BRD & EU wollen neuartige Lebensmittel mit Nano-Bestandteilen und geklonte Tiere schneller auf den Markt bringen Verbraucherberatung 31. Dezember 201531. Dezember 2015 Werbung Neue Novel Food-Verordnung tritt in Kraft (WK-intern) - Am 31. Dezember 2015 tritt die neue europäische Novel Food-Verordnung in Kraft. Sie löst die bisher geltende Verordnung (EG) Nr. 258/97 ab. Für Verbraucherinnen und Verbraucher gilt weiterhin, dass Novel Food gesundheitlich bewertet und zugelassen sein müssen, bevor sie in den Verkehr gebracht werden dürfen. Das bisher bestehende hohe Verbraucherschutzniveau bleibt damit gewahrt. Als Novel Food werden Lebensmittel bezeichnet, die vor dem Stichtag 15. Mai 1997 noch nicht in nennenswertem Umfang in der EU für den menschlichen Verzehr verwendet worden sind und bestimmten, in der Novel Food-Verordnung näher bezeichneten Lebensmittelkategorien angehören. Beispiele für Novel Food
Neues Laborgebäude und technische Investitionen stärken Verbraucherschutz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 3. November 2015 Werbung Staatssekretärin Dr. Schneider stellt Jahresbericht 2014 des Landeslabors vor: „Neues Laborgebäude und technische Investitionen stärken Verbraucherschutz“ (WK-intern) - Um die gestiegenen Anforderungen an einen effektiven gesundheitlichen Verbraucherschutz zu erfüllen, setzt das Landeslabor Schleswig-Holstein auf eine Optimierung von Analysetechniken und moderne, flexible Laborausstattungen. „Das Land hat dem Landeslabor in diesem Jahr 1,8 Millionen Euro für Investitionen in neue Großgeräte zur Verfügung gestellt und den Neubau eines weiteren Laborgebäudes vorangetrieben. So kann das Landeslabor angesichts der zunehmenden Anforderungen auf aktuelle Entwicklungen zügiger, deutlich effizienter und zielorientierter reagieren. Damit stärken wir den Verbraucherschutz“, sagte Landwirtschafts- und Umweltstaatssekretärin Dr. Silke Schneider heute (03.11.2015) bei der Vorstellung des
Weltausstellung: Helmholtz-Zentrum zeigt Ideen für bessere Gewässerqualität auf EXPO Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. August 201510. August 2015 Werbung Zur Halbzeit haben die Organisatoren der EXPO eine positive Bilanz gezogen: (WK-intern) - Über 10 Millionen Gäste haben die Weltausstellung unter dem Motto „Feeding the Planet, Energy for Life“ in den vergangenen drei Monaten besucht. Mailand/Magdeburg - Davon entfallen fast eine Million auf den Deutschen Pavillon, in dem auch Forschung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) gezeigt wird: Das Modell eines mobilen Labors zur Fließgewässerforschung. Noch bis zum 31. Oktober präsentiert Deutschland in seinem Pavillon über 100 Themenstationen in den Bereichen „Wasser“, „Boden“, „Klima“, „Artenvielfalt“, „Lebensmittel“ und „Mein Garten der Ideen“. Auch wenn sich die Gewässerqualität in Deutschland in den vergangenen Jahren stetig verbessert hat
Ziel ist es, dass wir unsere natürlichen Ressourcen schonen und genauso effizient wie nachhaltig nutzen. Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 2015 Werbung Pflanzen effizient und nachhaltig nutzen (WK-intern) - Bundeslandwirtschaftsministerium und Bundesforschungsministerium stärken Pflanzenforschung in Deutschland Die Versorgung einer wachsenden Zahl an Menschen mit ausreichend Lebensmitteln, Rohstoffen und Energie ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Pflanzen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund bündeln das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ihre Förderinstrumente zu einer gemeinsamen Initiative in der Pflanzenforschung. Mit diesem Schulterschluss wollen die beiden Ministerien die Pflanzenforschung und –züchtung in Deutschland noch stärker unterstützen und so die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Spitzenposition der deutschen Pflanzenforschung erhalten und ausbauen. Insgesamt stellen das BMBF und
