Raps im Mittelpunkt der Pflanzenproduktion auf dem ErlebnisBauernhof 2013 Bioenergie 14. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die heimische Land- und Ernährungswirtschaft steht für qualitativ hochwertige und sichere Pflanzenproduktion in Deutschland Berlin - Die Rapspflanze mit ihren verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten als Lebensmittel, Futtermittel oder als energetischer Kraftstoff sowie ihre besondere Bedeutung für den Naturhaushalt ist inhaltlicher Schwerpunkt im Ausstellungsbereich Pflanzenproduktion des ErlebnisBauernhofes auf der Internationalen Grünen Woche 2013. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der federführende Organisator des ErlebnisBauernhofes, stellt diesen Themenbereich heute vor. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, schildert, worum es geht: „Die deutsche Pflanzenproduktion steht für hohe Erträge, vorbildliche Ressourceneffizienz und weitreichende Nutzungsvielfalt. Am Beispiel der Darstellung der Produktions- und Nutzungskette der Rapspflanze wollen wir entsprechend unseres
Verbraucherportal Lebensmittelwarnung.de wird erweitert Verbraucherberatung 20. Oktober 201220. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Ein Jahr nach dem Start ziehen die Betreiber eine positive Bilanz Im Oktober 2011 ging das Portal www.lebensmittelwarnung.de an den Start. Seit einem Jahr können sich Verbraucherinnen und Verbraucher im Internet zentral über Warnungen zu gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln und über Rückrufaktionen in Deutschland informieren. Mehr als drei Millionen Mal wurde die Seite seit ihrem Bestehen aufgerufen. Die große Resonanz ist für die Betreiber des Portals, die Bundesländer und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), ein Grund, das Angebot zu erweitern: So wird in Zukunft auch vor gesundheitsschädlichen Bedarfsgegenständen wie Geschirr, Spielzeug, Reinigungsmittel oder Kosmetika gewarnt. Das Portal www.lebensmittelwarnung.de ist ein
Beitritt zum Netzwerk gentechnikfreier Regionen / Risiken nicht kalkulierbar Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Grüne Landesvorsitzende Thekla Walker freut sich über den heutigen Beitritt Baden-Württembergs zum Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen. „Genmanipulierte Lebensmittel werden von über 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger des Landes abgelehnt. Darüber hinaus sind Risiken, die von gentechnisch veränderten Organismen ausgehen, bis heute nicht kalkulierbar“, so die Grüne Landesvorsitzende. Mit dem Beitritt zum Netzwerk mache die Landesregierung deutlich, dass sie auch in Zukunft keine Anbauflächen für genmanipulierte Pflanzen akzeptieren werde. „Allerdings sind den Ländern nach wie vor rechtlich die Hände gebunden“, betont Walker. Als Mitglied des Netzwerkes wolle man deutlich machen, dass die Bundesländer in Zukunft rechtliche Handhabe haben müssten,
Essen ohne Gentechnik, der neue Ratgeber von Greenpeace News allgemein 13. September 2012 Werbung (WK-news) - Spitzenreiter Bio-Supermärkte - Tegut bester konventioneller Supermarkt Im neuen Einkaufsratgeber Essen ohne Gentechnik prüft Greenpeace deutsche Supermärkte auf Gentechnik im Tierfutter und Verbrauchertransparenz. Immer mehr Marken kommen bei Molkereiprodukten ohne Gentechnik aus. Bei ihren Eigenmarken tun sich die deutschen Supermarktketten damit schwer. Einzig die Bio-Supermärkte schließen Gentechnik im Tierfutter garantiert aus. „Der deutsche Einzelhandel muss gentechnikfreie Produktion auch bei tierischen Lebensmitteln zum Standard machen und entsprechend kennzeichnen“, sagt Christiane Huxdorff, Gentechnik-Expertin von Greenpeace. „Bei den Eigenmarken ist der Handel selbst verantwortlich und kann bestimmen, wie sie produziert werden.“ Aus einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums vom Juni dieses Jahres geht hervor,
