Erste Ausbaustufe des Offshore-Windparks Innogy Nordsee 1 genehmigt Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 4. April 2012 Werbung Erste Ausbaustufe im Umfang von rund 330 Megawatt Baustart des größten deutschen Offshore-Windparks für 2014 geplant Klare Gesetzeslage zur Netzanschlusspraxis notwendig für finale Investitionsentscheidung RWE Innogy erhält heute die Genehmigung zum Bau des Offshore-Windparks Innogy Nordsee 1. Das Baufeld des Windkraftwerks liegt rund 40 Kilometer nördlich von Juist und umfasst 34 Quadratkilometer. Gemeinsam mit den Windparks Innogy Nordsee 2 und Innogy Nordsee 3 sollen dort in den kommenden Jahren auf rund 100 Quadratkilometern insgesamt rund 160 Windturbinen mit einer Leistung von ca. 1.000 Megawatt (MW) errichtet werden. RWE hatte den Park nach Erwerb in drei ungefähr gleichgroße Teilstücke aufgeteilt, deren Genehmigungen unabhängig voneinander
Vattenfall & SWM starten Auftragsvergabe des Umspannwerks für Offshore-Windpark DanTysk Offshore Windenergie 19. März 201219. März 2012 Werbung Der Windpark DanTysk wird 70 Kilometer vor der Insel Sylt in der deutschen Nordsee errichtet. Auf einer rund 70 Quadratkilometer großen Fläche werden 80 Offshore-Windturbinen in bis zu 32 Metern Wassertiefe zu verankert. Die 3,6 Megawatt (MW) starken Offshore-Turbinen mit einem Rotordurchmesser von 120 Metern werden von Siemens geliefert. Das Gemeinschaftsprojekt „DanTysk“ wird von Vattenfall und den Stadtwerke München (SWM) gebaut. Vattenfall und die SWM haben für die Umsetzung des Projekts das Joint Venture DanTysk Offshore Wind GmbH gegründet, an dem Vattenfall 51 Prozent und die SWM 49 Prozent der Anteile halten. Vattenfall ist hierbei für den Bau und den Betrieb des Windparks
Windreich AG: Bei Offshore-Windpark entstehen Tausende von Arbeitsplätzen Offshore Windenergie Wirtschaft 10. März 201218. Oktober 2012 Werbung Windreich AG verdoppelt Mitarbeiterzahl Wolfschlugen. Die Windreich AG befindet sich weiter auf Wachstumskurs – das spiegelt sich auch in der Entwicklung der Mitarbeiterzahlen wider. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die Personalstärke des Unternehmens verdoppelt. Stand Ende Februar 2012 sind bei der Windreich AG 106 Mitarbeiter beschäftigt, vor einem Jahr waren es noch 53. Damit hat sich die Zahl der Angestellten binnen eines Jahres verdoppelt. „Die Entwicklung unterstreicht, dass die Windreich AG eine der besten Adressen der Branche ist“, sagte Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG, am 5. März 2012 in Wolfschlugen. Balz fuhr fort: „In den kommenden Monaten werden wir noch mehr
Zahlreiche Interessenten für Beteiligung am Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2012 Werbung Das Beteiligungsangebot der EnBW für ihren Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 findet großen Zuspruch Zahlreiche Investoren am zweiten Ostsee-Windpark interessiert Zahlreiche Stadtwerke, Industrieunternehmen und institutionelle Investoren aus Baden-Württemberg und dem Bundesgebiet sind interessiert, sich am zweiten Ostsee-Windpark der EnBW zu beteiligen. Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 ist auf sehr gutem Weg „Nachdem sich bereits vergangenes Jahr 19 vornehmlich baden-württembergische Stadtwerke an unserem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt haben, gehen wir diesen partnerschaftlichen Weg nun weiter. Das Beteiligungsmodell für unseren zweiten und mit 288 Megawatt Leistung deutlich größeren Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 ist auf sehr gutem Weg. Und der große Zuspruch zeigt auch, dass der Ausbau