Der Bundesrat votierte für ein weitgehendes Fracking-Verbot für Erdgas über das Bundesberggesetz Ökologie 9. Mai 20158. Mai 2015 Werbung Bundesrat stimmt für Verschärfungen in der Fracking-Gesetzgebung – Energiewendeminister Habeck: „Das ist eine gute Nachricht für Schleswig-Holstein“ Schleswig-Holsteins Energiewendeminister hat den Beschluss des Bundesrates für ein weitgehendes Fracking-Verbot begrüßt. BERLIN/KIEL - „Die Landesregierung hat gemeinsam mit anderen Ländern eine Reihe von Verschärfungen durchgesetzt. Greift der Bundestag diese Vorschläge auf, kann aus dem Fracking-Ermöglichungsgesetz der Bundesregierung noch ein Fracking-Verhinderungsgesetz werden. Fracking in Schleswig-Holstein ist dann nicht mehr realistisch vorstellbar. Das ist eine gute Nachricht,“ sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (8. Mai 2015) in Berlin. Der Bundesrat votierte für ein weitgehendes Fracking-Verbot für Erdgas über das Bundesberggesetz. Zusätzlich soll nach dem Willen der Länderkammer über
ErlebnisBauernhof 2015 erneut mit Themenbereich Wissenschaft & Forschung Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 7. Januar 2015 Werbung Innovation, Forschung und Entwicklung garantieren sichere Lebensmittel (WK-intern) - Der ErlebnisBauernhof auf der Internationalen Grünen Woche 2015 wird erneut das Thema „Wissenschaft & Forschung“ rund um die Land- und Agrarwirtschaft präsentieren. Das erklärt heute die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der federführende Organisator der Sonderausstellung. Dr. Anton Kraus, Geschäftsführer der FNL, erläutert die Hintergründe: „Wir nutzen und schützen aus Verantwortung – so lautet das diesjährige Motto des ErlebnisBauernhofes. Unsere deutsche Land- und Agrarwirtschaft sichert mit ihren Leistungen die Lebensgrundlagen für 82 Millionen Menschen. Damit dies auch in Zukunft effizient und ressourcenschonend und –schützend möglich ist, sind Innovation, Forschung und Entwicklung rund um Produktionsmittel, -techniken
Studie: Risiko durch Stickstoffverschmutzung könnte halbiert werden Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. Mai 2014 Werbung Der wichtigste Dünger für den Anbau von Lebensmitteln ist zugleich eine der größten Gefahren für die menschliche Gesundheit: Stickstoff. Chemische Verbindungen, die so genannten reaktiven Stickstoff enthalten, sind Treiber der weltweiten Verschmutzung von Luft und Wasser – und damit von Krankheiten wie Asthma oder Krebs. (WK-intern) - Wenn nichts dagegen getan wird, könnte die Stickstoffbelastung in einem mittleren Szenario um 20 Prozent bis 2050 steigen, so zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Mit einem ehrgeizigen Maßnahmenpaket hingegen ließe sich die Belastung um 50 Prozent verringern. Dies ließ sich in der nun vorliegenden Studie erstmals quantitativ zeigen. „Stickstoff ist
EU und USA Freihandelsabkommen: Die Demokratie steht auf dem Spiel Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. April 201426. April 2014 Werbung Derzeit verhandeln die EU und die USA ein weitreichendes Freihandelsabkommen namens TTIP, im Geheimen. Konzerne genießen privilegierten Zugang zu den Verhandlungen. Doch die Themen gehen über das einfache Wirtschaftstreiben hinaus. (WK-news) - Sie greifen in sämtliche Lebensbereiche der Bürger ein, insgesamt wären über 500 Millionen EU-Bürger betroffen. TTIP hat Auswirkungen auf: Unsere Lebensmittelsicherheit Die Landwirtschaft Neben den Auswirkungen auf ihre Lebenssituation geht es auch um die zukünftige Entwicklung der Landwirtschaft: Industrie oder gesunde Lebensmittel."> Gesetze für Umwelt- und Verbraucherschutz Neue Gesetze im Klima- und Umweltschutzbereich könnten durch Klagen verhindert werden. Ein noch nicht vorhandenes Verbot von Fracking etwa - Schiefergas-Gewinnung, bei der tiefliegende Gesteinsschichten mit Chemikalien und
