Neue Studie belegt: Bestand des Rotmilan nicht durch Windkraft gefährdet Forschungs-Mitteilungen Ökologie Windenergie 8. April 2016 Werbung Studie analysiert verschiedenste Daten zu den Auswirkungen von Anlagen auf bedrohte Vogelarten (WK-intern) - Windkraftanlagen stellen kein erhöhtes tödliches Risiko für bedrohte Vogelarten dar. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Umweltbüro KohleNusbaumer in Lausanne veröffentlichte Studie, die sich mit den Auswirkungen von Windkraftanlagen insbesondere auf die Bestandsentwicklung des Rotmilans beschäftigt. Ausgewertet wurden verschiedene Daten zu den Todesursachen von als windkraft-sensibel eingestuften Vogelarten sowie zu der Entwicklung ihrer Bestände. Die Studie ergibt, dass parallel zum rasanten Ausbau der Windparks in Deutschland der Bestand der gefährdeten Vogelarten ebenfalls angestiegen ist. Der Bestand des Rotmilans in Deutschland etwa hat in den vergangenen 15 Jahren um 40 %
Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen Erneuerbare & Ökologie 26. März 2016 Werbung Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als an Privatunternehmen. Die Studie führten Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Universität Erfurt zusammen mit forsa.omninet durch. Projektleiter war Agrarökonom Prof. Dr. Markus Hanisch von der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlungsbereitschaft der Kunden von Unternehmensform abhängig Im Jahr 2011 wechselten nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima
Studie zur Bürgerenergie vorgestellt: Bürgerwind wird durch diskriminierende Politik bedroht Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 22. März 2016 Werbung Study on Community Wind launched: Community Wind threatened by discriminating policies (WK-intern) - Paris climate agreement can only be implemented successfully if based on strong social mobilization Practitioners and experts underline key role of small and community based investors for Energiewende – WWEA presents 10 elements of a global community power strategy Bonn - (WWEA) – WWEA and LEE NRW, the Renewable Energy Association of the German state North-Rhine Westfalia, launched today a study on the current status, main drivers and barriers of community based wind farms. CEOs of community wind farms and other experts were interviewed on favorable and detrimental factors for community wind. The answers reflected unanimously great
Habeck befürchtet den Energiewende-Ausstieg Behörden-Mitteilungen Kleinwindanlagen new energy husum Windenergie 16. März 2016 Werbung Schleswig-Holstein nimmt bundesweit Spitzenplatz bei Versorgung mit Erneuerbaren Energien ein (WK-intern) - Energiewendeminister Habeck: „Fünf Jahre nach Fukushima darf die Bundesregierung nicht den Ausstieg aus der Energiewende einleiten.“ KIEL und HUSUM. Schleswig-Holstein hat nach wie vor bundesweit einen Spitzenplatz bei der Versorgung mit Erneuerbaren Energien. Das geht aus aktuellen Daten hervor, die das Energiewendeministerium in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein heute anlässlich der Messe New Energy Husum (17. bis 20. März 2016) veröffentlicht hat. Demnach lag im Jahr 2014 der Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch – also Strom, Wärme und Mobilität zusammengenommen – bei 24 Prozent. Im Bundesdurchschnitt waren es
Studie vergleicht wirtschaftliche und technische Optionen der Erneuerbaren Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 15. März 2016 Werbung Erneuerbare Stromversorgung modelliert (WK-intern) - Die Bundesregierung hat das Ziel, dass bis zum Jahr 2050 mindestens 80 Prozent des Stroms erneuerbar erzeugt werden. Wissenschaftler des Öko-Instituts erforschten, wie sich der steigende Anteil erneuerbarer Energien mit Speichern, Netz- und Lastmanagement optimal in das Energiesystem integrieren lässt. Das jetzt erschienene BINE-Projektinfo „Stromversorgung für 2050 modellieren“ (02/2016) stellt mögliche Grundstrukturen der Stromerzeugung und -verteilung für die Jahre 2020, 2030 und 2050 vor. Um die volatile Einspeisung erneuerbarer Energien auszugleichen, muss auch der Verbrauch zeitlich und räumlich flexibel gestaltet werden. Thermische Kraftwerke, Speicher und intelligentes Lastmanagement bieten entsprechende Möglichkeiten. Experten des Öko-Instituts untersuchten, welche Optionen hier bereits verfügbar
Stadtwerke planen Investitionen in Wärme und Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 9. März 2016 Werbung Rödl & Partner Studie: (WK-intern) - Die deutschen Stadtwerke planen verstärkte Investitionen in den Bereichen Wärme, Energievertrieb, Erneuerbare Energien, intelligente Energiesysteme sowie Versorgungsnetzaus- und -umbau. Intern stehen insbesondere organisatorische Anpassungen, die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und eine Verbesserung der Steuerungskompetenz (Controlling) auf der Agenda. Strategieplanung bzw. Unternehmensentwicklung spielen aber nach wie vor eine eher untergeordnete Rolle. Dies ergibt eine Kurzstudie von Rödl & Partner zur Unternehmensstrategie von Stadtwerken und kommunalen Energieversorgungsunternehmen. „Mit einer verstärkten strategischen Planung könnten die kommunalen Energieversorger Entwicklungspotenziale erschließen. Noch zu wenige Stadtwerke treiben den Ausbau innovativer Technologien wie Kraft-Wärme-Kopplung oder Erneuerbare Energien konsequent voran“, erklärt Anton Berger, Leiter Energiewirtschaft bei Rödl
