Windkraft-Standortgemeinden sollen mehr Gewerbesteuer abbekommen Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2016 Werbung Mit einem Antrag setzten sich die GRÜNEN in der heutigen Landtagssitzung dafür ein, die Gewerbesteuerbeteiligung von Standortgemeinden erneuerbarer Energien zu verbessern. (WK-intern) - Hierzu erklärt Johann-Georg Jaeger, energiepolitischer Sprecher der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Die Gewerbesteuereinnahmen sind ein wesentlicher Faktor, über den Städte und Gemeinden an der Wertschöpfung durch erneuerbare Energien beteiligt sind. Bisher wird dieses Instrument jedoch nicht optimal genutzt, was unter anderem an den bundesgesetzlichen Regelungen zur Gewerbesteueraufteilung liegt. Die Standortgemeinden bekommen 70 Prozent der Steuereinnahmen, Gemeinden, in denen sich der Sitz der Betreibergesellschaft befindet, immerhin noch 30 Prozent. Häufig liegen diese außerhalb des Landes. Mit einer Umstellung auf die installierte
ABO Wind baut interkommunalen Windpark Kasdorf/Himmighofen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. März 2015 Werbung Sauberer Strom für Kasdorf (WK-intern) - ABO Wind gewinnt dritte Partnergemeinde im Blauen Ländchen / Interkommunaler Windpark Kasdorf/Himmighofen ermöglicht gemeinsame Infrastruktur Die rheinland-pfälzische Ortsgemeinde Kasdorf hat sich für die Windkraftnutzung und eine Zusammenarbeit mit ABO Wind entschieden. Damit ist Kasdorf nach Himmighofen und Welterod die dritte Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Nastätten, die mit ABO Wind einen Windpark realisieren wird. Das entschied der Kasdorfer Gemeinderat am Montag in öffentlicher Sitzung. "Wir freuen uns über die Entscheidung und auf die Zusammenarbeit mit der Gemeinde", sagt ABO Wind-Projektleiter Thorsten Trentzsch. Die aktuellen Planungen sehen zwei Windenergieanlagen in unmittelbarer Nähe der beiden Himmighofener Anlagen vor. Damit kommt ABO
Gewerbesteuer-Splitting bei Solaranlagen – Standortgemeinden werden finanziell profitieren Solarenergie 30. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Bundestag beschließt Gewerbesteuer-Splitting für Solaranlagen Gemeinden mit Photovoltaik-Anlagen profitieren ab 2013 auch von Gewerbesteuer-Einnahmen Ohnehin hohe Akzeptanz von Solarenergie dürfte durch Beteiligung an Gewerbesteuer-Einnahmen noch weiter steigen Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt das vom Bundestag beschlossene Gewerbesteuer-Splitting von Solaranlagen, durch das ab 2013 die Standortgemeinden finanziell profitieren. "Die Solarwirtschaft hat sich lange dafür eingesetzt, dass auch die Anwohner von Solarparks von der sicheren und sauberen Stromerzeugung aus Photovoltaik-Anlagen finanziell profitieren", sagte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, heute in Berlin. "Diese Entscheidung dürfte die ohnehin hohe Akzeptanz von Solaranlagen bei Bürgern noch weiter steigern." Schon heute finden nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage der
Kommune und Bürger stellen gemeinsam Flächen für Windpark im Westerwald Rheinland-Pfalz Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Neuer Windpark im Westerwald wird Vorzeigeprojekt für Rheinland-Pfalz Erstmals stellen Kommune und Bürger gemeinsam Flächen für Windräder bereit Höhn/Wörrstadt - Raus aus den Schulden dank erneuerbarer Energien: Wie das geht, zeigt die Gemeinde Höhn im Westerwaldkreis. Durch Pacht- und Gewerbesteuer-Einnahmen aus dem geplanten Windpark ist die Kommune im Norden von Rheinland-Pfalz bald schuldenfrei. Zusätzlich fördert sie mit einem Teil der Einnahmen die Jugend- und Seniorenarbeit vor Ort. Einzigartig ist zudem, dass sich Kommune und private Grundstückseigentümer auf eine gemeinsame Nutzung der Fläche geeinigt haben. Auf einer Infoveranstaltung in Westerburg stellte der rheinhessische Projektentwickler juwi das Projekt jetzt genauer vor. Der geplante
Windbranchentag in Cuxhaven auf dem Weg zu 100 Prozent Erneuerbare Energien Niedersachsen Produkte Windenergie Windparks 19. Oktober 201219. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - 3. Windbranchentag der Region Elbe-Weser in Cuxhaven Auf dem Weg zu „100 Prozent Erneuerbare Energien“ - Energiekontor investiert 275 Mio. Euro in der Region Elbe-Weser Rund 50 neue Windenergieanlagen wird Energiekontor in den kommenden zwei Jahren im Landkreis Cuxhaven errichten. Das erklärte der Windpark-Projektierer aus Bremen am Rande des Windbranchentags der Region Elbe-Weser in Cuxhaven. Das Unternehmen ist bereits seit zwanzig Jahren vor Ort aktiv und betreibt über 100 Windenergieanlagen in der Region. Die neuen Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 130 MW werden an den Standorten Flögeln Stüh, Appeln, Lunestedt-Heerstedt, Wittgeeste, Uthlede, Odisheim-Stinstedt sowie Bramstedt-Lohe errichtet. Der jährliche Stromertrag liegt