Erfolgreicher Workshop zur Optimierung der Lösungen rund um die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 15. Juli 2025 Werbung Fichtner IT Consulting und DIgSILENT stärken Partnerschaft (WK-intern) - Vertiefung der Partnerschaft: Fichtner IT Consulting GmbH und DIgSILENT GmbH im Zeichen der Energiewende. Die Vertiefung der Partnerschaft zwischen Fichtner IT Consulting GmbH (FIT) und DIgSILENT GmbH feiert einen weiteren Erfolg: Während eines intensiven zweitägigen Workshops am DIgSILENT Standort im Herzen Dresdens entwickelte ein Team von Expertinnen und Experten gemeinsam innovative Konzepte und Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende weiter, insbesondere im Bereich der Niederspannung und bezogen auf das modulare Lösungsportfolio für Netzbetreiber, Fichtner Digital Grid. Im Mittelpunkt des Austauschs standen mehrere wesentliche Themen: Optimierung im Umgang mit §14a et al: Es wurden innovative Ansätze weiterentwickelt, um
Integrierte Netzplanung für das Energiesystem der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Wasserstofftechnik 9. Februar 2024 Werbung Start der ersten gemeinsamen Marktabfrage von ÜNB und FNB (WK-intern) - Heute startet die erste gemeinsame Abfrage von Infrastrukturbedarfen der Übertragungs- und Fernleitungsnetzbetreiber (ÜNB und FNB) für die Erstellung der Szenariorahmenentwürfe für die Netzentwicklungspläne Strom sowie Gas und Wasserstoff. Die Abfrage zielt darauf ab, Informationen zur zukünftigen Erzeugung (einschließlich Power-to-Gas-Anlagen), Einspeisung, Speicherung und Verwendung von Wasserstoff sowie zum Stromverbrauch von Großverbrauchern (einschließlich Großbatteriespeichern) einzelner Marktteilnehmer sowie von Gasverteilernetzbetreibern (VNB) zu erfassen. Unter Großverbrauchern Strom verstehen die Netzbetreiber Betriebe ab einer künftigen Anschlussleistung von 10 Megawatt. Für Bedarfsmeldungen im Wasserstoff gilt diese Mindestgrenze nicht. Kunden im Verteilernetz werden vor Abgabe einer Wasserstoffmeldung gebeten, sich
Integrierte Netzplanung für das Energiesystem der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 30. Januar 2024 Werbung Erste gemeinsame Marktabfrage von ÜNB und FNB startet am 7. Februar 2024. (WK-intern) - Die ambitionierten Ziele der Klimaneutralität bis 2045 und die damit verbundene Transformation von Industrie und Energiesystem erfordern eine gemeinsam koordinierte Entwicklung der Infrastrukturen für Strom, Gas und Wasserstoff. Der umfassende Umbau der Energielandschaft führt zu zahlreichen neuen Projekten, Verbrauchern, Erzeugern und Speichern. Um diesen Akteuren Planungssicherheit bezüglich der zukünftigen Energieversorgung zu bieten, ist es entscheidend, dass die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) und Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) die konkreten Bedarfe der Branche kennen. Mit einer Beteiligung an der Marktabfrage unterstützen die Meldenden zudem die Planung des integrierten Energiesystems der Zukunft. Die ÜNB und FNB setzen
Bauindustrie schlägt Alarm: Wärme darf nicht zu einer sozialen Frage werden! Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 16. August 2023 Werbung Heute hat die Regierung das Wärmeplanungsgesetz in ihrer Kabinettssitzung verabschiedet. (WK-intern) - Hierzu können Sie Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, wie folgt zitieren: "Das Wärmeplanungsgesetz ist unerlässlich, um eine echte Alternative für eine emissionsarme Wärmeversorgung über gut ausgebaute Wärmenetze in Deutschland zu schaffen. Denn nur durch einen intelligenten Mix aus Gebäudehülle, Gebäudetechnik und eben klimaneutralen Strom und Wärme können die Klimaziele im Gebäudesektor erreicht werden. Dabei müssen zudem Wasserstoff und grüne Gase eine zentrale Rolle spielen sowie das Denken in Quartieren bei Netzplanung und -ausbau zwingend mitberücksichtigt werden." Bei allem, so Müller, spiele die Bauindustrie mit ihren Leitungsbauunternehmen eine Schlüsselrolle: "Die
