25.000 neue Arbeitsplätze in den nächsten Jahren dank Offshore Offshore Windenergie 14. Januar 2012 Werbung Das Energiekonzept der Bundesregierung plant bis 2030 15 % des Strombedarfs aus Offshore-Windparks zu decken. Für die Erstellung von Windanlagen, Basishäfen, Aufstellung und Wartung von Offshore-Windparks werden in den nächsten Jahren 25.000 Arbeitsplätze entstehen, so die Schätzung der Windenergieagentur Bremerhaven/Bremen (WAB). Insgesamt sind 5.000 Windturbinen auf See geplant, die in verschiedenen Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee erstellt werden sollen, das bedarf einer logistischen Meisterleistung auf noch weitgehend unbekanntem Unterwassergebiet. Problem ist nicht nur der Fachkräftemangel, sondern auch vollkommen neue Techniken, mit ganz neuen Herausforderungen. Wie kommt der erzeugte Strom von der See aufs Land. Die Netzanbindung wird wahrscheinlich das ganze Projekt um ein
Die Ursache der schleppenden Energiewende Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Januar 20127. Januar 2012 Werbung Der Ausbau der erneuerbaren Energien leidet unter der Bankenkrise, ist ein Satz, der so nicht stimmt. Für die Umsetzung der Energiewende sind natürlich auch Großprojekte wie die Offshore Windparks notwendig, diese müssen finanziert werden und bei solchen Summen müssen halt Anleger gefunden werden, die entsprechende Summen anlegen können. Gestern haben wir von einem erfolgreichen Projekt berichtet: „Das Offshore-Projekt Global Tech I wurde wegen seiner internationalen Finanzierung ausgezeichnet“ Nur ein Projekt wird die Energiewende nicht meistern können und so viele Projekte auch geplant sind, es fehlen die Investoren. Gleichwohl sind hohe Renditen in Aussicht gestellt. Doch durch die Eurokriese sind die Banken gezwungen höhere
Verbundprojekt von großen Offshore-Windparks wird vom Bundesumweltministerium gefördert Offshore Windenergie 5. Januar 20125. Januar 2012 Werbung Unter dem Titel: "Anlageneffizienz liegt im Windschatten" wird an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg erforscht wie im Verbundprojekt „GW Wakes“ Windströmungen in sehr großen Offshore-Windparks mit 100 und mehr Anlagen, um die Windstromerzeugung auf See kalkulierbarer zu machen sind. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) fördert das Projekt über drei Jahre mit rund 3,8 Millionen Euro. In Parks betriebene Windenergieanlagen (WEA) beeinflussen sich gegenseitig hinsichtlich des Energieertrags und der mechanischen Beanspruchung. Turbulenzerhöhung im Nachlauf breiten sich nicht wie ein Schatten aus, sondern mäanderförmig, ähnlich einer Rauchschwade (wake meandering). Dieser Nachlauf verursacht Belastungen an der Anlage und es kommt
Windparks zu spät ans Stromnetz? – für den Netzbetreiber sieht es schlecht aus Offshore Windenergie 30. Dezember 2011 Werbung Dem Netzbetreiber Tennet drohen drastische Entschädigungsforderungen, sollten Offshore-Windparks in der Nordsee nicht rechtzeitig ans Stromnetz angeschlossen werden können. Sehen Sie das NDR-Video Mehrere Firmen wollen vor Schleswig-Holsteins Küsten Windparks auf hoher See bauen. Die ersten Offshore-Anlagen sollen im Frühjahr 2013 fertig sein. Doch der Anschluss der Parks ans Stromnetz verzögert sich voraussichtlich. Für den Netzbetreiber Tennet kann das teuer werden: Wenn der Strom, den die Windräder erzeugen, sich nicht einspeisen lässt, könnte bei jedem einzelnen betroffenen Windpark circa 500.000 Euro am Tag verloren gehen. Lesen Sie mehr auf NDR Quelle: NDR