PFI Yearbook 2012: Finanzierung von Global Tech I wurde ausgezeichnet – Wind Deal of the Year Finanzierungen Offshore Windenergie 30. Januar 201229. Januar 2012 Werbung Das Magazin Project Finance International (PFI) hat die Finanzierung des Offshore-Windparks Global Tech I als eines der TOP 10 Projekte 2011 der Region EMEA und „Wind Deal of the Year“ ausgezeichnet. Gemeinsam mit der Europäischen Investitionsbank und der KfW stellen 16 kommerzielle Geschäftsbanken das erforderliche Fremdkapital von über einer Milliarde Euro zur Verfügung. Baustart in der Nordsee ist Frühjahr 2012. Das kommerzielle Bankenkonsortium: Initial Mandated Lead Arrangers: Dexia Crédit Local, KfW IPEX-Bank, NORD/LB Norddeutsche Landesbank und Société Générale Mandated Lead Arrangers: Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, DekaBank Deutsche Girozentrale, DnB NOR Bank ASA, HSH Nordbank AG, ING Bank, Natixis Zweigniederlassung Deutschland, Rabobank, Banco de
Abu Dhabis Ökokonzern Masdar prüft den Einstieg in einen deutschen Offshore-Windpark Finanzierungen Offshore Windenergie 23. Januar 201222. Januar 2012 Werbung Deutscher Markt reizt Abu Dhabis Ökokonzern Masdar. Das Staatsunternehmen Masdar prüft den Einstieg in einen deutschen Offshore-Windpark. Nur die Zweifel an einer nachhaltiger Rendite bremsen die Pläne. Masdars Interesse an deutschen Windparks auf hoher See ist ein gutes Zeichen für die Windbranche und die Politik: Ohne Offshore-Windkraft kann die Energiewende nicht gelingen. Bis 2030 sollen Tausende Windräder 15 Prozent des in Deutschland benötigten Stroms vom Meer liefern. Für das Großprojekt braucht die Politik private Investitionen - doch diese fehlten in den vergangenen Jahren. Zuletzt zeichnete sich aber Besserung ab: Bereits drei Finanzinvestoren haben binnen weniger Monate Offshore-Projekte gekauft, darunter Blackstone. lesen Sie mehr
RWE begibt neue GBP-Anleihe mit langer Laufzeit Mitteilungen 19. Januar 201219. Januar 2012 Werbung Gesamtvolumen von 600 Millionen GBP - Kupon von 4,75 % p.a. bei 22 Jahren Laufzeit. RWE nutzt die günstigen Marktbedingungen für deutsche Unternehmen am internationalen Kapitalmarkt und hat heute eine GBP-Anleihe mit einem Volumen von 600 Millionen GBP und einer Laufzeit von 22 Jahren begeben. Das Fälligkeitsdatum ist der 31. Januar 2034. Die Anleihe, platziert über die RWE Finance B.V., war deutlich überzeichnet. Die Sterling-Anleihe dient neben der Stärkung der Liquiditätsreserven des Konzerns auch der Finanzierung der ehrgeizigen Pläne zum Ausbau der Offshore-Windparks. Die Anleihe weist einen Kupon von 4,75 % p.a. und einen Auszahlungskurs von 99,82% für die 22-jährige Laufzeit auf. Konsortialführer
Video von ARD Mediathek: buten un binnen Magazin – Abenteuer offshore- Bard 1 Offshore Videos Windenergie 2. Januar 201210. September 2012 Werbung Rund 90 Kilometer nordwestlich von Borkum entsteht in der Nordsee der Windpark „Bard 1“. Die Hoffnungen auf den sauberen Strom von See sind groß. Aber ebenso groß sind die Schwierigkeiten. Mal spielt das Wetter nicht so mit wie geplant, dann kommen technische Probleme dazwischen. Wer wissen will, wie schwierig die Energiewende wird, der muss sich draußen auf See umschauen. Sehen Sie das Video in der Mediathek auf ARD Bild: Wikipedia
