3. VDI-Konferenz: Bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan Bioenergie Veranstaltungen 9. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Betrieb flexibler Biogasanlagen und Biomethan-BHKW Die 3. VDI-Konferenz "Bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan" am 9. und 10. April 2013 in Berlin thematisiert technische und rechtliche Fragen rund um Biogasanlagen und Biomethan-BHKW. Ein Jahr nach Start des Marktprämienmodells und der Flexibilitätsprämie für die bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan veranstaltet das VDI Wissensforum bereits die 3. VDI-Konferenz "Bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan" am 9. und 10. April 2013 in Berlin. Anlagenbetreiber und Energieversorger diskutieren hier über aktuelle Erkenntnisse, Herausforderungen und Potenziale für den optimierten Einsatz von Bestands- und Neuanlagen. Unter der fachlichen Leitung von Uwe Holzhammer vom Fraunhofer Institut für
Enertrag bietet Lösungen für die Windpark-Fernsteuerung ab 2013 Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. November 2012 Werbung (WK-intern) - Dauerthal - Betreiber können mit Hilfe der neuen Lösungen von ENERTRAG ab sofort die Fernsteuerung jedes Windparks durch Direktvermarkter ermöglichen und laufend die IST-Einspeisung übermitteln. Bei der Direktvermarktung im Marktprämienmodell kann so bereits im Jahr 2013 ein Aufschlag von 0,1 Cent je kWh erwirtschaftet werden, in Folgejahren gewährt der Gesetzgeber noch höhere Aufschläge. Die PowerInterface-Lösungen von ENERTRAG erfüllen alle aktuellen Anforderungen des Gesetzgebers und können durch den modularen Einsatz von zertifizierungsfähigen Technologien flexibel auf sich ändernde Vorgaben in den Jahren 2013 und 2014 reagieren. Fünf Grundtypen der Anbindung sind technisch möglich: die Online-Datenschnittstelle im Windpark, die Einzelsteuerung der Windenergieanlagen, die duale
Direktvermarktung von Öko-Strom darf nicht zum Auslaufmodell werden Erneuerbare & Ökologie 14. August 201214. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung plant unerwartet hohe Kappung der Managementprämie Düsseldorf – Seit Anfang des Jahres ist durch die Einführung des Marktprämienmodells erstmals Wettbewerb im Bereich der erneuerbaren Energien durch die Direktvermarktung möglich. Das bedeutet, dass Betreiber von beispielsweise Windanlagen ihren Strom direkt verkaufen können. Da bei der Direktvermarktung auf die fixe Förderung durch das EEG verzichtet wird, hat dieses Instrument eine wichtige Brückenfunktion hin zu einem wettbewerbsfähigen Markt für erneuerbare Energie übernommen. Damit wird auch erstmals das Oligopol der Übertragungsnetzbetreiber aufgebrochen, die bisher qua gesetzlicher Vorgabe, über nahezu den gesamten EEG-Strom verfügen und diesen quasi “blind“ in den Spotmarkt geben müssen. Obwohl die Direktvermarktung
Informationen der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber zu den EEG-Umlagen und Marktprämie Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 7. August 2012 Werbung (WK-intern) - Strompreise werden unberechenbar: EEG-Umlagekonto und Marktprämien-Umlagekonto verzeichnen immer mehr Verluste Verluste der EEG-Umlage verfünfachen sich in nur einem Monat auf über eine Milliarde Euro Die Marktprämie verteuert sich allein im Juli auf mehr als 270 Millionen Euro PDF Dokument Download: Aktuelle Daten zu den Einnahmen- und Ausgabenpositionen nach AusglMechV für 2012 Grundlagen zu dieser Veröffentlichung sind die politischen Vorgaben für die Übertragungsnetzbetreiber, hier noch einmal beschrieben: EEG-Umlage 2012Gemäß der Ausgleichsmechanismusverordnung (AusglMechV) haben die Elektrizitätsversorgungsunternehmen seit 1. Januar 2010 für jede an Letztverbraucher gelieferte Kilowattstunde Strom eine EEG-Umlage an die Übertragungsnetzbetreiber zu entrichten. Mit diesen Zahlungen wird die Differenz aus den Einnahmen und den
EnviTec Stromkontor bietet Stromdirektvermarktung für Biogasanlagenbetreiber Solarenergie 6. August 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - EnviTec Stromkontor: Von Null auf Hundert Teilnehmer seit Beginn des Jahres Neuer Meilenstein in der Stromdirektvermarktung - 55 MW unter Vertrag Lohne – „Die 55 MW-Marke ist geknackt“, freut sich Alfred Gayer, Geschäftsführer der EnviTec Stromkontor GmbH & Co. KG. „Innerhalb nur eines halben Jahres hat sich unser Anlagenpool verdoppelt. Monatlich entschließen sich viele neue Anlagenbetreiber mit uns die Vorteile der Direktvermarktung zu nutzen und unserer Expertise zu vertrauen“, so Gayer weiter. Mit der im vorigen Jahr gegründeten Tochterfirma der EnviTec Biogas AG erschließt das niedersächsische Unternehmen seinen Kunden die neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten des zum 1. Januar 2012 aktualisierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Selbst Betreiber
HdT: Chancen und Risiken bei der Direktvermarktung von Windstrom – Update Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Fachseminar vermittelt Teilnehmern aktuelle Kenntnisse und Anforderungen an die Direktvermarktung von Windstrom Oldenburg/Essen – Am 1. Januar 2012 trat die Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in Kraft. Sie schuf neue Anreize zur Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien: Die Betreiber von Windparks können mittels Direktvermarktung durch das Marktprämienmodell einen Mehrerlös gegenüber der reinen EEG-Vermarktung erzielen. Bei der Direktvermarktung nach EEG 2012 wird der vom Anlagenbetreiber erzeugte und ins Netz eingespeiste Windstrom von Händlern oder entsprechenden Dienstleistern an der Börse zu Marktpreisen verkauft und durch die Marktprämie aufgestockt, so dass sich insgesamt höhere Erlöse ergeben sollen als durch die normale EEG-Vergütung.