In drei Tagen wird der Kölner Neumarkt zum Erlebnis: Bauernhof mobil Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 20. August 2012 Werbung (WK-intern) - Köln - In drei Tagen, am Donnerstag, dem 23. August 2012, öffnet der „Erlebnis: Bauernhof mobil“ seine Tore auf dem Kölner Neumarkt. Darauf machen die Veranstalter, die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) zusammen mit dem Rheinischen Landwirtschafts-Verband (RLV) und der Initiative „Innovation und Naturhaushalt“ heute aufmerksam. Unter dem Motto: „Natur nutzen - Natur schützen“ erhalten Verbraucher aller Altersgruppen über drei Tage bis zum 25. August 2012 auf dem Neumarkt spannende Informationen rund um die Produktion unserer Lebensmittel und einen Einblick in die moderne Landwirtschaft. Die Schirmherrschaft über den „Bauernhof in der Stadt“ hat die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft übernommen, der Fernsehsender Center.TV Köln
BEE: Die Bioenergie taugt nicht als Sündenbock für eine verfehlte Agrarpolitik Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 20. August 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert den aktuellen Generalangriff auf die Bioenergie aus Reihen der Politik sowie von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen als völlig unsachlich. „Die Bioenergie taugt nicht als Sündenbock für eine verfehlte Agrarpolitik“, erklärt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Weder könne ein E10-Stopp in Deutschland dauerhaft etwas an der Ernährungslage ändern, noch sei die Bioenergie der maßgebliche Treiber für Monokulturen. „Die wesentlichen Ursachen für Hunger sind Armut, Bürgerkriege und Klimawandel. Dazu kommen Überschuss-Exporte hoch subventionierter Lebensmittel aus den Industriestaaten, die einer heimischen Landwirtschaft in Entwicklungsländern dauerhaft den Boden entziehen. Hier sollten Kritiker den Hebel ansetzen“, mahnt Schütz. Das vielfach geforderte Ende der Biokraftstoffnutzung
Köln, Bauernhof in der Stadt: Veranstaltung vom 23. bis zum 25. 8. 2012 Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 14. August 2012 Werbung (WK-intern) - FNL-PM: Der Kölner Neumarkt wird vom 23. bis 25. August 2012 zum "Bauernhof in der Stadt" Köln - Im Rahmen einer Pressekonferenz zum „Erlebnis: Bauernhof mobil“, der vom 23. bis 25. August 2012 auf dem Kölner Neumarkt stattfinden wird, präsentieren heute die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) und die Initiative „Innovation & Naturhaushalt“ als Veranstalter Informationen zum „Bauernhof in der Stadt“. Unter dem Motto: „Natur nutzen - Natur schützen“ erhalten Verbraucher aller Altersgruppen über drei Tage auf dem Kölner Neumarkt spannende Informationen rund um die Produktion unserer Lebensmittel und einen Einblick in die moderne Landwirtschaft. Dr. Helmut Schramm,
Schleswig-Holstein wird Mitglied im Europäischen Netzwerk der gentechnikfreien Regionen News allgemein 31. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Umweltminister Robert Habeck hat heute (31. Juli) im Namen der Landesregierung den Beitritt Schleswig-Holsteins zum "Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen" unterzeichnet. Das Netzwerk setzt sich im Rahmen des geltenden EU-Gemeinschaftsrechts für einen wirksamen Schutz einer gentechnikfreien Landwirtschaft ein. "Ziel der Landesregierung ist es, dass Schleswig-Holstein gentechnikfrei bleibt. Das ist ein wichtiger Standortvorteil für unsere Landwirtschaft. Bisher ohne Gentechnik - und das soll so bleiben", sagte Habeck. Mit dem Beitritt zum Netzwerk will die Landesregierung dazu beitragen, dass sich die Regionen aufgrund spezifischer wirtschaftlicher und umweltrelevanter Besonderheiten für gentechnikfrei erklären können. Inzwischen haben sich im Netzwerk 55 europäische Regionen mit mehr als 140
