EnergieAgentur.NRW: Stadtwerke in NRW setzen auf Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen 7. Januar 2013 Werbung (WK-news) - 90 Prozent der NRW-Stadtwerke setzen nun auch auf Erneuerbare Energien Wuppertal - Auch Stadtwerke und Regionalversorger drängen kräftig auf den Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energien: Nach einer Erhebung der EnergieAgentur.NRW sind es inzwischen rund 90 Prozent der rund 220 nordrhein-westfälischen Stadtwerke, die – neben herkömmlichen Quellen – auch Strom oder Wärme aus Sonne, Wind und Wasser gewinnen. "Dabei geht es nicht nur um symbolische Solaranlagen auf dem Verwaltungsgebäude, sondern auch um Erzeugerkapazitäten durch Wind- oder Wasserkraft-Anlagen im mehrfachen Megawatt-Bereich", erklärt Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. Durchschnittlich beabsichtigen die Energieversorgungsunternehmen rund 5 Prozent des Jahresumsatzes in EE-Anlagen zu investieren – Tendenz steigend. Die
Besucherbefragung zur Windkraft in der Eifel Nordrhein-Westfalen Windparks 7. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Hohe Akzeptanz der Windkraft in der Eifel Ergebnisse der aktuellen Besucherbefragung Seit der Energiewende haben sich auch in der Eifel die Bemühungen zur Ansiedlung weiterer Windkraftanlagen verstärkt. Neben den planerischen, rechtlichen und naturschutzfachlichen Aspekten werden dabei auch die landschaftsästhetischen Aspekte und deren Folgen auf den Tourismus diskutiert. Hierzu fehlte es bisher an aktuellen und belastbaren Aussagen, wie die Gäste von touristisch aktiven Regionen auf die zunehmende Zahl von Windkraftanlagen in der Landschaft reagieren. Der Naturpark Nordeifel hat im Rahmen seines Förderprojektes „KlimaTour Eifel – Netzwerk Klimaschutz und Tourismus“ eine Besucherbefragung in Auftrag gegeben. Von Juni bis August 2012 wurden an 7 Standorten über
Bundesländervergleich Erneuerbare Energien 2012 Hessen Windenergie 16. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Timon Gremmels (SPD): Schwarz-Gelb verpasst Chance, zwei Prozent-Windkraftziel verbindlich festzuschreiben Die Neufassung des Landesplanungsgesetzes bezeichnete der umwelt- und energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Timon Gremmels in der Plenardebatte im Hessischen Landtag als „verpasste Chance“. „Eines der wenigen konkreten Ergebnisse des Energiegipfels – in Hessen zwei Prozent der Landesfläche als Windvorranggebiete auszuweisen und rechtsverbindlich festzuschreiben – findet leider keine Berücksichtigung in dem vorgelegten Gesetzentwurf", so Gremmels am Mittwoch in Wiesbaden. „Scheinbar gibt es bei Schwarz-Gelb Kräfte, die die Ausweisung von zwei Prozent Windvorrangfläche in Frage stellen. Es ist sonst nicht zu erklären, warum diese zentrale Frage im Landesplanungsgesetz nicht festgeschrieben wird. Stattdessen
Video: Studie belegt den Jobmotor Windkraft Videos Windenergie Wirtschaft 15. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Jobmotor Windkraft Besonders im Nordwesten gelten die regenerativen Energien als wirtschaftlicher Erfolg. Das spiegelt sich auch in den Beschäftigungszahlen wider, die erstmals in einer Studie untersucht wurden. Autor/-in:Sören Keller Länge:1:24 Minuten Datum:Donnerstag, 13. Dezember 2012 Sendereihe:buten un binnen Magazin | RB TV Video von Radio Bremen
Leitideen für das Stromsystem der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Technik 14. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Verlässliche Finanzierungsinstrumente für Erneuerbare Energien sind unabdingbar für zukünftiges Marktdesign Studie im Auftrag von Bundesverband Erneuerbare Energie und Greenpeace Energy entwickelt Leitideen für das Stromsystem der Zukunft Verlässliche Finanzierungsinstrumente für regenerative Kraftwerke werden auch in Zukunft unverzichtbar sein, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzubringen. Sie sind damit unabdingbarer Bestandteil eines erfolgreichen Marktdesigns. Dies ist eine der Kernbotschaften einer aktuellen Studie, die das Institut für ZukunftsEnergieSysteme IZES für den Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und die Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy erstellt hat. Künftig bilden die Erneuerbaren Energien den Mittelpunkt unseres Stromsystems. Diese Tatsache muss sich auch im neu zu gestaltenden Strommarkt widerspiegeln,
Studie Elektromobile: Die Revolution bleibt aus E-Mobilität 10. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Die hohen Erwartungen an die Segnungen der Elektromobilität entbehren häufig einer realistischen Grundlage. So werden die rund eine Million Elektroautos, die nach dem Willen der Bundesregierung bis Ende dieses Jahrzehnts über deutsche Straßen rollen sollen, die Treibhausgasbilanz nur wenig verbessern und den Stromverbrauch kaum beeinflussen. Das geht aus einer gemeinsamen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und von Deutsche Bank Research hervor. Danach verursacht ein Elektrofahrzeug beim gegenwärtigen Strommix immerhin noch Kohlendioxidemissionen von 113 Gramm je Kilometer. Das ist kaum weniger als bei einem sparsamen konventionellen Pkw. Der Strombedarf der anvisierten eine Million Elektroautos wiederum entspricht pro Jahr weniger