Heimische Landwirtschaft – Welche Verantwortung trägt sie für die Welt? News allgemein Ökologie 21. Januar 201321. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - ErlebnisBauernhof diskutiert über Welternährungsfragen Podiumsdiskussion „Heimische Landwirtschaft – Welche Verantwortung trägt sie für die Welt?“ Auf dem ErlebnisBauernhof der Internationalen Grünen Woche fand heute eine Podiumsdiskussion statt zum Thema „Heimische Landwirtschaft – Welche Verantwortung trägt sie für die Welt?“. Das gibt die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der Veranstalter der Diskussionsrunde und federführende Organisator des ErlebnisBauernhofes bekannt. Die heimische Land- und Agrarwirtschaft produziert nicht nur Lebensmittel für den heimischen Markt, sondern partizipiert darüber hinaus auch am globalen Handel mit Auswirkungen auf Märkte an anderen Orten. Welche Auswirkungen dies auf die Situation der Nahrungssicherheit insbesondere in Entwicklungsländern sowie auf die jeweilige Landwirtschaft vor
Raps im Mittelpunkt der Pflanzenproduktion auf dem ErlebnisBauernhof 2013 Bioenergie 14. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die heimische Land- und Ernährungswirtschaft steht für qualitativ hochwertige und sichere Pflanzenproduktion in Deutschland Berlin - Die Rapspflanze mit ihren verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten als Lebensmittel, Futtermittel oder als energetischer Kraftstoff sowie ihre besondere Bedeutung für den Naturhaushalt ist inhaltlicher Schwerpunkt im Ausstellungsbereich Pflanzenproduktion des ErlebnisBauernhofes auf der Internationalen Grünen Woche 2013. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der federführende Organisator des ErlebnisBauernhofes, stellt diesen Themenbereich heute vor. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, schildert, worum es geht: „Die deutsche Pflanzenproduktion steht für hohe Erträge, vorbildliche Ressourceneffizienz und weitreichende Nutzungsvielfalt. Am Beispiel der Darstellung der Produktions- und Nutzungskette der Rapspflanze wollen wir entsprechend unseres
Verbraucherportal Lebensmittelwarnung.de wird erweitert Verbraucherberatung 20. Oktober 201220. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Ein Jahr nach dem Start ziehen die Betreiber eine positive Bilanz Im Oktober 2011 ging das Portal www.lebensmittelwarnung.de an den Start. Seit einem Jahr können sich Verbraucherinnen und Verbraucher im Internet zentral über Warnungen zu gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln und über Rückrufaktionen in Deutschland informieren. Mehr als drei Millionen Mal wurde die Seite seit ihrem Bestehen aufgerufen. Die große Resonanz ist für die Betreiber des Portals, die Bundesländer und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), ein Grund, das Angebot zu erweitern: So wird in Zukunft auch vor gesundheitsschädlichen Bedarfsgegenständen wie Geschirr, Spielzeug, Reinigungsmittel oder Kosmetika gewarnt. Das Portal www.lebensmittelwarnung.de ist ein
Beitritt zum Netzwerk gentechnikfreier Regionen / Risiken nicht kalkulierbar Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Grüne Landesvorsitzende Thekla Walker freut sich über den heutigen Beitritt Baden-Württembergs zum Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen. „Genmanipulierte Lebensmittel werden von über 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger des Landes abgelehnt. Darüber hinaus sind Risiken, die von gentechnisch veränderten Organismen ausgehen, bis heute nicht kalkulierbar“, so die Grüne Landesvorsitzende. Mit dem Beitritt zum Netzwerk mache die Landesregierung deutlich, dass sie auch in Zukunft keine Anbauflächen für genmanipulierte Pflanzen akzeptieren werde. „Allerdings sind den Ländern nach wie vor rechtlich die Hände gebunden“, betont Walker. Als Mitglied des Netzwerkes wolle man deutlich machen, dass die Bundesländer in Zukunft rechtliche Handhabe haben müssten,