Der Fährhafen Sassnitz wird zum Basishafen für Offshore-Windpark ausgebaut Offshore Windenergie 23. Dezember 2011 Werbung Als Tiefwasserhafen im Nordosten Deutschlands gelegen, bietet der Fährhafen Sassnitz nautisch und seegeographisch ideale Bedingungen, um als Basishafen für die Offshore-Windindustrie zu dienen, jetzt wird der Fährhafen ausgebaut. Bis zum Sommer 2012 soll hier eine 450 Meter lange Kaimauer als Offshore-Terminal erstellt werden. Zusätzlich wird eine 6 Hektar große Fläche aufgespült, um die Großteile der Windanlagen für Offshore Windparks zwischenlagern zu können. EnBW wird 32 km nördlich von Rügen den Offshore Windpark Baltic II errichten, dort werden 80 Turbinen installiert, damit ist Balti II fast vier mal so groß wie die Versuchsanlage Baltic I. Baltic II soll später 1.25 Milliarden kW/h Strom
Bremer Wissenschaftler verbessern die Zuverlässigkeit von Windkraftanlagen Offshore Windenergie 22. Dezember 2011 Werbung Offshore-Windparks: Weniger Ausfälle Dank intelligenter Elektronik / Schavan: „Hightech-Strategie leistet wichtigen Beitrag zur Energiewende“. Offshore-Windparks sind eine wichtige Säule der Energiewende. Doch die Anforderungen an die Zuverlässigkeit ihrer Windenergieanlagen sind extrem hoch. Denn die raue Witterung auf See garantiert nicht nur hohe Energieerträge. Sie belastet die Anlagen auch enorm und erschwert schnelle Service-Einsätze. Deswegen können kleine Fehlerursachen im schlimmsten Fall zu längerem Stillstand der Anlagen und damit zu großen Ertragseinbußen führen. Wissenschaftler der Universität Bremen haben mit Projektpartnern aus der Industrie nun eine intelligente Steuerung entwickelt, die die Belastung durch wechselnde Windstärken erfasst und so dazu beitragen kann, Ausfallzeiten zu reduzieren,
E.ON: Milliardenprogramm für die Energiewende Offshore Windenergie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Offshore-Windparks Amrumbank West, Humber Gateway und Kårehamn werden gebaut 7 Milliarden Euro für Erneuerbare in den nächsten 5 Jahren Neue Anschlussleitung in Nordfriesland geht in Betrieb 7 Milliarden Euro für Erneuerbare Energien, 3 große Windparks in Nord- und Ostsee, neue Leitungen für den Windstrom – Johannes Teyssen baut E.ON zum grünen Energiekonzern um. Heute legte das Energieunternehmen umfassende Investitionspläne für die deutsche und europäische Energiewende vor. Alle 18 Monate ein Windpark auf dem Meer Erstes konkretes Projekt in Deutschland: E.ON baut für rund 1 Milliarde Euro den Hochsee-Windpark Amrumbank West. 80 Turbinen von Siemens mit einer Gesamtleistung von 288 Megawatt werden ab 2015 grünen Strom
ABB investiert 400 Millionen US-Dollar in Ausbau von Kabelfabrik in Schweden Offshore 9. Dezember 2011 Werbung Zürich, Schweiz – ABB investiert über 400 Millionen US-Dollar, um die Kapazität ihrer Produktionsanlage für Hochspannungskabel im schwedischen Karlskrona zu verdoppeln und auf diese Weise der steigenden Nachfrage nach Seekabeln gerecht zu werden. Der Investitionsplan sieht den Bau neuer Gebäude und die Installation zusätzlicher Fertigungslinien in dem bestehenden Werk vor. Die Erweiterung erfolgt in mehreren Phasen und soll 2015 abgeschlossen werden. „Diese Investition wird uns helfen, die Produktionskapazität zu steigern und die wachsende Nachfrage nach Hochspannungsseekabeln zu befriedigen“, sagt Peter Leupp, Leiter der Division Energietechniksysteme von ABB. „Seekabel sind zentrale Komponenten einer effizienten und zuverlässigen Stromübertragung für unterschiedliche Anwendungen, z. B. Verbindungsleitungen