16. windcomm werkstatt über Strategien zur Direktvermarktung von Windstrom in Itzehoe Wirtschaft 19. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Windbranche stellt sich dem freien Markt 16. windcomm werkstatt über Strategien zur Direktvermarktung von Windstrom Sofort einsteigen? Zunächst abwarten? Aber mit welcher Form der Direktvermarktung erziele ich den besten Preis? HUSUM/ ITZEHOE – „Direktvermarktung von Windstrom“ war das Thema der 16. windcomm werkstatt. Sechs Experten informierten im IZET Innovationszentrum Itzehoe das Fachpublikum aus Windparkbetreibern, Vertreter von Banken, Versicherungen und Planungsbüros über Hintergrund und Anwendung der Direktvermarktungs-Paragrafen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die seit 1. Januar 2012 gelten. Die Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein mit Sitz in Husum hatte 45 Teilnehmer zu der halbtägigen Fortbildungsveranstaltung eingeladen. Fachanwalt Dr. Jürgen Punke, der in seinem Vortrag die wichtigen Passagen
Politik macht die Windenergie teuer, das Marktprämienmodell Video von Panorama Finanzierungen Videos Windenergie Wirtschaft 14. Mai 201210. September 2012 Werbung (WK-intern) - Das Marktprämienmodell wird von der Politik als das Sparmodell für angeblich zu teuren „Grünen Strom" vorgestellt Diese Super-Sparmaßnahme führt dazu, alles wir jetzt erst richtig teuer. Am garantierten Strompreis für Windstrom ändert sich nichts. Durch die Einführung der Marktprämie bekommen die Windanlagenbetreiber mehr als zuvor. Die Bezeichnung Marktprämie ist falsch, es handelt sich hierbei nicht um einen Markt mit Angebot und Nachfrage, sondern um Zuzahlungen für den „Grünen Strom“, die den Marktpreis künstlich verteuern, obwohl dieser fällt. Sinkt der Strompreis an der Strombörse wegen der angebotenen Menge, so verteuert sich der Strompreis über die Marktprämie und Managementprämie für den Verbraucher. Die Managementprämie ist sozusagen
16. windcomm werkstatt: Direktvermarktung von Windstrom – Märkte, Akteure und Strategien Finanzierungen Windparks Wirtschaft 30. April 2012 Werbung (WK-intern) - Mit Windstrom an die Börse - 16. windcomm werkstatt über Strategien zur Direktvermarktung HUSUM – Dem Netzbetreiber möglichst viel Windstrom liefern und dafür eine garantierte Vergütung erhalten – so funktionierte bis in jüngster Zeit der Erneuerbare Energien-Sektor. Inzwischen ist jedoch über 60 Prozent der in Deutschland errichteten Windenergie-Leistung – 18 von 29 Gigawatt - für die Direktvermarktung angemeldet. Der dort erzeugte Strom wird nicht mehr einfach an den nächsten Netzbetreiber, sondern an einen Stromhändler verkauft, der damit in den meisten Fällen an der Leipziger Strombörse handelt. Marktprämienmodell heißt diese Form der Direktvermarktung, die seit der jüngsten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom Januar
Windenergieanlagen (WEA) können ab Januar 2012 höhere Einspeiseerlöse als bisher erzielen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 11. Oktober 2011 Werbung Marktprämienmodell zur Vermarktung von Windstrom: Höhere Einspeiseerlöse durch gute technische Betriebsführung möglich Osnabrück. Betreiber von Windenergieanlagen (WEA) können ab Januar 2012 höhere Einspeiseerlöse als bisher erzielen, wenn sie den Strom nach dem neu eingeführten Marktprämienmodell gemäß § 33b Ziff. 1 EEG-Novelle 2012 vermarkten. Hohe Verfügbarkeiten der Anlagen sowie ein guter Kontakt zwischen technischer Betriebsführung und Stromhändler sind dafür sehr wichtig. Die seebaWIND Service GmbH, Service-Provider für WEA, betreut Windparks, die bereits im laufenden Jahr beim norwegischen Energieversorger Statkraft in der Direktvermarktung sind. Statkraft ist nach eigenen Angaben der europaweit führende Anbieter von Strom aus erneuerbaren Energien. Die von der seebaWIND Service gewarteten Windparks