ARGE Netz plädiert für offene Märkte und Abnehmerstrukturen für Windenergie Finanzierungen Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 13. September 2017 Werbung „Windenergie kann in den industrialisierten und dicht besiedelten Regionen besser in ein Versorgungssystem integriert werden als in bevölkerungsschwachen Regionen. (WK-intern) - Insofern widersprechen sich regionaler Eigenverbrauch und Netzausbau nicht“, betont Dr. Martin Grundmann bei der heutigen Podiumsdiskussion „Süddeutschland und Netzausbaugebiet oder Süd gegen Nord“ auf der Leitmesse für Windenergie in Husum. Husum. „Eine künstliche Verengung von Märkten kommt niemandem zugute, da in den engen Märkten der Wettbewerb noch mehr zunimmt und damit der Kostendruck ebenso. Grundsätzlich sollte der Ausbaukorridor schrittweise geöffnet und das Netzausbaugebiet beendet werden“, erklärt Dr. Martin Grundmann, Geschäftsführer der Erneuerbaren Unternehmensgruppe ARGE Netz. „Der Hauptmangel der aktuellen Ausschreibung ist die
Offshore-Windenergie: Chancen der Kostensenkung nutzen, Leitmarkt bleiben und Netzausbau zügig gestalten Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. September 201711. September 2017 Werbung VDMA: Cuxhavener Appell 2.0 ist ein wichtiges Zeichen (WK-intern) - Ausbaupfad der Windenergie muss Mehrbedarf aus Sektorkopplung und Kostensenkungen angepasst werden Verbesserte Marktregeln gehen vor Detail-Subventionen Frankfurt, 11. September 2017: Die Norddeutschen Bundesländer und zahlreiche Offshore-Wind-Branchenakteure haben heute den Cuxhavener Appell 2.0 unterzeichnet - eine Initiative, die sich für die Interessen des Gesamterfolges der Offshore-Windenergie einsetzt. VDMA Power Systems trägt das Anliegen mit, sieht aber in der Ausgestaltung noch Diskussionsbedarf. „Nach dem ersten Cuxhavener Appell vor der letzten Bundestagswahl und der jüngsten EEG-Reform hat sich gezeigt, dass die Offshore-Windenergie trotz der beindruckenden Kostensenkungen politisch noch nicht über den Berg ist. Nachdem die Frage der
Die Ratingagentur Moody’s bescheinigt Amprion eine Kreditwürdigkeit von A3 mit stabilem Ausblick Mitteilungen 4. August 2017 Werbung Moody‘s bestätigt Bewertung (WK-intern) - Damit hat das Ratingunternehmen seine Bewertung der vergangenen Jahre ein weiteres Mal bestätigt. „Das Rating von Moody’s ist eine solide Basis dafür, dass wir Investitionen auch weiterhin effizient finanzieren können“, kommentierte der kaufmännische Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Brick die Bewertung. Bis zum Jahr 2026 plant Amprion Investitionen in Höhe von 5,6 Mrd. Euro in den bedarfsgerechten Netzausbau. „Damit das Rating auch künftig positiv bleibt, setzen wir auf eine Korrektur der unterdurchschnittlichen Eigenkapitalverzinsung“, so Brick weiter. Amprion lässt seit dem Jahr 2011 jährlich durch die internationalen Ratingagenturen Moody’s Investor Service und Fitch Ratings seine Kreditwürdigkeit bestimmen. Moody’s bestätigt seine Einschätzung seit
BELECTRIC nimmt größten Batteriespeicher in Sachsen in Betrieb Erneuerbare & Ökologie Technik 3. August 2017 Werbung Nennleistung entspricht der Akkukapazität von zwei Millionen Smartphones (WK-intern) - Heute weiht der sächsische Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Stefan Brangs, den größten Batteriespeicher Sachsens feierlich ein. BELECTRIC hat die Anlage in Chemnitz als Generalunternehmer der „eins energie in sachsen GmbH & Co. KG“ (eins) errichtet und in Betrieb genommen. Der Energiespeicher verfügt über eine Nennkapazität von rund 16 MWh, was der Akkukapazität von etwa zwei Millionen Smartphones entspricht. Der Batteriespeicher stellt Primärregelleistung (10 Megawatt) für den Strommarkt zur Verfügung. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei rund 10 Millionen Euro. Weil die Verfügbarkeit zum Beispiel von Solar- und Windkraft je nach Wetterlage schwankt, werden Speichertechnologien
