Mal als Aussteller auf der Weltleitmesse für Baddesign, Heizungs- und Klimatechnik und Erneuerbare Energien in Frankfurt am Main. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt die Messeteilnahme der Kölner Agentur mit Fördermitteln für junge, innovative Unternehmen. „Die Konsolidierung der Branche erfordert Änderungen in der Positionierung, was sich natürlich auch auf die Kommunikation auswirkt“, erklärt Agenturchefin Iris Krampitz. „Mit unserer Studie untersuchen wir, ob die Kommunikationsbotschaften von Biomasse-, Solar- und Windfirmen die spezifischen Stärken der Unternehmen
Im Schnitt kommen Rekord-Hitzemonate heute weltweit fünfmal öfter vor Forschungs-Mitteilungen News allgemein 14. Januar 201314. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Monatliche Hitzerekorde haben sich durch die Erderwärmung verfünffacht Monatliche Temperaturextreme sind deutlich häufiger geworden – das zeigen Messungen aus aller Welt. Im Schnitt kommen Rekord-Hitzemonate heute weltweit fünfmal öfter vor, als ohne die globale Erwärmung zu erwarten wäre, das belegt eine neue Studie in Climatic Change. In Teilen Europas, Afrikas und Süd-Asiens hat sich die Zahl der monatlichen Hitzerekorde sogar verzehnfacht. 80 Prozent der beobachteten monatlichen Hitzerekorde wären ohne den Einfluss des Menschen auf das Klima nicht zustande gekommen, erklärt das Autoren-Team aus dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universidad Complutense de Madrid. „In den letzten zehn Jahren gab
Studierenden-Initiative und Präsident veröffentlichen ersten Nachhaltigkeitsbericht Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 7. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Mitglieder des Studierendenvereins oikos Hamburg und der Präsident veröffentlichen den ersten Nachhaltigkeitsbericht der Universität Hamburg. Die Studierenden hatten den Bericht, der einen generellen Überblick über die Nachhaltigkeitsleistungen der Universität vermittelt, ehrenamtlich über zwei Jahre angefertigt. Der Bericht umfasst die Themen Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre sowie ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg: „Den Grundstein für unser Nachhaltigkeitskonzept haben wir im Jahr 2010 gelegt. Die gemeinsame Arbeit am Zukunftskonzept „University for a Sustainable Future“ für die Exzellenzinitiative hat dazu geführt, dass sich eine Vielzahl von Universitätsmitgliedern für Nachhaltigkeit zu begeistern begannen und das Thema Einzug
EnergieAgentur.NRW: Stadtwerke in NRW setzen auf Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen 7. Januar 2013 Werbung (WK-news) - 90 Prozent der NRW-Stadtwerke setzen nun auch auf Erneuerbare Energien Wuppertal - Auch Stadtwerke und Regionalversorger drängen kräftig auf den Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energien: Nach einer Erhebung der EnergieAgentur.NRW sind es inzwischen rund 90 Prozent der rund 220 nordrhein-westfälischen Stadtwerke, die – neben herkömmlichen Quellen – auch Strom oder Wärme aus Sonne, Wind und Wasser gewinnen. "Dabei geht es nicht nur um symbolische Solaranlagen auf dem Verwaltungsgebäude, sondern auch um Erzeugerkapazitäten durch Wind- oder Wasserkraft-Anlagen im mehrfachen Megawatt-Bereich", erklärt Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. Durchschnittlich beabsichtigen die Energieversorgungsunternehmen rund 5 Prozent des Jahresumsatzes in EE-Anlagen zu investieren – Tendenz steigend. Die
Besucherbefragung zur Windkraft in der Eifel Nordrhein-Westfalen Windparks 7. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Hohe Akzeptanz der Windkraft in der Eifel Ergebnisse der aktuellen Besucherbefragung Seit der Energiewende haben sich auch in der Eifel die Bemühungen zur Ansiedlung weiterer Windkraftanlagen verstärkt. Neben den planerischen, rechtlichen und naturschutzfachlichen Aspekten werden dabei auch die landschaftsästhetischen Aspekte und deren Folgen auf den Tourismus diskutiert. Hierzu fehlte es bisher an aktuellen und belastbaren Aussagen, wie die Gäste von touristisch aktiven Regionen auf die zunehmende Zahl von Windkraftanlagen in der Landschaft reagieren. Der Naturpark Nordeifel hat im Rahmen seines Förderprojektes „KlimaTour Eifel – Netzwerk Klimaschutz und Tourismus“ eine Besucherbefragung in Auftrag gegeben. Von Juni bis August 2012 wurden an 7 Standorten über
Bundesländervergleich Erneuerbare Energien 2012 Hessen Windenergie 16. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Timon Gremmels (SPD): Schwarz-Gelb verpasst Chance, zwei Prozent-Windkraftziel verbindlich festzuschreiben Die Neufassung des Landesplanungsgesetzes bezeichnete der umwelt- und energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Timon Gremmels in der Plenardebatte im Hessischen Landtag als „verpasste Chance“. „Eines der wenigen konkreten Ergebnisse des Energiegipfels – in Hessen zwei Prozent der Landesfläche als Windvorranggebiete auszuweisen und rechtsverbindlich festzuschreiben – findet leider keine Berücksichtigung in dem vorgelegten Gesetzentwurf", so Gremmels am Mittwoch in Wiesbaden. „Scheinbar gibt es bei Schwarz-Gelb Kräfte, die die Ausweisung von zwei Prozent Windvorrangfläche in Frage stellen. Es ist sonst nicht zu erklären, warum diese zentrale Frage im Landesplanungsgesetz nicht festgeschrieben wird. Stattdessen