Sandbank Power verkauft Sandbank 24 Offshore Windenergie 16. Dezember 2011 Werbung Die Oldenburger Projekt GmbH meldet in Ihren NEWS, dass sie seit 2001 den Offshore-Windpark „Sandbank 24“ geplant und entwickelt, die Genehmigung für den Bau von 96 Anlagen erreicht und seit 2005 als Mitgesellschafter der Sandbank Power GmbH & Co. KG zur Baureife gebracht hat. Die Projekt GmbH hat die Genehmigung für weitere 40 Anlagen der „Sandbank Extension“ vorbereitet und beantragt. Über beide Projekte wurde jetzt ein Kaufvertrag mit Vattenfall geschlossen, deren Windpark „Dan Tysk“ in unmittelbarer Nachbarschaft mit „Sandbank 24“ westlich von Sylt im „SylWin“-Cluster liegt. Jetzt seien die Sandbank Power GmbH und Co. KG und Vattenfall als Käufer die Verkaufsmodalitäten
Neuer Auftrag für Offshore-Windpark Amrumbank West in der Nordsee Offshore Windenergie 16. Dezember 2011 Werbung Siemens sichert sich 2011 Offshore-Windaufträge von run rund 1,4 Gigawatt. Siemens hat im laufenden Kalenderjahr sechs Aufträge für Offshore-Windkraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund 1,4 Gigawatt (GW) erhalten. Diese Leistung reicht aus, um mehr als 1,4 Millionen Haushalte mit sauberem Strom zu versorgen. Jüngster Erfolg ist der Zuschlag für das Projekt Amrumbank West in der Nordsee. Auftraggeber ist die Amrumbank West GmbH, eine Tochter der E.ON AG. Jeweils zwei weitere Aufträge erhielt Siemens aus Deutschland und Großbritannien. Zudem gelang in 2011 mit einem ersten Offshore-Windprojekt der Markteintritt in China, einem der zukunftsträchtigsten Märkte für die Nutzung der Windenergie auf dem Meer. „Die
Versicherungsprogramm für Offshore Windpark MEERWIND Offshore Windenergie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Nordwest Assekuranzmakler platziert Versicherungsprogramm für den ersten KfW geförderten Offshore Windpark Mit einem Investitionsvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro ist „Meerwind“ einer der bisher größten Offshore Windparks, der im Rahmen einer Projektfinanzierung in Deutschland realisiert wird. Die Finanzierung des Windparks erfolgt durch den US Investor Blackstone und dem durch die Bundesregierung aufgelegten Förderprogramm „Offshore-Windenergie“, das durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergeben wird plus weitere Banken. Der in Bremen ansässige Versicherungsmakler Nordwest Assekuranz GmbH & Co. KG (NWA) hat das Versicherungsprogramm für den Offshore-Windpark entwickelt und platziert. „Bedingt durch die Projektfinanzierung herrschte ein besonders hoher Absicherungsbedarf“, erläutert Thomas Haukje, geschäftsführender Gesellschafter von NWA
Stadtwerke Aachen bringen Klimaschutz voran Erneuerbare & Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Am 28. November begannen die internationale Klimaschutzkonferenz im südafrikanischen Durban. „So schwierig es ist, Klimaschutz international voranzubringen, in Nordrhein-Westfalen gibt es schon viele Beispiele für erfolgreichen Klimaschutz vor Ort“, sagt Reiner Priggen, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW, bei einer Klimaschutz-Reise mit Station in Aachen. „Diese Projekte möchten wir der Öffentlichkeit vorstellen und zum Nachahmen ermuntern. Als ein Beispiel für die wichtige Rolle von Stadtwerken beim Klimaschutz und bei der Energiewende stehen die Stadtwerke Aachen.“ „Die STAWAG hat bereits in den 90er Jahren als eines der ersten Stadtwerke Umweltschutzmaßnahmen umgesetzt und diesen Weg konsequent fortgeführt“, beschreibt STAWAG-Vorstand Dr. Christian Becker