Bestätigung des Netzreservebedarfs im Strombereich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 29. April 2022 Werbung Präsident*in Müller: „Netzreserve weiterhin notwendig“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erforderliche Netzreserve für das Winterhalbjahr 2022/2023 und den Zeitraum April 2023 bis März 2024 bestätigt. „Wir beobachten die Gefahr einer Gasmangellage fortwährend und prüfen mögliche Auswirkungen auf die sichere Stromversorgung. Sollten sich hieraus Auswirkungen auf den Netzreservebedarf ergeben, werden wir darauf direkt reagieren,“ sagt Müller, Präsident*in der Bundesnetzagentur. Es ergänzt: „Die Verzögerungen im Netzausbau machen es weiterhin notwendig, die Netzstabilität mit Hilfe der Netzreserve sicherzustellen. Mit den erwarteten Fortschritten beim Netzausbau können wir in Zukunft von einem sinkenden Netzreservebedarf ausgehen. Das zeigt erneut, dass ein rascher Netzausbau die Netzsicherheit erhöht.“ Netzreservebedarf 2022/2023 Die
Expert*innen diskutieren auf „Infrastrukturforum Energieküste“ in Heide über Energiewende und Netzausbau Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 2022 Werbung Energiewendestaatssekretär*in Goldschmidt: „Der Puls der Energiewende schlägt besonders stark an der Westküste. (WK-intern) - Energieleitungen sind Klimaschutzinfrastruktur und neue Entwicklungsachsen für unser Land.“ KIEL/HEIDE. 70 Akteure aus Wirtschaft, Industrie, Forschung und Politik haben heute in Heide im Rahmen der Fachveranstaltung „Infrastrukturforum Energieküste“ auf Einladung von Energiewendestaatssekretär*in Goldschmidt über die Planungen zur Energieleitungsinfrastruktur an der Westküste diskutiert. Die Vertreter*innen der verschiedenen Energieprojekte aus der Region sowie der Kreispolitik und Landesregierung tauschten sich dabei unter anderem intensiv über den Flächenbedarf für Leitungsinfrastrukturen und die benötigten Umspannwerke und Konverter-Stationen aus. „Der Puls der Energiewende schlägt besonders stark an der Westküste. Um das enorme Potential an Erneuerbaren Energien
E.DIS baut intelligente Ortsnetzstationen im Kreis Oder-Spree zur Versorgungssicherheit Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 28. Februar 2022 Werbung Digitalisierung des Stromnetzes in Brandenburg (WK-intern) - Netzbetreiber erhöht Versorgungssicherheit in der Region rund um Fürstenwalde. Informationen zu Netzausbau, Digitalisierung und Netzstabilität bei Strom- und Gasnetzen bei E.DIS: www.e-dis.de. Fürstenwalde/Spree. E.DIS nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, um die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Kunden weiter zu erhöhen. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern errichtet in diesem Jahr in der Region Oder-Spree sieben intelligente Ortsnetzstationen (iONS). Von außen sind sie von den bisherigen Ortsnetzstationen von E.DIS kaum zu unterscheiden - im Inneren sind die digitalen Stationen mit modernster Kommunikations-, Mess- und Steuertechnik ausgestattet. Mit der Nutzung der dort erfassten Daten im innovativen Netzleitsystem hat der Netzbetreiber
Innovation in der Systemführung macht das Netz stark für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 9. Februar 2022 Werbung Das Forschungsprojekt „InnoSys 2030“ hat 17 Partner unter einem Dach vereint; nun haben die Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber, Forschungseinrichtungen und Leitsystemhersteller das Projekt abgeschlossen und heute die Ergebnisse vorgestellt. Forschungsprojekt mit BMWK-Förderung nach drei Jahren beendet Konzepte zur besseren Auslastung des Stromnetzes entwickelt Umsetzungs-Fahrplan steht (WK-intern) - „InnoSys“ steht für „Innovationen in der Systemführung“ und hat die Frage beleuchtet, welche Konzepte im Netz- und Systembetrieb geeignet sind, zur Umsetzung der Energiewende beizutragen. Konkret: Wie kann das bestehende Netz von 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW noch effizienter ausgelastet werden, ohne die Systemsicherheit zu gefährden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat das Projekt mit fast zehn Millionen Euro