Untersuchung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen von EVU–Projekten Erneuerbare & Ökologie 4. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - BET untersucht erstmals deutschlandweit Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen von EVU – Projekte zur strategischen Personalplanung sind auf dem Vormarsch In vielen Energieversorgungsunternehmen fehlen Fachkräfte. Die Konkurrenz um die besten Köpfe besteht vor allen Dingen in der eigenen Branche. Doch was tun Energieversorgungsunternehmen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein? Messbar sind - nach einer von BET initiierten Studie - zahlreiche Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung. „Viele Energieversorger beschränken sich bei der Personalentwicklung auf externe Schulungen. Teilweise wird dadurch übersehen, dass Training-on-the-Job und andere innerbetriebliche Maßnahmen viel wichtigere Bausteine für die Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sich ständig verändernden Arbeitsumgebungen sind. Die
Einspeise-Regelungen in afrikanischen Ländern bester Weg zur Versorgung mit erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 30. November 201230. November 2012 Werbung World Future Council, Heinrich-Böll-Stiftung und Friends of the Earth geben umfassenden Leitfaden für afrikanische Entscheidungsträger heraus Doha, Johannesburg, Hamburg - Maßgeschneiderte Energie-Einspeisegesetze sind das beste Instrument, um die Nutzung erneuerbarer Energien in Afrika zu steigern – dies ist das Ergebnis einer umfassenden Studie, die der World Future Council und die Heinrich-Böll-Stiftung heute beim UN-Klimagipfel COP 18 in Katar vorgestellt haben. Einspeise-Tarife fördern Investitionen in Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen, weil sie die Abnahme und Bezahlung des erzeugten Stroms garantieren – egal ob einzelne Hausbesitzer, Gemeinden, Städte oder Unternehmen den Strom produzieren. Wenn sie optimal auf den lokalen Kontext
Großes Potenzial für die Bereiche Energiespeicherung, dezentrale Energieerzeugung und Microgrids Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 28. November 2012 Werbung (WK-news) - Aktuelle Smart Grid Studie im Auftrag von IEEE zeigt großes Potenzial für die Bereiche Energiespeicherung, dezentrale Energieerzeugung und Microgrids Das Marktforschungsunternehmen Zpryme befragte im Auftrag von IEEE 460 leitende Mitarbeiter von internationalen Technologieunternehmen im Smart Grid Markt IEEE, der weltweit größte Verband zur Förderung von Technologien, stellt die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema "Energiesysteme der Zukunft: Energiespeicher, dezentrale Energieerzeugung und Microgrids"* vor. Die Studie wurde im Auftrag von IEEE von Zpryme Research & Consulting durchgeführt. Befragt wurden 460 leitende Mitarbeiter von internationalen Unternehmen im Smart Grid-Umfeld im September 2012. Sie gaben ihre Einschätzung dazu ab, wie sich Energiespeichersysteme, dezentrale
Mehr als 50.000 Arbeitsplätze für ein Jahr durch KfW-Förderung der Erneuerbarer Energien gesichert Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 7. November 2012 Werbung KfW-Förderung Erneuerbarer Energien - Wie wirkt sie? 2011 wurden 36 % aller Investitionen in Deutschland in Erneuerbare Energien KfW-gefördert Treibhausgasausstoß fällt um rund 7,0 Mio. Tonnen jährlich Mehr als 50.000 Arbeitsplätze für ein Jahr gesichert – vor allem im Mittelstand Jährlich vermiedene Energieimporte in Höhe von 560 Mio. EUR Die KfW-Programme zur Förderung Erneuerbarer Energien leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie des Stuttgarter Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW). Es ermittelte im Auftrag der KfW darüber hinaus eine Reihe positiver volkswirtschaftlicher Wirkungen der 2011 von der KfW im Inland herausgegebenen Kredite im
Internationale Ärzte untersuchen die Folgen der atomaren Katastrophe von Fukushima News allgemein 6. November 2012 Werbung (WK-news) - Das wahre Ausmaß der gesundheitlichen Folgen untersuchen Brief an WHO-Generalsekretärin Margret Chan Die deutsche Sektion der IPPNW hat in einem Brief an die Weltgesundheitsorganisation appelliert, die medizinische Forschung über die Gesundheitsfolgen der atomaren Katastrophe von Fukushima erheblich auszuweiten. Die von United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) für 2013 geplante Studie soll ausschließlich grobe Abschätzungen verschiedener japanischer und internationaler Experten berücksichtigen, aus denen dann die zu erwartenden Gesundheitseffekte theoretisch abgeleitet werden. Dringend notwendig seien jedoch unabhängige epidemiologische Studien sowie die baldige Einrichtung eines umfassenden Registers, in dem alle Menschen erfasst werden, die aufgrund der Katastrophe von
Umweltministerium stellt Studie zur kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien vor News allgemein 31. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Minister Remmel: NRW profitiert von der kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Umweltministerium stellt Studie zur kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien in Bochum und im Kreis Steinfurt vor. Unternehmen der Branche profitierten dort 2011 mit insgesamt mehr als 65 Millionen Euro. NRW profitiert sehr deutlich von der kommunalen Wertschöpfung durch den Einsatz Erneuerbarer Energien. Das ist das Fazit einer Studie zur kommunalen Wertschöpfung, die das Umweltministerium auf dem Kommunalkongress der EnergieAgentur.NRW in Wuppertal vorgestellt hat. Die Studie wurde im Auftrag des Umweltministeriums vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) erstellt. "Die Untersuchung des IÖW zeigt, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze sind