Szenariorahmen Strom für den kommenden Netzentwicklungsplan Strom 2023- 2037/2045 genehmigt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 8. Juli 2022 Werbung Bundesnetzagentur genehmigt Szenariorahmen Strom (WK-intern) - Präsident Müller: „Grundlage für das Klimaneutralitätsnetz 2045 ist gelegt“ Die Bundesnetzagentur hat heute den Szenariorahmen Strom für den kommenden Netzentwicklungsplan Strom 2023- 2037/2045 genehmigt. Die Genehmigung bildet die Grundlage zur Ermittlung des Ausbaus im Stromübertragungsnetz bis 2037 und 2045. „Wir nehmen erstmals das Erreichen der Klimaneutralität im Jahr 2045 in den Blick“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Der Szenariorahmen berücksichtigt die aktuellen energiepolitischen Ziele der Bundesregierung aus dem Koalitionsvertrag und dem Osterpaket. Die Übertragungsnetzbetreiber sind nun aufgefordert, auf der Grundlage dieser Annahmen den erforderlichen Netzausbau zu berechnen und uns vorzulegen“. Netzplanung für drei Entwicklungspfade Für die Jahre 2037 und
BDEW und VKU nehmen Stellung zum Zwischenbericht der „dena-Netzstudie III“ Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 8. November 20218. November 2021 Werbung Studie kann wichtige Impulse geben – auch künftig muss Netzplanung regional unterschiedliche Bedingungen und Entwicklungen berücksichtigen (WK-intern) - Die dena hat heute einen Zwischenbericht zu ihrer Netzstudie III veröffentlicht. Ziel der Studie ist es, ein Leitbild für eine auf Klimaneutralität ausgerichtete Entwicklung der Strom-, Gas- und Wärmenetze zu entwickeln. Hierzu wird ein intensiver Austausch mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft organisiert. Diese Herangehensweise begrüßen BDEW und VKU, die die dena bei dem Vorhaben begleitet haben. Der heute vorgelegte Zwischenbericht zeigt bereits erste allgemeine Prämissen auf, die in der künftigen Netzplanung berücksichtigt werden sollten. Das gilt beispielsweise für die starke Zunahme von Wärmepumpen, die an
Zukunftsstudie „Das EVU 2030“ – Der Wandel betrifft so gut wie alle Geschäftsfelder Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 8. Februar 20219. Februar 2021 Werbung Das große Stadtwerke-Sterben bleibt aus. (WK-intern) - Das B E T-Zukunftsbild eines EVU zeigt digitale, klimaneutrale Unternehmen, die sich ihrer Wertschöpfung und dem Wert der Mitarbeiter*innen voll bewusst sind. Das Beratungsunternehmen B E T veröffentlicht am 9. Februar 2021 eine thesenbasierte Zukunftsstudie. Diese stellt die Frage, wie sich ein lebendiges Bild eines EVU im Jahre 2030 beschreiben lässt. In Expertengesprächen und strukturierten Interviews wurden Zukunftsthesen gewälzt, differenziert und ausgearbeitet. B E T beschreibt für fünf Funktionen in EVU die Veränderungsintensität in den kommenden zehn Jahren. Diese Tiefbohrungen in die Fachwelt stehen exemplarisch für die hohe Gesamtdynamik. Denn eins wird mit der Studie klar:
Swedish Wind Energy: Der verzögerte Netzausbau verlangsamt die Windkraftinvestitionen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juli 2020 Werbung Im zweiten Quartal 2020 wurden in Schweden 102 MW Windkraft bestellt. (WK-intern) - Der akute Kapazitätsmangel im Backbone-Netzwerk und die Sorge, dass Svenska kraftnät die Mängel nicht innerhalb einer angemessenen Frist beheben kann, sind ein Grund, warum keine neuen Investitionsentscheidungen getroffen wurden. Dies belegen neue Statistiken von Svensk Vindenergi. "Der Mangel an Kapazität in den Stromnetzen im Allgemeinen und im Netz im Besonderen ist eines der größten Hindernisse für das Erreichen des Ziels eines zu 100 Prozent erneuerbaren Stromnetzes im Jahr 2040. Um künftig Stresssituationen zu vermeiden, muss die Netzplanung proaktiver und vorausschauender sein", sagt Charlotte Unger Larson. Geschäftsführer von Svensk Vindenergi. Im zweiten
