The Price of Solar – Herstellungskosten von Solarmodulen sinken um 13 Prozent Solarenergie Veranstaltungen 27. Juni 2016 Werbung PM Modulproduktionskosten um bis zu 13% gesunken (WK-news) - Die Solar Alliance for Europe (SAFE) hat auf der INTERSOLAR in München eine Fortschreibung der Studie „The Price of Solar“ vorgestellt. Danach sinken die Kosten in der Modulproduktion unvermindert schnell: Seit Jahresanfang 2015 konnten alle weltweit führenden Hersteller die Produktionskosten um 8% bis 13% reduzieren. Lesen Sie hier mehr. Bild: The Price of Solar / Foto: HB
Offener Brief: Piratenfraktion bittet um ein ausnahmsloses Fracking-Verbot Mitteilungen Ökologie 24. Juni 201624. Juni 2016 Werbung PIRATEN fordern Anti-Fracking-Landesgesetz (WK-intern) - Im Vorfeld der morgigen Abstimmung im Bundestag über das Fracking-Gesetz haben die sechs Landtagsabgeordneten der Piraten folgenden Appell an alle Bundestagsabgeordneten aus Schleswig-Holstein versandt: Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete, im Interesse von Schleswig-Holstein, seiner Bürger, Tiere und Umwelt, bittet die Piratenfraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Sie dringend darum, gegen den „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher Vorschriften zur Untersagung und zur Risikominderung bei den Verfahren der Fracking-Technologie (Drucksachen 18/4713 und 18/4949) zu stimmen. Ein Gesetz, dass das Fracking in konventionellen Lagerstätten erlaubt, würde große Teile Schleswig-Holsteins – und damit uns, unsere Kinder und unsere Enkel –
Studie: Deutschland kann mit EEG 2016 Klimaschutzabkommen nicht einhalten Erneuerbare & Ökologie Ökologie 22. Juni 2016 Werbung Neue Studie belegt: Deutschland kann mit EEG 2016 Klimaschutzabkommen nicht einhalten und braucht bis 2040 100% Erneuerbare Energien (WK-intern) - Eine neue Studie (http://pvspeicher.htw-berlin.de/wp-content/uploads/2016/05/HTW-2016-Sektorkopplungsstudie.pdf) der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) zeigt, dass Deutschland mehr Ökostrom als geplant produzieren muss, um die Klimaschutzziele von Paris einhalten zu können. Die Studie betrachtet erstmals nicht ausschließlich den Stromsektor, sondern auch Verkehr, Wärme und Industrie. Demnach bräuchte Deutschland bis 2030 doppelt so viel Strom wie heute, wobei aber in anderen Sektoren der Energiebedarf dadurch erheblich sinkt. Vorausgesetzt, es würden ambitionierte Effizienzmaßnahmen umgesetzt. Ansonsten steige der Strombedarf von heute 600 auf 3000 TWh (Terawattstunden) in
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele
Antibiotika: Tierhaltung und Humanmedizin können das Grundwasser belasten Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 17. Juni 2016 Werbung Neue UBA-Studie – Schwellenwert für Human- und Tierarzneimittel im Grundwasser sinnvoll (WK-intern) - Antibiotika aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung wie aus der Nutzung durch den Menschen können im Grundwasser landen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Untersucht wurden elf ausgewählte, belastete Grundwasser-Messstellen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Die dort gefundenen Antibiotika-Rückstände stammen überwiegend aus der Landwirtschaft. An zwei Messstellen konnte jedoch nachgewiesen werden, dass die teilweise sehr hohen Konzentrationen aus nahegelegenen Kleinkläranlagen stammen. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Das Grundwasser muss sauber bleiben. Daher empfiehlt das Umweltbundesamt einen Schwellenwert für Arzneimittel im Grundwasser.“ Mit der Studie „Aufklärung der Ursachen von Tierarzneimittelfunden im Grundwasser
Windenergie mit Milliardenumsatz Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 201616. Juni 2016 Werbung Erfolge der letzten Jahre werden durch den Reformstau des Ökostromgesetzes in Frage gestellt (WK-intern) - Am internationalen „Tag des Windes“ präsentiert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) die Marktentwicklung der Windbrache im letzten Jahr. Mit einem Branchenumsatz von 1,1 Mrd. Euro trägt die Windenergie entscheidend zur österreichischen Wirtschaftsleistung bei. 5.500 Menschen sind in der Branche tätig und die Zulieferbetriebe profitieren von der weltweiten Windkraftentwicklung. „Der Reformstau beim Ökostromgesetz behindert aber die heimische Windkraftentwicklung. Eine kleine Ökostromnovelle ist drängender denn je“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Am heurigen „Tag des Windes“ wird die Studie „Innovative Erneuerbare Technologien in Österreich“, die im