Video: Studie belegt den Jobmotor Windkraft Videos Windenergie Wirtschaft 15. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Jobmotor Windkraft Besonders im Nordwesten gelten die regenerativen Energien als wirtschaftlicher Erfolg. Das spiegelt sich auch in den Beschäftigungszahlen wider, die erstmals in einer Studie untersucht wurden. Autor/-in:Sören Keller Länge:1:24 Minuten Datum:Donnerstag, 13. Dezember 2012 Sendereihe:buten un binnen Magazin | RB TV Video von Radio Bremen
Leitideen für das Stromsystem der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Technik 14. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Verlässliche Finanzierungsinstrumente für Erneuerbare Energien sind unabdingbar für zukünftiges Marktdesign Studie im Auftrag von Bundesverband Erneuerbare Energie und Greenpeace Energy entwickelt Leitideen für das Stromsystem der Zukunft Verlässliche Finanzierungsinstrumente für regenerative Kraftwerke werden auch in Zukunft unverzichtbar sein, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzubringen. Sie sind damit unabdingbarer Bestandteil eines erfolgreichen Marktdesigns. Dies ist eine der Kernbotschaften einer aktuellen Studie, die das Institut für ZukunftsEnergieSysteme IZES für den Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und die Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy erstellt hat. Künftig bilden die Erneuerbaren Energien den Mittelpunkt unseres Stromsystems. Diese Tatsache muss sich auch im neu zu gestaltenden Strommarkt widerspiegeln,
Studie Elektromobile: Die Revolution bleibt aus E-Mobilität 10. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Die hohen Erwartungen an die Segnungen der Elektromobilität entbehren häufig einer realistischen Grundlage. So werden die rund eine Million Elektroautos, die nach dem Willen der Bundesregierung bis Ende dieses Jahrzehnts über deutsche Straßen rollen sollen, die Treibhausgasbilanz nur wenig verbessern und den Stromverbrauch kaum beeinflussen. Das geht aus einer gemeinsamen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und von Deutsche Bank Research hervor. Danach verursacht ein Elektrofahrzeug beim gegenwärtigen Strommix immerhin noch Kohlendioxidemissionen von 113 Gramm je Kilometer. Das ist kaum weniger als bei einem sparsamen konventionellen Pkw. Der Strombedarf der anvisierten eine Million Elektroautos wiederum entspricht pro Jahr weniger
Untersuchung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen von EVU–Projekten Erneuerbare & Ökologie 4. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - BET untersucht erstmals deutschlandweit Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen von EVU – Projekte zur strategischen Personalplanung sind auf dem Vormarsch In vielen Energieversorgungsunternehmen fehlen Fachkräfte. Die Konkurrenz um die besten Köpfe besteht vor allen Dingen in der eigenen Branche. Doch was tun Energieversorgungsunternehmen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein? Messbar sind - nach einer von BET initiierten Studie - zahlreiche Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung. „Viele Energieversorger beschränken sich bei der Personalentwicklung auf externe Schulungen. Teilweise wird dadurch übersehen, dass Training-on-the-Job und andere innerbetriebliche Maßnahmen viel wichtigere Bausteine für die Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sich ständig verändernden Arbeitsumgebungen sind. Die
Einspeise-Regelungen in afrikanischen Ländern bester Weg zur Versorgung mit erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 30. November 201230. November 2012 Werbung World Future Council, Heinrich-Böll-Stiftung und Friends of the Earth geben umfassenden Leitfaden für afrikanische Entscheidungsträger heraus Doha, Johannesburg, Hamburg - Maßgeschneiderte Energie-Einspeisegesetze sind das beste Instrument, um die Nutzung erneuerbarer Energien in Afrika zu steigern – dies ist das Ergebnis einer umfassenden Studie, die der World Future Council und die Heinrich-Böll-Stiftung heute beim UN-Klimagipfel COP 18 in Katar vorgestellt haben. Einspeise-Tarife fördern Investitionen in Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen, weil sie die Abnahme und Bezahlung des erzeugten Stroms garantieren – egal ob einzelne Hausbesitzer, Gemeinden, Städte oder Unternehmen den Strom produzieren. Wenn sie optimal auf den lokalen Kontext