Bundesnetzagentur beteiligt Öffentlichkeit am Szenariorahmen Strom 2023-2037 Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 17. Januar 2022 Werbung Präsident Homann: „Wir entwickeln eine Zielvorstellung für das Netz zur Energiewende“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute den Entwurf des Szenariorahmens der Übertragungsnetzbetreiber mit der Öffentlichkeit. Er bildet mögliche Szenarien für die Planung des Ausbaubedarfs im Stromnetz bis 2037 und 2045 ab. „Die Szenarien zur Entwicklung von Stromerzeugung und -verbrauch sind Grundlage der Ermittlung, wieviel Netzausbau notwendig ist. Der Szenariorahmen orientiert sich erstmals an der für 2045 geplanten Klimaneutralität“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Bürger, Verbände, Unternehmen und Behörden können sich an der Konsultation beteiligen und so Einfluss auf die Netzentwicklungsplanung nehmen.“ Die Bundesnetzagentur prüft nun den Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber und genehmigt
Stadtwerke Gießen haben Dienstleistung für Redispatch entwickelt Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Neue Ideen ! Technik 8. Dezember 2021 Werbung Kein Stress mit Redispatch (WK-intern) - Seit Oktober 2021 gelten neue Anforderungen für Betreiber von Stromerzeugungsanlagen und Stromspeichern ab einer Leistung von 100 Kilowatt. Die damit verbundenen Verpflichtungen und Aufgaben muss aber niemand selbst erfüllen. Denn die Stadtwerke Gießen haben dafür eine Dienstleistung entwickelt. Immer mehr wetterabhängige Erzeugungsanlagen speisen ins deutsche Stromnetz ein. Diese für das Klima durchaus positive Entwicklung stellt Netzbetreiber vor echte Herausforderungen. Schließlich ist es ihre Aufgabe, die Frequenz stabil zu halten und so die Versorgung mit elektrischer Energie zu sichern. Mit dem Redispatch 2.0 nimmt die Politik seit Oktober 2021 dafür auch Verteilnetzbetreiber in die Pflicht. Das Netzausbaubeschleunigungsgesetz schafft
EWE begrüßt Konzept zu Beschleunigung von Offshore-Windenergie-Ausbau Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Oktober 2021 Werbung „Richtiger Weg zum schnelleren Ausbau von Windenergie und der Erzeugung von grünem Wasserstoff“ (WK-intern) - Der Oldenburger Energiedienstleister EWE begrüßt das heute vorgestellte Konzept des Übertragungsnetzbetreibers TenneT, demzufolge der Netzausbau für Windstrom in der Nordsee deutlich beschleunigt werden kann. Es sieht vor, bereits bis zum Jahr 2032 sechs Gigawatt Offshore-Windenergie in das Stromnetz zu integrieren. Laut Netzentwicklungsplan der deutschen Übertragungsnetzbetreiber ist diese Menge erst bis zum Jahr 2035 vorgesehen. „Dieses Konzept treibt den Ausbau der Windenergie deutlich schneller voran. Mit Blick auf gesteckte Klimaziele und weltweit immer deutlicher werdende Folgen des Klimawandels ist es genau der richtige Weg, hier aufs Tempo zu drücken. Neben
TenneT-Netzentgelte 2022 bleiben auf Vorjahres-Niveau Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 2. Oktober 2021 Werbung Die Netzentgelte werden im Versorgungsgebiet von TenneT im kommenden Jahr voraussichtlich nur marginal um rund 0,5 Prozent gegenüber 2021 steigen. Höhere Investitionen in Onshore-Netzausbau Bundeseinheitlicher Anteil an Netzentgelten steigt auf 80 Prozent (WK-intern) - Rechnerisch würden für einen durchschnittlichen Haushalt im Netzgebiet von TenneT mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden die Netzentgelte für das Übertragungsnetz damit lediglich um rund 35 Cent auf circa 63 Euro im Jahr steigen. Der Übertragungsnetzbetreiber hat heute seine vorläufigen Netzentgelte für das Jahr 2022 vorgelegt, spätestens am 31. Dezember 2021 werden die endgültigen Netzentgelte für 2022 veröffentlicht. Gründe für diese leichte Netzentgeltveränderung sind der voranschreitende Netzausbau und damit die gestiegenen