FNL: Erlebnis: Bauernhof mobil – öffnet seine Tore auf dem Kölner Neumarkt Berlin News allgemein Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 20. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Unter dem Motto „Natur nutzen – Natur schützen“ wird dort an drei Tagen nachhaltige Landwirtschaft zum Anfassen und Verstehen präsentiert. Berlin - Vom 23. bis 25. August 2012 präsentieren die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) und die Initiative „Innovation & Naturhaushalt“ unter der Schirmherrschaft der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft den „Erlebnis: Bauernhof mobil“ auf dem Neumarkt in Köln. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt den Hintergrund des „Erlebnis: Bauernhofes mobil“: „Nur noch wenige Menschen in der Stadt haben direkten Kontakt zur Landwirtschaft. Mit attraktiven Mitmachaktionen, spannenden Ausstellungen und Informationen rund um die Herstellung unserer Lebensmittel laden wir
Wertschöpfungspotentiale bei Reststoffen für Landwirte und Biotechnologen Forschungs-Mitteilungen 8. Juni 20127. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Bei der Produktion von Lebensmitteln fallen große Mengen Reststoffe an, die häufig ungenutzt bleiben. Mit der bloßen Entsorgung dieser Nebenprodukte entsteht nicht nur Abfall – der Industrie entgehen zudem Ressourcenpotenziale. Das Forschungsprojekt TRANSBIO will auf Basis von Reststoffen aus der obst- und gemüseverarbeitenden Industrie wertvolle biogene Produkte produzieren. Der Ressourcenschutz schützt die Artenvielfalt. Bremerhaven - Dass in der Bundesrepublik die Hälfte aller produzierten Lebensmittel im Müll landet, ist längst bekannt. Auch Nebenprodukte werden zumeist entsorgt. Wertvolle Inhaltsstoffe gehen so verloren. Das EU-geförderte Forschungsprojekt TRANSBIO (http://www.transbio.eu) hat das Ziel, Reststoffe der Obst- und Gemüseproduktion mit biotechnologischen Verfahren in wertvolle Produkte umzuwandeln. Der
Dioxin belastete Rinder entlang der Elbe? Ministerium plant Untersuchungen News allgemein 17. April 2012 Werbung (WK-news) - Dioxine und dioxinähnliche PCB: Landwirtschaftsministerium plant verpflichtende Untersuchungen von Schlachtrindern aus bestimmten Gebieten KIEL - Schleswig-Holstein bereitet ein verpflichtendes Untersuchungsprogramm auf Dioxine und dioxinähnliche PCB (dl-PCB) vor, das für Schlachtrinder aus Mutterkuhhaltungen aus den ehemaligen Überschwemmungsgebieten entlang der Elbe gelten soll. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (17. April) mit. Demnach sollen mit der Schlachtsaison 2012/2013 vorsorglich alle Schlachtrinder aus den weniger als 20 hiervon betroffenen Betrieben vor ihrer Vermarktung untersucht werden. Die Tiere dürfen nur dann als Lebensmittel in Verkehr gebracht werden, wenn die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Grenzwerte für Dioxine/dl-PCB nicht überschritten
Fukushima – Japanische Regierung verschärft Strahlen-Höchstwerte für Lebensmittel im April 2012 Ökologie Verbraucherberatung 2. April 20122. April 2012 Werbung Verbraucherorganisation meldet unzureichenden Gesundheits- und Strahlenschutz in Deutschland und Europa Die Verbraucherorganisation foodwatch hat die widersprüchliche und gesundheitsgefährdende Grenzwertpolitik bei der Strahlenbelastung von Lebensmitteln in Europa kritisiert. Während Japan einen richtigen Schritt vollzieht und die Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel zum 1. April 2012 drastisch verschärft, übernimmt die EU diese neuen Werte zwar für Importe aus Japan – lässt jedoch bei Lebensmitteln aus der EU und den von Tschernobyl betroffenen Regionen ohne Not erheblich höhere Belastungen zu. Auch ein Jahr nach der Fukushima-Katastrophe hat die EU keine Vorkehrungen für ein Höchstmaß an Lebensmittelsicherheit im Falle eines Atom-Unfalls in Europa getroffen. „Die EU hat