Kostengünstige Versorgung mit Energie aus Wind, Sonne und Biomasse besser nutzen Erneuerbare & Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Juli 201731. Juli 2017 Werbung CDU-Abgeordnete besuchen Erneuerbares Kraftwerk von ARGE Netz – Grundmann: „Echtzeitdaten Schlüssel für die Energiewende“ (WK-intern) - „Schleswig-Holstein kann der Vorreiter der Energiewende werden. Dafür müssen wir aber die Standortvorteile der kostengünstigen Versorgung mit Energie aus Wind, Sonne und Biomasse besser nutzen. Den Erneuerbaren muss jetzt schrittweise die Verantwortung für die Versorgungssicherheit übertagen werden“, betonte Dr. Martin Grundmann anlässlich des heutigen Besuchs von Abgeordneten der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag bei ARGE Netz. Breklum. Andreas Hein, energiepolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, und Klaus Jensen, CDU-Landtagsabgeordneter des Kreises Nordfriesland, sagten zu, sich dafür einzusetzen, dass sich die erneuerbaren Energien im Wettbewerb auf den Märkten etablieren können. „Wir
„Windstrom, der von Norden in den Süden muss“ – Märchen über und Propaganda gegen die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 12. Juli 201712. Juli 2017 Werbung Zu der Berichterstattung über die Meldung, dass das Bundesamt für Strahlenschutz die gesundheitlichen Folgen der Strahlung von Stromtrassen überprüft, erklärt der Vizepräsident von EUROSOLAR, Stephan Grüger MdL: (WK-intern) - „Gestern hat die Propaganda gegen die Energiewende wieder einmal ein unerträgliches Maß angenommen. Die Meldung, dass das Bundesamt für Strahlenschutz die gesundheitlichen Folgen der Strahlung von Stromtrassen überprüft, wurde von den Medien wieder einmal zum Anlass genommen, Märchen über die Energiewende zu verbreiten. So wurde die Studie mit dem angeblich durch die Energiewende notwendigen massiven Netzausbau begründet. Andere Medien verbreiteten wieder das Märchen vom "Windstrom aus dem Norden" der angeblich "in den Süden" müsse. Warum
Smart Power baut Bayerns ersten Regelenergie-Speicher auf dem Campus der TU in Garching Erneuerbare & Ökologie Technik 29. Juni 2017 Werbung Einweihung am 21.06.2017 bei strahlendem Sonnenschein und großer Beteiligung (WK-intern) - Speichersysteme sind derzeit in aller Munde, sind sie doch notwendig, um die Energiewende voranzutreiben, die Versorgungssicherheit weiter zu gewährleisten und gleichzeitig den Netzausbau auf ein notwendiges und akzeptables Maß begrenzen zu können. Dennoch ist die Anzahl der Projekte in Deutschland derzeit noch sehr überschaubar. Auf dem Campus der TU in Garching wurde nun Bayerns erster Regelenergiespeicher feierlich in Betrieb genommen. In Zukunft unterstützt er von diesem Standort aus aktiv das europäische Verbundnetz. Gebaut und auch investiert wurde das Projekt von der Firma Smart Power in Feldkirchen, einer Ausgründung des oberbayrischen Solarprojektierers MaxSolar. "Der Betrieb
Veröffentlichung des Bedarfs an Netzstabilitätsanlagen Erneuerbare & Ökologie Technik 1. Juni 2017 Werbung Kapferer: Bau der Anlagen sollte technologieoffen ausgeschrieben werden (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den Bedarf für Netzstabilitätsanlagen in Süddeutschland bestätigt (Anlagen nach § 13k EnWG). Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Die heutige Bestätigung des zusätzlichen Reservebedarfs zeigt, wie sehr wir beim dringend notwendigen Netzausbau hinterherhinken. Dass laut Bundesnetzagentur ein hohes Sicherheitsniveau der Stromversorgung nur mit einer weiteren Reserve gewährleistet ist, illustriert in übergroßer Deutlichkeit, wie dringend wie die neuen Nord-Süd-Stromtrassen brauchen. Sie sind unverzichtbar für die Energiewende. Es wäre deshalb brandgefährlich, den Netzausbau in Frage zu stellen. Der Bau der erforderlichen Netzstabilitätsanlagen sollte über ein technologieoffen ausgestaltetes Ausschreibungsverfahren organisiert werden. Dies
