Leitung Raitersaich – Grafenrheinfeld ermöglicht künftig Aufnahme von Grünstrom Kooperationen Technik 25. November 2022 Werbung Bayernwerk Netz und TenneT kooperieren Bayernwerk Netz kauft bestehenden 220-kV-Stromkreis von TenneT auf der Leitung zwischen den Umspannwerken Raitersaich und Grafenrheinfeld Nach geplanter Umbestellung der Leitung auf 110-kV ermöglicht die Verbindung die Einbindung von zunächst 100 MW Grünstrom Leitungsumwidmung von TenneT auf Bayernwerk reduziert Netzausbau und beschleunigt dezentrale Energieeinspeisung in der Region (WK-intern) - Seit September 2022 führt Übertragungsnetzbetreiber TenneT Instandhaltungsmaßnahmen auf der rund 90 Kilometer langen Leitung zwischen dem mittelfränkischen Umspannwerk Raitersaich und dem unterfränkischen Umspannwerk Grafenrheinfeld durch. In diesem Zusammenhang kamen mehrere Kommunen auf TenneT sowie den Verteilnetzbetreiber Bayernwerk Netz mit der Bitte zu, entlang der Verbindung die Einspeisung Erneuerbarer Energien-Anlagen zu ermöglichen. Nach
Energiewende-Großprojekt Norddeutsches Reallabor startet Plakatkampagne Erneuerbare & Ökologie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 22. August 2022 Werbung „Beste Aussicht auf Klimaneutralität“ verspricht das Energiewende-Großprojekt Norddeutsches Reallabor (NRL): (WK-intern) - Mit einer bildstarken Plakatkampagne richtet sich das Projekt erstmals an die Öffentlichkeit. Am 29. August folgt ein Konsortialtreffen mit energiepolitischem Spitzendialog. Ein Auge in Nahaufnahme, das die klimaneutrale Zukunft offenbar fest im Blick hat – in der Iris spiegeln sich zwei Windenergieanlagen, die grünen Strom erzeugen: Das Motiv der NRL-Kampagne ist ein echter „Hingucker“. Auf rund 250 Werbeflächen ist das Plakat derzeit zu sehen. Die meisten Aushänge sind in der Hamburger Metropolregion zu finden, aber auch in Flensburg, Kiel und Schleswig ist das Motiv zu entdecken. Denn so weit erstreckt sich
Statkraft liefert seit Anfang April weitere 300 GWh Windstrom an Zementhersteller OPTERRA Kooperationen Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 21. April 202221. April 2022 Werbung Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, und OPTERRA, einer der führenden Zementhersteller Deutschlands, haben ein weiteres Power Purchase Agreement (PPA) über die Lieferung von Grünstrom aus Onshore-Wind- und Solarenergie geschlossen. (WK-intern) - Das PPA folgt auf eine 2021 vereinbarte Windstromlieferung und ermöglicht es OPTERRA, seinen Anlagenbetrieb weiter auf eine erneuerbare Energieversorgung umzustellen. OPTERRA, ein Tochterunternehmen des CRH-Konzerns, treibt mit einem weiteren Grünstrom-PPA sein Engagement für Nachhaltigkeit voran. Statkraft wird zusätzliche 300 Gigawattstunden (GWh) Strom aus erneuerbaren Quellen an die OPTERRA Werke in Karsdorf (Sachsen-Anhalt) und Wössingen (Baden-Württemberg) liefern[TJ1] : Von April 2022 bis Juni 2023 fließen 15 GWh Windstrom und von Juli 2023
taxonomiefähig: BayWa AG entwickelt Nachhaltigkeitsstrategie weiter Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 13. April 2022 Werbung Nachhaltigkeitsbericht für 2021 veröffentlicht (WK-intern) - Sustainable Finance: Unternehmen berichtet erstmals vollumfänglich über taxonomiefähige Geschäftsaktivitäten Die BayWa AG hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt. Wie das Unternehmen in seinem heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2021 darlegt, werden ESG-Kriterien (Environment (Umwelt), Social (Soziales), Governance (Unternehmensführung)) künftig eine noch entscheidendere Rolle bei Investitionen und der Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle spielen. Mit Kernthemen wie Nachhaltige Produkte und Lösungen, Nachhaltige Beschaffung, Ökosysteme und Biodiversität oder Wasser knüpft die neue Nachhaltigkeitsstrategie an die bisherige Strategie an und setzt weitere Impulse bis zum Jahr 2030. „Mehr als die Hälfte unseres Konzernergebnisses erzielen wir mit erneuerbaren Energien. Bis zum Berichtsjahr 2021 wurden in den
