Neues Prüfkonzept für Lebensmittel, Wasser und Umwelt der TÜV SÜD ELAB GmbH Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Oktober 2016 Werbung Die TÜV SÜD ELAB GmbH führt als professioneller Labordienstleister seit Jahren Analysen in den Bereichen Lebensmittel, Wasser und Umwelt sowie Medical Labservice durch. (WK-intern) - Jetzt hat das Unternehmen ein Prüfkonzept für den Lebensmittelsektor entwickelt, mit dem Unternehmen freiwillig und regelmäßig die Qualität ihrer Produkte von unabhängiger Stelle prüfen lassen und dies aktiv kommunizieren können. Im Rahmen des Prüfkonzeptes erstellen die Experten von TÜV SÜD ELAB einen Prüfplan, welcher über das Internet veröffentlicht wird. Die Prüfparameter richten sich nach den zu analysierenden Produkten. Fachliche Empfehlungen, beispielsweise der Europäischen Kommission, fließen in die Definition des Prüfkonzeptes mit ein. „Die regelmäßigen, unabhängigen und transparenten Prüfungen
GLOBAL 2000: Wer TTIP ablehnt, muss auch CETA ablehnen Ökologie Verbraucherberatung 1. September 2016 Werbung Die Bundesregierung muss Nein zu TTIP UND CETA sagen (WK-intern) - Der heute von Wirtschaftsminister Mitterlehners getätigte Vorstoß zum Abbruch der TTIP-Verhandlungen ist begrüßenswert, aber unvollständig ohne gleichzeitiges Nein zu CETA. CETA birgt die selben Gefahren wie TTIP - TTIP abzulehnen und CETA durchzuwinken, hiesse also nichts anderes als eine Hintertür für eine Neuauflage und letztlich ein Ermöglichen von TTIP weit öffnet. „Wir begrüssen Vizekanzler Mitterlehners Forderung nach einem Verhandlungsstopp zu TTIP, diese darf aber kein Lippenbekenntnis sein, hinter dem sich eine Zustimmung von CETA verbirgt. Ohne wenn und aber an CETA festzuhalten, ist nun umso unverständlicher, denn CETA ist TTIP durch die
Zuverlässigen Messung von Bakterienbelastung im Wasser erhält internationalen Preis Ökologie 9. August 2016 Werbung ÖSTERREICHISCHE INNOVATION REVOLUTIONIERT MESSUNG DER KEIMBELASTUNG VON WASSER. (WK-intern) - TECHNOLOGIEVORSPRUNG MIT SIEG DER "INNOVATION COMPETITION" IN SINGAPUR BESTÄTIGT. Wien - Das Wiener Unternehmen VWM GmbH – Vienna Water Monitoring Solutions (VWM) gab heute die Zuerkennung eines hoch renommierten Preises auf der weltweit wichtigsten Fachmesse für Wassermanagement, der "Singapore International Water Week", bekannt. Für die Entwicklung seiner bahnbrechenden Technologie zur raschen und zuverlässigen Messung von Bakterienbelastung im Wasser, dem ColiMinder®, wurde das Unternehmen von der Jury als Sieger der "Innovation Competition" ausgewählt. Gleichzeitig ergatterte das Unternehmen auch den Publikumspreis des Wettbewerbs und setzte damit neue Standards. Diese Preise bestätigen dabei die Innovationsführerschaft des vom
Petition für das Überleben unserer Bauern und vernünftige Milchpreise Ökologie Verbraucherberatung 29. Mai 2016 Werbung Hallo Zusammen, wie ja sicherlich alle wissen, ist der aktuelle Milchpreis der Ruin für viele Milchbauern im Land. (WK-intern) - Gesunde Lebensmittel, mit einem Höchstmaß an Qualität und Frische ist mehr wert! Es wurde dazu eine Petition http://eure-landwirte.de/petition/ gestartet. Vielleicht hat ja der Ein- oder Andere Lust, diese zu unterstützen. Teilen und verbreiten unbedingt erwünscht! Heimische Milch – ein gutes Produkt braucht einen guten Preis Die Produktionskosten für einen Liter heimische Milch liegen bei rund 35 Cent. Vor gut einem Jahr bekamen wir Milchbauern noch um die 40 Cent pro Liter Milch bezahlt, doch seitdem fällt der Preis immer weiter ab. Binnen weniger Wochen ist der Preis,