Rotorblätter im Schnelldurchgang testen Windenergie 8. Dezember 2011 Werbung Komplette Einsatzzeit lässt sich in wenigen Monaten simulieren. Rotorblätter von Windenergieanlagen sind hoch beanspruchte, komplex aufgebaute Bauteile und müssen über Jahre enormen Belastungen standhalten. Besonders gilt das für das neue Einsatzgebiet der Offshore-Windparks, in denen sie sich auch gegenüber Salzwasser und Orkanböen behaupten müssen. Hier kommt noch hinzu, dass Techniker nur bei ruhigem Wetter vor Ort tätig werden können. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Bremerhaven können auf einem Teststand an Land für Rotorblätter in vier bis sechs Monaten die raue Wirklichkeit simulieren und damit Aussagen für die gesamte Einsatzzeit von mehr als 20 Jahren treffen. Das BINE-Projektinfo
studiFORUM – Offshore Windkraft – Energie durch frischen Wind Berlin Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Wirtschaft 21. November 201120. November 2011 Werbung Das studiFORUM „Offshore Windkraft – Energie durch frischen Wind!“ fand am 16. November 2011 statt. Neben Experten der deutschen Wirtschaft aus dem neu gegründeten Arbeitsausschusses „Offshore-Windenergie“ trug Herr Prof. Petryna vom Kompetenzzentrum Windenergie Berlin vor und stellte sich den Fragen der Studentinnen und Studenten. Um 17:00 Uhr begann die Veranstaltung mit Kurzvorträgen der eingeladenen Experten: Herr Prof. Petryna, TU-Berlin, „Structural Health Monitoring für Windenergieanlagen auf hoher See“; Herr Gößwein, KEMA, „Offshore-Windparks: Entwicklung, Technik und Herausforderungen“; Herr Nath, Germanischer Lloyd, „Prüfung und Zertifizierung von Windparks und Spezialschiffen“; Herr Fichter, EWE/Alpha Ventus, „Betrieb des Offshore Windparks alpha ventus“; Herr Hecker, DIN, „Normung im Bereich der Offshore-Windenergie“. Im Anschluss standen die Experten für die Fragen
Neue Wind-Blenden-Technologie verdreifacht die Energieeffizienz von Windkraftanlagen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 12. September 2011 Werbung New Japanese Wind Turbine Triples Power Professor Prof. Yuji Ohya der Universität Kyushu hat mit seinem Team den künftigen Windkraftwerken ein neues Gesicht gegeben. „Wind-lens“ Wind-Blenden sind bei gleicher Größe entschieden leiser und bis zu dreimal so effizient. „Wind-lens“ mit ihrer nach innen geschwungenen Blende bündelt, ähnlich wie eine Lupe das Licht, den Wind zum Mittelpunkt der Windanlage, zusätzliche Strömungsschlitze, wirken wie ein Zerstreuer, der einen Niederdruck hinter der Turbine bewirkt. Prof. Yuji Ohya verspricht sich hierdurch eine besonders hohe Effizienz der Offshore-Windparks. Auf schwimmenden wabenförmigen Plattformen als Träger im Meer könnten die zukünftigen Offshore-Windparks bestehen. So ist einerseits eine günstige Aufstellung möglich,
Planungs- und Optimierungstool für Offshore-Windparks Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie 1. September 2011 Werbung Dreijähriges Forschungsprojekt an der Hochschule Bremen wird finanziert vom Bundesumweltministerium Offshore-Windpark Windenergieanlagen auf See - so genannte Offshore-Windparks - sind in jeder Beziehung eine technische Herausforderung. Das beginnt mit dem Bau derartiger Anlagen vor den Küsten und reicht bis zu dem hohen Aufwand für die Netzanbindung. Hinzu kommen die Kosten für Wartung und Reparatur, die laut Bundesverband Windenergie bis zu einem Viertel der Investitionen ausmachen können. So liegt es auf der Hand, nach effizienten Betriebs- und Instandhaltungskonzepten zu suchen, um ein zuverlässiges Gesamtsystem betreiben zu können. Genau hier setzt ein Forschungsprojekt der Fachrichtung Umwelttechnik der Hochschule Bremen an, um diese bislang nicht