Wasserstoff und Vogelkameras: Förderbescheid für Netzwerkagentur EE.SH E-Mobilität Finanzierungen Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 6. April 2022 Werbung Von Wasserstoff als Antrieb für Lkw bis zur Vogel-Erkennung an Windkraftanlagen – die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein EE.SH bringt Entwickler mit Anwendern zusammen und vernetzt die Branchen, um die Energiewende in allen Sektoren voranzubringen. (WK-intern) - EE.SH begleitete zum Beispiel die Gründung des „Future Fuels Cluster“ von norddeutschen Logistik-Unternehmen und brachte sie bei mehreren Veranstaltungen mit Anbietern von „grünem“ Wasserstoff und Betrieben, die Nutzfahrzeuge auf Elektro- und Brennstoffzellenbetrieb umrüsten, zusammen. Das Projekt EE.SH wird vom Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit rund 220.000 Euro pro Jahr gefördert. Diese Förderung wurde nun bis Juni 2023 verlängert. Schleswig-Holsteins
Zementhersteller Holcim bezieht ab 2022 Grünstrom aus nicht mehr geförderten Windparks Finanzierungen Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 3. August 2021 Werbung Holcim Deutschland bezieht ab 2022 Grünstrom von GETEC ENERGIE über PPA-Marktplatz enPortal (WK-intern) - Ab 2022 liefert GETEC ENERGIE der Holcim (Deutschland) GmbH im Rahmen eines Direktstromliefervertrages (PPA) Grünstrom aus nicht mehr geförderten deutschen Windparks. Die Belieferung kam über die neue PPA-Ausschreibungsplattform enPortal zustande. Die deutsche Tochter eines der weltweit größten Zementhersteller, die Holcim (Deutschland) GmbH, bezieht ihren Grünstrom zukünftig vom Hannoveraner Energiedienstleister GETEC ENERGIE. Ab dem 1. Januar 2022 beliefert GETEC ENERGIE das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg mit nachhaltig erzeugtem Strom aus mehreren, nicht mehr geförderten deutschen Windparks. GETEC liefert 55 GWh p.a. Windstrom im Rahmen eines Power Purchase Agreements. Holcim
Eon-Chef Birnbaum: Staat sollte Grünstrom billiger machen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 14. Juni 2021 Werbung Der neue Eon-Chef Leonhard Birnbaum fordert staatliche Entlastungen für Grünstrom. (WK-intern) - "Wenn wir auf grünen Strom und grünes Gas umsteigen wollen, müssen wir diese Energieträger von Steuern und Abgaben entlasten, damit die Mehrkosten für den Verbraucher im Rahmen bleiben", sagte Birnbaum der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Montagsausgabe). Ansonsten sei mit steigenden Preisen zu rechnen, "wenn der Staat die neuen Energieträger und insbesondere Strom nicht entlastet". Birnbaum rechnet damit, dass die Erneuerbaren langfristig zwar "extrem wirtschaftlich" seien, der Umbau des deutschen Energiesystems aber zunächst viel Geld kosten werde. Der Eon-Chef regt deshalb an, die Ökostrom-Umlage durch eine Bepreisung des CO2-Ausstoßes zu ersetzen. So könnten "die
Deutlicher Ausbau der Erneuerbaren Energien auf rund 19.000 MW bis 2035 erwartet Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 4. Juni 20214. Juni 2021 Werbung Die Hansewerk-Gruppe, zu der auch Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) gehört, erwartet einen deutlichen Zuwachs der Grünstromproduktion in Schleswig-Holstein in den nächsten Jahren. Aktuell über 9.000 Megawatt angeschlossen 1,75mal mehr eingespeist, als in Schleswig-Holstein benötigt Rückgang der Abregelungen um 60 % (WK-intern) - „Aktuell hat unsere Unternehmensgruppe über 9.000 Megawatt (MW) Leistung aus Erneuerbaren oder dezentralen Energien ans Stromnetz angeschlossen. Wir stellen uns darauf ein, dass diese Zahl bis 2035 auf rund 19.000 MW an Land ansteigen wird“, erläuterte Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der HanseWerk-Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender von SH Netz. Im Bereich der Windkraft erwarte man etwa eine Verdopplung von derzeit 6.600 MW auf 13.000 MW. Noch sehr viel