Appell an EU: Last-Minute-Glyphosat-Bewertung von JMPR sollte nicht berücksichtigt werden Ökologie Verbraucherberatung 17. Mai 2016 Werbung Offener Brief von GLOBAL 2000 an EU-28 verweist auf Interessenskonflikte und unerledigte Hausaufgaben (WK-intern) - In einem offenen Brief verweist die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 auf gravierende Interessenskonflikte von leitenden Mitarbeitern der Arbeitsgruppe des Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR). Dieses Gremium der FAO/WHO hatte gestern, für Beobachter wenig überraschend, nur zwei Tage vor der Abstimmung über die Neuzulassung von Glyphosat dem Pestizid einen Persilschein ausgestellt. Der offene Brief: Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte EntscheidungsträgerInnen! Punktgenau zwei Tage vor der europäischen Entscheidung über eine Wiederzulassung von Glyphosat meldete sich gestern das „Joint Meeting on Pesticide Residues“ (JMPR) der FAO/WHO zu Wort und wiederholte im Wesentlichen
Klimapakt-Exkursion bei den Mürwiker Werkstätten Ökologie 13. Mai 2016 Werbung Am 11.05.2016 fand eine weitere Klimapakt-Exkursion statt. (WK-intern) - Hier gab es einen detaillierten Einblick in die zahlreichen Arbeitsbereiche der Mürwiker Werkstätten, die von Menschen mit und ohne Behinderung bedient werden. Zu Beginn erklärte Uwe Maßheimer (Sicherheitsbeauftragter) den Teilnehmern die internen Strukturen, Aufgabenbereiche, Partner und Ziele des Unternehmens. Die 850 Mitarbeiter und 350 Angestellte sind in vielfältigen Dienstleistungs- und Produktionsbereichen tätig. Hierzu zählen unter anderem die Branchen: Holz, Metall, Elektronik, Industrie-Stickerei, Lebensmittel, Landwirtschaft, Garten- und Landschaftspflege und Fahrzeugpflege. Dabei besteht eine enge Kooperation mit zahlreichen Großunternehmen wie z.B. Danfoss, Krones, dantoy oder Danisco. Qualität wird bei den Mürwikern groß geschrieben, denn alle Unternehmen
TTIP-Dokumente bestätigen unsere schlimmsten Befürchtungen Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 2. Mai 2016 Werbung MdEP Buchner: „TTIP-Dokumente bestätigen unsere schlimmsten Befürchtungen“ (WK-intern) - Anlässlich der aktuell von Greenpeace veröffentlichten TTIP-Dokumente sagt Prof. Dr. Klaus Buchner, Mitglied im Europäischen Parlament für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP): „Die Dokumente zeigen eindeutig, dass die USA das europäische Vorsorgeprinzip mit TTIP zerstören wollen. Es ist jetzt offensichtlich, dass sie die europäische Autoindustrie als Geisel nehmen, um genmanipulierte und hormonbelastete Lebensmittel nach Europa zu schleusen. Und die Dokumente zeigen eindeutig, dass die US-Seite das Recht zur Regulierung in Umwelt- und Lebensmittelstandards mit aller Gewalt einschränken will. Das bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen!“ Es sei, so Europaparlamentarier Buchner, beschämend, dass deutsche und europäische Politiker - wohl
TTIP: Kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe werden auf beiden Seiten des Atlantiks verlieren Ökologie Verbraucherberatung 28. April 201628. April 2016 Werbung Neuer Friends of the Earth Europe-Report zeigt klar: EU-Bauern und Bäuerinnen haben querfeldein Nachteile durch TTIP (WK-intern) - TTIP ist Wunschkonzert der Agrar-Industrie-Lobby Rechtzeitig zur 13. TTIP-Verhandlungsrunde, die diese Woche in New York stattfindet, erscheint heute in 14 Friends of the Earth-Partnerländern ein Report zu den Auswirkungen von TTIP auf die europäische Landwirtschaft. Klares Fazit: Kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe werden auf beiden Seiten des Atlantiks verlieren. Der Exportzuwachs wird sich sowohl in den USA als auch in der EU auf wenige Agrarsektoren beschränken und dort vor allem den großen ProduzentInnen zu Gute kommen. Insgesamt wird die Landwirtschaft in der EU durch TTIP