Energiewendeatlas 2030 als Online-Publikation veröffentlicht Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 30. Mai 201730. Mai 2017 Werbung Potenziale und Aufgaben der Erneuerbaren Energien veranschaulicht (WK-intern) - Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat den Energiewendeatlas 2030 als Online-Publikation veröffentlicht. Auf rund 100 Seiten veranschaulicht der neue Atlas Schlüsselfragen für das Gelingen der Energiewende, vom weiteren zügigen Umbau im Stromsektor bis hin zum Durchbruch der Erneuerbaren im Wärme- und Verkehrsmarkt. „Mit dem Energiewendeatlas 2030 greifen wir das Thema der Potenziale von Windkraft, Solarenergie und Co. auf und erweitern es um aktuelle Fragestellungen wie Netzausbau und Speicher“, erklärt der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Philipp Vohrer. Der AEE-Energiewendeatlas 2030 zeigt die Chancen eines entschlossenen Ausbaus der Erneuerbaren Energien, die sich im
BNetzA veröffentlicht Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für die Onshore-Windenergie Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 2017 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Ausschreibungsergebnisse für Onshore-Windenergie (WK-intern) - Bremerhaven - Heute hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für die Onshore-Windenergie veröffentlicht. Für das Ausschreibungsvolumen von 800 Megawatt (MW) wurden 256 Gebote mit einem Volumen von 2.137 MW abgegeben. Davon wurden 70 Projekte mit einem Volumen von 807 MW bezuschlagt. Der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 5,71 Cent/Kilowattstunde. Lediglich zwölf Gebote wurden vom Verfahren ausgeschlossen. 96 Prozent des Zuschlagsvolumens entfallen auf Bürgerenergiegesellschaften. Aufgrund der mehrfachen Überzeichnung hat sich das Ausschreibungsverfahren als ausgesprochen wettbewerblich erwiesen. Positiv bewertet die Branche, dass 70 Prozent der eingereichten Gebote Bürgerenergieprojekte sind. Davon erhielten 65 Projekte mit einem Volumen von
Das nächtliche Blinken von Windrädern durch neue Technik reduzieren E-Mobilität Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 6. Mai 2017 Werbung Weniger nächtliches Blinken am Himmel – Schleswig-Holstein will verpflichtenden Einbau von neuer Technik (WK-intern) - Um das nächtliche Blinken von Windrädern zu reduzieren, setzte sich Schleswig-Holstein gemeinsam mit neun anderen Ländern dafür ein, dass Windkraftanlagen zügig verpflichtend mit der sogenannten bedarfsgerechten Kennzeichnung ausgerüstet werden. „Wir sind in Schleswig-Holstein hier schon gut vorangekommen. Über ein landeseigenes Anreizsystem haben wir den Einbau der neuen Technik schon vorangetrieben, damit es am Himmel endlich wieder dunkler wird. Damit haben wir Entlastungen geschaffen. Aber die bedarfsgerechte Kennzeichnung sollte Standard und Pflicht für neue Anlagen werden. Es sollte zudem möglichst für alte Anlagen Regelungen geben. Das ist für
Photovoltaik, Biogas oder Windenergie, Umweltministerium fördert Smart Grid-Projekt Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Mai 2017 Werbung Umweltministerium fördert Smart Grid-Projekt an der DHBW Ravensburg (WK-intern) - Das baden-württembergische Umweltministerium fördert ein Smart Grid-Projekt, das federführend am Campus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg erforscht wird mit 300.000 Euro. Das Forschungsprojekt reagiert auf den Trend hin zur dezentralen Energieerzeugung. Das bringt die Stromnetze an ihre Grenzen und dafür gilt es, Lösungen zu finden. Smart Grid könnte man mit intelligentem Stromnetz übersetzen. Wurde der Strom bisher vor allem zentral und in großen Kraftwerken erzeugt, bewirkt die Energiewende heute den Zuwachs von dezentralen Quellen. Photovoltaik, Biogas oder Windenergie sind einige der Stichworte. Zwei Aspekte stellen dabei eine besondere Herausforderung dar. Zum einen erzeugen diese Quellen