WEMAG hat 2.000 Megawatt aus erneuerbaren Energien ans Netz angeschlossen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. September 2021 Werbung Kosten für Netzausbau müssen bundesweit gleichmäßig verteilt werden (WK-intern) - Die Leistung von Erneuerbare-Energien-Anlagen (EEG-Anlagen), die im Stromnetz der WEMAG Netz GmbH (WNG) integriert sind, hat den Wert von 2.000 Megawatt (MW) überschritten. Maßgeblich sind dafür die Anschlusskapazitäten von Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 1.098 MW und Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 780 MW sowie sonstige EEG-Einspeiser mit 124 MW. Nach Angaben der WNG wird damit das Fünffache der Leistung erreicht, die alle Letztverbraucher im WNG-Netz in der Spitze gleichzeitig beziehen. Daher werden an deutlich mehr als 300 Tagen im Jahr Leistungsüberschüsse in das Übertragungsnetz der 50Hertz Transmission GmbH zurückgespeist. „Bei den Größenverhältnissen
S-H-Energiewendeminister*innen eröffnet Messe Husum Wind Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Husum Windmessen Kleinwindanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 2021 Werbung „Wichtiger Impulsgeber für die Energiewende“ (WK-intern) - HUSUM. Energiewendeminister*innen hat die Windenergie als Motor für die Energiewende bezeichnet: „Der Landesregierung ist es ein großes Anliegen, diese schon heute wichtigste Energiequelle weiter zu fördern. Dafür setzen wir uns auch auf Bundesebene unverändert ein“, sagte das Energiewendeminister*innen heute (14. September) bei der Eröffnung der Messe Husum Wind. Nach den Worten des Minister*innen brauche es weitere Reformen des Systems der Abgaben und Umlagen im Energiebereich. „Wir haben die klare Forderung an die kommende Bundesregierung, dass die erneuerbaren Energien endlich komplett den fossilen Energieträgern gleichgestellt werden müssen. Außerdem brauchen wir eine fairere Lastenverteilung bei den Netz-Entgelten. Die
Deutlicher Ausbau der Erneuerbaren Energien auf rund 19.000 MW bis 2035 erwartet Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 4. Juni 20214. Juni 2021 Werbung Die Hansewerk-Gruppe, zu der auch Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) gehört, erwartet einen deutlichen Zuwachs der Grünstromproduktion in Schleswig-Holstein in den nächsten Jahren. Aktuell über 9.000 Megawatt angeschlossen 1,75mal mehr eingespeist, als in Schleswig-Holstein benötigt Rückgang der Abregelungen um 60 % (WK-intern) - „Aktuell hat unsere Unternehmensgruppe über 9.000 Megawatt (MW) Leistung aus Erneuerbaren oder dezentralen Energien ans Stromnetz angeschlossen. Wir stellen uns darauf ein, dass diese Zahl bis 2035 auf rund 19.000 MW an Land ansteigen wird“, erläuterte Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der HanseWerk-Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender von SH Netz. Im Bereich der Windkraft erwarte man etwa eine Verdopplung von derzeit 6.600 MW auf 13.000 MW. Noch sehr viel
Blick auf den für die Energiewende und die Erreichung der Klimaziele notwendigen Netzausbau Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 13. Mai 2021 Werbung TenneT stellt Übersicht neuer Netzausbauprojekte bis 2030 im Nordwesten Niedersachsens vor Integriertes Kommunikationsangebot zur frühzeitigen und transparenten Information TenneT gibt Hinweise auf regionale Überschneidungen bei geplanten und bestehenden Stromleitungsprojekten (WK-intern) - Als zuständiger Übertragungsnetzbetreiber hat TenneT mit Inkrafttreten des neuen Bundesbedarfsplangesetzes im März 2021 den gesetzlichen Auftrag für mehrere Vorhaben im Nordwesten Deutschlands erhalten und beginnt nun mit den Planungen. Ein Fokus liegt dabei auf dem nördlichen Niedersachsen und Bremen. Mit Blick auf den für die Energiewende und die Erreichung der Klimaziele notwendigen Netzausbau bis zum Jahr 2030 ergeben sich dort zehn neue Netzausbauprojekte an Land und auf See. Dabei zeigen sich einige Überschneidungen bei