Junge Bachforscher am Weltwassertag unterwegs: Dem Geheimnis von Wasserkraft und Gewässergüte auf der Spur Ökologie Verbraucherberatung 25. März 2016 Werbung Ohne sauberes Wasser gibt es kein Leben. (WK-intern) - Wasser dient nicht nur als wichtiges Lebensmittel, sondern auch der Energiegewinnung und nicht zuletzt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen und vieles mehr. Aber wie wird Wasser eigentlich zu Energie? Und welche Tiere leben in einem Bach und was sagen diese Lebewesen über die Güte eines Gewässers aus? Diese und weitere Fragen sind für die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Ruppichteroth seit gestern (22. März 2016) kein Geheimnis mehr. Anlässlich des Weltwassertages waren sie gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Unteren Wasserbehörde des Rhein-Sieg-Kreises und des Aggerverbandes am Wehr Herrnstein in Ruppichteroth Wasserkraft
50.000 Unterschriften gegen Patente auf Pflanzen und Tiere in nur einer Woche Ökologie Verbraucherberatung 18. März 2016 Werbung Fast 74.500 Menschen haben die Petition „Keine Patente auf Pflanzen und Tiere!“ bisher bereits unterstützt. (WK-intern) - Die Petition ist eine gemeinsam Initiative des Vereins Arche Noah, von Bio Austria und der Gewerkschaft Pro-Ge. „Obwohl Patente auf Pflanzen und Tiere grundsätzlich verboten sind, patentiert das Europäische Patentamt in höchst fragwürdiger Interpretation des europäischen Patentübereinkommens zunehmend herkömmlich - ohne den Einsatz gentechnischer Verfahren - gezüchtete Lebensmittel, wie etwa Tomaten, Paprika oder Brokkoli“, informieren die Initiatoren der Petition in einer Pressemitteilung. „Jetzt droht eine Patentlawine auf herkömmliche Pflanzen und Tiere. Im ersten Halbjahr 2016 erfolgen in der Europäischen Union und in der Europäischen Patentorganisation die
NABU: Deutsche trinken nicht nur Bier – Glyphosat in vielen Lebensmitteln Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 27. Februar 201626. Februar 2016 Werbung Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich verbieten (WK-intern) - Angesichts neuer Untersuchungen, wonach mehrere deutsche Biersorten mit dem Pestizid Glyphosat belastet sind, und mit Blick auf die im März anstehende Entscheidung zur Neuzulassung in der Europäischen Union, hat der NABU erneut eine umfassende Neubewertung des Pflanzengifts gefordert. Darüber hinaus fordert der NABU ein Glyphosat-Verbot im Haus- und Kleingartenbereich. „Glyphosat ist in immer mehr Produkten des täglichen Gebrauchs enthalten, und das in bedenklicher Konzentration. Die Bundesregierung und zuständigen Bundesbehörden müssen die Bedenken endlich ernst nehmen und gegen die Zulassung von Glyphosat stimmen, solange Risiken für Mensch und Natur nicht einwandfrei widerlegt sind“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Patentgemüse!? – Leben ist nicht patentierbar Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Januar 201616. Januar 2016 Werbung Monsanto, Bayer und andere Konzern-Giganten sichern sich Patente auf unsere Lebensmittel. (WK-intern) - Die Folgen sind gravierend: Sortensterben, Monopole und Verarmung der Bauern trotz steigender Preise. Fordern Sie von Justizminister Maas, diesen Irrweg zu verlassen. Sie denken, die Tomate in Ihrem Salat gehört Ihnen? Sie irren. Und wenn Sie glauben, der Preis für Ihr Gemüse entsteht auf einem „freien Markt“ – Sie täuschen sich. Und sollten Sie annehmen, Leben sei nicht patentierbar – dann liegen Sie falsch. Denn Fakt ist: Immer öfter gibt das Europäische Patentamt multinationalen Konzernen das volle Nutzungsrecht an natürlich gezüchteten Lebensmitteln. Es entsteht ein Monopol über unsere Ernährung. Mehr als