Windkraft stellt keine Bedrohung für den Bestand des Mäusebussards dar Ökologie Windenergie 11. Juni 2016 Werbung Studie wertete umfangreichen Datensatz unter Berücksichtigung essentieller Parameter zu den Auswirkungen von Anlagen auf Vogelarten in Deutschland aus (WK-intern) - Entgegen den Ergebnissen einer Progress-Studie, gefährden Windparks den Bestand von bedrohten Vogelarten nicht. Zu dieser Erkenntnis kommt eine jüngst vom Umweltbüro KohleNusbaumer in Lausanne veröffentlichte Studie, in deren Mittelpunkt die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf den Bestand des Mäusebussards stand. Vielmehr handle es sich hierbei um ein Scheinproblem. Die aktuelle Studie (http://www.hans-josef-fell.de/content/index.php/dokumente/2-studien-und-analysen/912-windenergie-und-rotmilan-maeusebussard-ein-scheinproblem) belegt, dass die Bestände von Greifvögeln, wie auch anderer, als windsensibel eingestuften Vogelarten, parallel zum forcierten Ausbau der Windenergie in Deutschland einen historischen Höchststand erreicht haben. Mittlerweile stellt der Mäusebussard die mit
145.000 Unterschriften gegen Glyphosat Ökologie Verbraucherberatung 19. Mai 2016 Werbung Auch Bürgerinnen und Bürger fordern: Safety first, Gesundheit first (WK-intern) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat anlässlich der heute beginnenden Sitzung des EU-Ausschusses für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel, bei der es auch um eine Wiederzulassung von Glyphosat gehen wird, dem Bundesagrarministerium in Berlin rund 145.000 Unterschriften gegen das Pestizid übergeben. Die Entscheidung auf EU-Ebene wird für den 19. Mai erwartet. Bei der Unterschriftenübergabe forderte BUND-Geschäftsführer Olaf Bandt von der Bundesregierung ein klares Nein zur Wiederzulassung von Glyphosat. "Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel haben mit ihrer Ablehnung von Glyphosat ein wichtiges Zeichen gesetzt. Safety first, Gesundheit first, dabei
Beste Berater in der Rubrik Energie & Umwelt Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 201618. Mai 2016 Werbung 8.2 Consulting AG erneut als „Beste Berater“ ausgezeichnet (WK-intern) - Die 8.2 Consulting AG reiht sich bei der größten Consulting-Umfrage Deutschlands zum dritten Mal in Folge bei den besten Beratungsunternehmen des Landes in der Rubrik Energie & Umwelt ein. Die Studie wird seit 2014 erhoben und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Wirtschaftsmagazins brand eins Wissen und des Statistikportals Statista. Mit dem Ziel Markttransparenz zu schaffen werden die Fähigkeiten, Stärken und Entwicklungen von Unternehmen und Branchen analysiert. Die Listenplätze ergeben sich aus einer Online-Umfrage von Beratern und Klienten. So haben in diesem Jahr 1.600 Beratungsunternehmen und 1.500 Führungskräfte ihre Bewertungen und Empfehlungen abgegeben und damit
Finnair hat eine neue Studie zu den saubersten Fluggesellschaften veröffentlicht Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik 28. April 201627. April 2016 Werbung Treibhausgasemissionen: Finnlands Finnair und TAP aus Portugal sind die "saubersten" Fluggesellschaften weltweit. (WK-intern) - Passagiere können die Emissionen berücksichtigen, wenn sie ihre Reisepläne arrangieren. Finnair found to be cleanest airline in new study Finland’s Finnair and TAP Portugal have emerged as the two least polluting carriers in a study of 20 of the world’s biggest airlines. A study of the greenhouse gas emissions produced by the airline industry from 2007 to 2014 revealed none are showing a significant reduction over the seven years for those that provided the data. In the study Finnair had the smallest carbon footprint in 2014, with TAP Portugal and Virgin
3N Kompetenzzentrum verstärkt Aufgabenbereich Bioökonomie Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 15. April 2016 Werbung Bioökonomie als eine tragende Säule des nachhaltigen Wirtschaftens ist Herausforderung und Chance (WK-intern) - Das 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe e.V. wird künftig den Zusatz „Bioökonomie" in seinem Namen führen, um das erfolgreiche Engagement der landesweit tätigen Informationsstelle auf dem Gebiet der Bioökonomie im Non Food Bereich stärker zu dokumentieren und auszubauen. Auf der Mitgliederversammlung des 3N e.V., die am 4. April in Göttingen stattfand, beschlossen Vorstand und Mitglieder einstimmig die Satzungsänderung. „Bioökonomie als eine tragende Säule des nachhaltigen Wirtschaftens ist Herausforderung und Chance", betonte 1. Vorsitzender Reinhard Winter. „Aktuelle Studien zeigen, dass europaweit bereits rund 2,3 Billionen EUR Umsatz in diesem
Neue Studie zur finanziellen Bürgerbeteiligung an Energiewende-Projekten Forschungs-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. April 2016 Werbung Mit der finanziellen Beteiligung von Bürgern beispielsweise am Bau neuer Stromnetze oder an neuen Windparks sollen die Akzeptanz und das Vertrauen in notwendige Energieinfrastrukturprojekte gesteigert und deren Realisierung beschleunigt werden. (WK-intern) - Ob diese Ziele mit den derzeit vorhandenen Instrumenten erreicht werden, untersucht eine neue Studie, die heute vorgestellt und vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V. an der Universität Leipzig erstellt wurde. Auftraggeber sind die Bertelsmann-Stiftung, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und die Rechtsanwaltskanzlei Wolter-Hoppenberg. Die Studie analysiert auf Basis einer Befragung von Energieerzeugern und Netzbetreibern, welche Erfahrungen mit finanzieller Bürgerbeteiligung bestehen, welche Ziele die Bürger damit verbinden und