Bundesnetzagentur beteiligt Öffentlichkeit am Szenariorahmen Strom 2021-2035 Behörden-Mitteilungen Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 17. Januar 2020 Werbung Präsident Homann: : "Öffentlichkeit kann jetzt Einfluss auf die Netzplanung nehmen" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute den Entwurf des Szenariorahmens. Die Übertragungsnetzbetreiber haben darin mögliche Szenarien für die Netzentwicklungsplanung im Strombereich bis zu den Jahren 2035 und 2040 abgebildet. "Der Szenariorahmen ist die Planungsgrundlage, um zu ermitteln, wieviel Netzausbau notwendig ist. Er berücksichtigt die jüngst beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung.", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Bürger, Verbände, Unternehmen und Behörden können sich an der Konsultation in den nächsten vier Wochen beteiligen. Damit kann die Öffentlichkeit schon zu einem frühen Zeitpunkt Einfluss auf die Netzentwicklungsplanung nehmen", so Homann weiter. Zweijährliche Erstellung des
Forschungsprojekt Ladeinfrastruktur 2.0 der Fraunhofer IEE sorgt für die Elektromobilitätsstruktur E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 2. April 2019 Werbung Fraunhofer IEE und Forschungspartner rüsten Stromnetzbetreiber für die Elektromobilität (WK-intern) - Längst nicht alle Verteilernetze in Deutschland sind darauf ausgelegt, eine größere Zahl von Elektroautos gleichzeitig zu laden. Vielerorts muss daher in den nächsten Jahren investiert werden, in neue Leitungen genauso wie in Instrumente zur Steuerung der Ladevorgänge. Im Projekt »Ladeinfrastruktur 2.0« untersuchen Forschungsinstitute, Netzbetreiber, Energieversorger, Autohersteller und -zulieferer jetzt, wie sich die Netze auf volkswirtschaftlich sinnvollste Weise für die Elektromobilität rüsten lassen. Das Forschungsprojekt wird vom Fraunhofer IEE koordiniert. Gefördert wird das Vorhaben mit einer Laufzeit von vier Jahren vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. In welchen Fällen ist ein Netzausbau die beste Lösung? Unter
GLDPM: White Paper und Workshop über Netzmodellierung auf Hochspannungsebene und Chancen für den Netzbetrieb Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 13. Juli 2018 Werbung Fraunhofer-Forscher geben methodischen Überblick über die „Generation and Load Data Provision Methodology“ (GLDPM) – Fokus auf Verteilnetze (WK-intern) - Um einen grenzübergreifend sicheren Netzbetrieb zu gewährleisten, müssen die europäischen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) Modelle ihrer Netze erstellen und austauschen. Die „Generation and Load Data Provision Methodology“ (GLDPM) beschreibt, wie die dafür nötigen Netzdaten erhoben und übergeben werden. Die ÜNB benötigen hierfür zusätzliche Daten aus den Verteilnetzen, um eine realitätsgetreuere Modellierung ihrer eigenen Netze vornehmen zu können. Das Fraunhofer IEE in Kassel hat jetzt ein White Paper veröffentlicht, das verschiedene Varianten der Modellierung von Netzen der 110-kV-Ebene erläutert und zudem beschreibt, wie Erzeugungs- und Lastprognosen verlässliche
Blick auf ein weitgehend klimaneutrales Energiesystem der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Technik 6. September 2017 Werbung DVGW fordert gemeinsamen Netzentwicklungsplan für Strom und Gas (WK-intern) - Sektorale Netzplanung aufgeben, Ordnungsrahmen im Energiesystem sektorenübergreifend vereinheitlichen Mit Blick auf ein weitgehend klimaneutrales Energiesystem der Zukunft, in dem Gase und Gasinfrastrukturen einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten können, fordert der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), die regulativen Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft sektorenübergreifend zu vereinheitlichen. In der neuen Legislaturperiode müsse die Systematik der Steuern, Abgaben und Umlagen auf Energie zügig neu strukturiert werden. Sektorenübergreifende Energieflüsse dürften nicht länger durch regulatorische Stoppschilder sanktioniert werden. „Der Fokus für die Entwicklung leistungsfähiger Energieinfrastruktur darf nicht allein auf dem Ausbau von Stromnetzen und Erneuerbare-Energien-Anlagen liegen. Im Sinne