Internationale Wettbewerbsfähigkeit trotz CO2-Steuer erhalten: Unternehmen den Zugang zu Grünstrom zu erleichtern Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 1. März 2021 Werbung Digitaler Marktplatz für Power Purchase Agreements: TGFS Technologiegründerfonds Sachsen investiert in die Think RE GmbH aus Wurzen (WK-intern) - Die Think RE GmbH begleitet Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Klimastrategie und der Reduzierung ihres CO2-Fußabdruckes. Zur Entwicklung und Markteinführung von RE Wave, einem digitalen Marktplatz zur Kontrahierung von Power Purchase Agreements, hat das 2019 gegründete Unternehmen aus Sachsen den TGFS als Investor gewonnen. Ziel von RE Wave ist es, Unternehmen den Zugang zu Grünstrom zu erleichtern. Leipzig/Wurzen - Der TGFS Technologiegründerfonds Sachsen investiert in die Think RE GmbH (Seed-Phase) aus Wurzen. Die Gesellschaft wurde im Mai 2019 von Dr. Steffen Hundt und Stephan Dinse
BayWa r.e. und HeidelbergCement schließen erstes Corporate PPA für Solarstrom in Polens Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie Solarenergie Technik 28. Januar 2021 Werbung BayWa r.e. und HeidelbergCement, eines der weltweit führenden Baustoffunternehmen, haben einen Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement) mit einer Laufzeit von zehn Jahren für den Solarpark „Witnica“ in Polen unterzeichnet. (WK-intern) - Es handelt sich hierbei um den größten und zugleich den ersten förderfreien Solarpark in Polen, dessen Strom durch einen langjährigen Stromabnahmevertrag vermarktet wird. Damit setzt diese erfolgreiche Zusammenarbeit einen Meilenstein für eine saubere und nachhaltige Energieversorgung für Unternehmen und bereitet den Weg für weitere PPA-Abschlüsse in der Region und darüber hinaus. Vertragspartner des virtuellen Power Purchase Agreements ist Górazdze Cement S.A., die polnische Niederlassung der HeidelbergCement AG. Dieser Vertrag ist ein bedeutender Schritt
STIHL arbeitet an dem Vorhaben, weltweit keinen CO2-Fußabdruck mehr zu hinterlassen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 16. November 2020 Werbung STIHL wird klimaneutral STIHL wird in Deutschland ab 2021 klimaneutral Internationale Produktionsstandorte folgen 2022, Vertriebsgesellschaften ab 2023 Steigerung der Energieeffizienz um mindestens 40 Prozent bis 2030 geplant (WK-intern) - STIHL arbeitet an dem Vorhaben, weltweit keinen CO2-Fußabdruck mehr zu hinterlassen. Dazu hat das Unternehmen nun mit seiner Klimastrategie die Leitplanken für das kurz-, mittel- und langfristige Handeln zum Klimaschutz festgelegt. In einem ersten Schritt werden ab dem Jahr 2021 alle Werke in Deutschland und die Vertriebszentrale in Dieburg klimaneutral gestellt. Im Fokus stehen dabei die unmittelbar beeinflussbaren direkten und indirekten CO2-Emissionen (Scope 1 und 2 gemäß Greenhouse Gas Protocol). So wird künftig der gesamte Strombedarf durch
Windenergie und Sonnenenergie machen „Redispatch 2.0 regional“ zum herausragendem Thema Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 14. Juli 2020 Werbung Stromdao GmbH bietet seit 1. Juli 2020 Optimierung von Redispatches durch Cloud basierten Datenservice. (WK-intern) - Was für Laien wie Kauderwelsch klingt dürfte Energie-Insider aufhorchen lassen. Im Gegensatz zum Dispatch, dem Management von Erzeugung und Einspeisung von Strom, dreht sich beim Redispatch alles um das Thema Einspeise- und Kraftwerkleistungsmanagement, um Schäden im Stromnetz durch Überlastung zu verhindern. Netzausbaubeschleunigungsgesetz Vor allem im Hinblick auf den Mix aus unflexiblen fossilen Erzeugern wie Kraftwerken und volatilen erneuerbaren Erzeugern wie Windkraft und Sonnenkraftwerke ist Redispatch großes Thema, denn das Netzausbaubeschleunigungsgesetz, kurz NABEG 2.0, schreibt vor, dass die Netzbetreiber bis zum 1. Oktober 2021 neue Vorgaben für das Management