Neue Studie untersucht Risiken von AKWs und Zwischenlagern in Deutschland Ökologie Verbraucherberatung 9. März 2016 Werbung Atomausstieg muss vorgezogen werden (WK-intern) - Kurz vor dem fünften Jahrestag des Atomunglücks von Fukushima hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine Beschleunigung des Atomausstiegs gefordert. In einer heute in Berlin veröffentlichten Studie mit dem Titel "Atomkraft 2016 – sicher, sauber, alles im Griff?" untersucht die unabhängige Atomexpertin Oda Becker die Risiken, die von Atomkraftwerken und Zwischenlagern in Deutschland ausgehen. Becker konnte mangelhafte Schutzstandards, Hochwasser-, Erdbeben- und Terrorgefahren sowie altersbedingte Ausfälle der Sicherheitssysteme nachweisen. "Nach dem Atom-Gau in Fukushima vor fünf Jahren erkannte endlich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass die Atomenergie ein Irrweg ist. Mit der Stilllegung von inzwischen neun Atomreaktoren
Leitfaden zum Einstieg in den iranischen PV-Markt Aktuelles Solarenergie 4. März 20163. März 2016 Werbung BSW-Solar flankiert Ende der Sanktionen gegen den Iran mit aktuellem Leitfaden zum Einstieg in den iranischen PV-Markt (WK-intern) - Seit dem 16. Januar ist bekannt, dass die Europäische Union die Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen den Iran aufhebt. Damit eröffnen sich für ausländische Investoren spannende Chancen in einem der größten Absatzmärkte des mittleren Ostens. Angesichts eines neuen Einspeisetarifs für die Wind- und Solarenergie sind die Erwartungen an einen schnell wachsenden Photovoltaik-Markt enorm. Aus diesem Grund untersuchte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) schon zwischen Oktober und Dezember 2015 vor Ort die Marktbedingungen für große und kleine Photovoltaik-Projekte im Iran. Die Studie „Enabling PV Iran“ beschreibt die
Studie zur Förderung von Elektrofahrzeugen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 25. Februar 2016 Werbung Die aktuelle politische Diskussion zur Förderung von Elektrofahrzeugen ist nach Meinung von Forschern der TU Dresden zielführend. (WK-intern) - In Ihrer heute veröffentlichten Studie, in der national und international Fahrer von Elektrofahrzeugen befragt wurden, werden Argumente für eine Kaufprämie deutlich. „International werden finanzielle und strukturelle Förderanreize als wichtiges Argument im Kaufentscheidungsprozess gesehen, wohingegen in Deutschland gegenwärtig die persönliche Motivation am wichtigsten ist.“ so der Studienleiter René Pessier. Andere Länder, wie beispielsweise Norwegen nutzen solche Mechanismen schon sehr erfolgreich. „Förderanreize jedweder Art verkürzen den Zeitraum zwischen erstmaliger Beschäftigung mit dem Thema Elektromobilität und dem Kauf des Fahrzeugs erheblich: 50 % der international Befragten haben
Windgas macht Energiewende sicher und günstig Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Februar 2016 Werbung Neue Studie ermittelt notwendigen Ausbau der Power-to-Gas-Technologie (WK-intern) - Bereits in den nächsten Jahren müssen zahlreiche Windgas-Elektrolyseure ans Netz gehen, um eine sichere Stromversorgung bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien zu gewährleisten. Laut einer neuen Untersuchung des unabhängigen Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy werden bis zum Jahr 2040 mindestens 14 Gigawatt dieser Anlagen benötigt. Windgas-Elektrolyseure wandeln überschüssigen Ökostrom in erneuerbares Gas um und machen Wind- und Solarstrom so in riesigen Mengen über lange Zeiträume im vorhandenen Gasnetz speicherbar. Mit der aktuellen Studie liegt erstmals ein fundierter Ausbaupfad für die auch „Power-to-Gas“ genannte Windgas-Technologie vor. „Wir müssen so schnell wie möglich die Weichen
Studienergebniss: Deutschland verfehlt Klimaschutzziele Ökologie 24. Februar 201623. Februar 2016 Werbung Neue Studie empfiehlt Aufholjagd (WK-intern) - BEE fordert Anhebung des EE-Deckels gemäß Koalitionsvertrag Die Studienergebnisse des renommierten Energie-Experten Joachim Nitsch sind eindeutig: Die Bemühungen der Bundesregierung beim Klimaschutz werden den jüngsten Beschlüssen des Klimaschutzgipfels von Paris bei weitem nicht gerecht. Wenn es weitergeht wie bisher, dann kann Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 nur um 32 Prozent gegenüber 1990 mindern und wird damit sein Reduktionsziel von 40 Prozent deutlich verfehlen; wird Deutschland bis 2050 nur eine Treibhausgasminderung von 58 Prozent statt der erforderlichen 95 Prozent erreichen. Für die Umsetzung der COP21-Beschlüsse von Paris wäre jedoch bis 2025 ein Anteil Erneuerbarer Energien von mindestens 60 Prozent am Bruttostromverbrauch
Kommerzialisierung der Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg E-Mobilität 18. Februar 2016 Werbung Ein breites Spektrum an neuen Technologien und Lösungen wird notwendig sein, um den Übergang vom fossilen zum erneuerbaren Energiezeitalter verlässlich und wirtschaftlich zu gestalten. (WK-intern) - Gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Ludwig-Bölkow-Systemtechnik hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Auftrag des Clusters Brennstoffzelle BW untersucht, welchen Beitrag der Energieträger Wasserstoff zum Energie- und Verkehrssystem bis zum Jahr 2030 leisten und wie er aus erneuerbarem Strom hergestellt werden kann. Für die am 17. Februar 2016 vorgestellte Studie „Kommerzialisierung der Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg“ analysierten sie potenzielle Einsatzbereiche, die jeweils benötigte Infrastruktur, die Kopplung von Strom- und Wasserstofferzeugung sowie die finanziellen und klimarelevanten