BEE: Deutschland muss wieder Vorreiter im Klimaschutz werden Mitteilungen Ökologie 13. April 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Bundesregierung anlässlich der heutigen Vorlage des dritten Teils des Weltklimaberichts auf, wieder zu einem Vorreiter in der nationalen und internationalen Klimaschutzpolitik zu werden. „Der Weltklimarat weist eindringlich darauf hin, dass eine Anpassung an den Klimawandel nicht reicht. Wir müssen aktiv gegen die Erwärmung vorgehen, wenn wir noch mehr Unwetter, Dürren und einen weiteren Anstieg der Meeresspiegel und damit viel menschliches Leid verhindern wollen“, sagt der stellvertretende BEE-Geschäftsführer Harald Uphoff. (WK-intern) - Der BEE unterstützt den Weltklimarat IPCC in seiner Empfehlung, die Erneuerbaren Energien stärker auszubauen. Die vom IPCC genannten Alternativen Atomkraft und Abscheidung von Kohlendioxid
EEG: Potenzial der Wasserkraft bleibt ungenutzt Erneuerbare & Ökologie Technik 9. April 2014 Werbung Der gestern vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf zum Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) wird dem Potenzial der Wasserkraft in Deutschland nicht gerecht. (WK-intern) - „Der mögliche Beitrag der kleineren Wasserkraftwerke zur Systemstabilität, Versorgungssicherheit und Klimaschutz bleibt mit dem neuen EEG ungenutzt“, erklärt Hans-Peter Lang, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke (BDW). „Ein Neustart sieht anders aus“, so Lang weiter. Lang: „An vielen Stellen wird die Wasserkraft ausgebremst und behindert.“ Der Bau von Laufwasserkraftwerken an neuen Standorten werde pauschal verboten. Die gleichzeitige Umsetzung von ökologischen Maßnahmen und der wirtschaftliche Betrieb der Anlagen seien bei kleineren Kraftwerken nicht gewährleistet. Die Trennung von EEG und Fachrecht werde nicht konsequent vollzogen.
Wasserstoff und Brennstoffzellen: Industrie stellt 2 Mrd. EUR in Aussicht Mitteilungen Technik 8. April 2014 Werbung Industrie stellt 2 Mrd. EUR für das Gelingen der Energiewende in Aussicht Berlin - Die Industrie ist bereit über 2 Mrd. Euro für die Marktaktivierung einer nachhaltigen, sicheren und wirtschaftlichen Wasserstoffwirtschaft, zur Integration der erneuerbaren Energien, zu investieren. (WK-intern) - Gemeinsam mit der CEP und H2 Mobility hat heute performing energy der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche ein Konzeptpapier zur Integration des Verkehrs und der damit verbundenen erfolgreichen Reformierung der Energiewende übergeben. Dazu erklärt Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Ich begrüße es sehr, dass sich die Wirtschaft im vorliegenden Konzeptpapier ‚ Wasserstoff und Brennstoffzellen: Markteinführung für Schlüsseltechnologien der
Energiewende senkt Kosten zukünftiger Stromerzeugung News allgemein 8. April 2014 Werbung Gemeinsame Pressemitteilung von arrhenius Institut für Energie- und Klimapolitik, Germanwatch und Allianz Climate Solutions GmbH. Die Stromerzeugung in Deutschland wird 2050 preiswerter sein, wenn die Energiewende konsequent umgesetzt wird statt auf konventionelle Energieträger zu setzen. (WK-intern) - Das zeigt die jüngste Studie des arrhenius Instituts für Energie- und Klimapolitik im Auftrag von Germanwatch und Allianz Climate Solutions. Die zunehmenden Befürchtungen von Industrie und privaten Stromkunden, die Energiewende und die EEG-Umlage würden die Stromkosten weiter treiben, waren Anlass für die heute veröffentlichte Studie. Das arrhenius Institut hat dabei zwei Alternativen für das Jahr 2050 verglichen: Die geplante Umstellung auf 80 Prozent Strom aus erneuerbaren
EU-Kommission will Ausbau der Erneuerbaren massiv einschränken Erneuerbare & Ökologie Windenergie 4. April 2014 Werbung Neuer Entwurf weist noch immer in die Sackgasse St. Pölten - „Der neue Leitlinienentwurf für staatliche Umweltbeihilfen ist das Papier nicht wert, auf dem er steht“, reklamiert Erwin Mayer, stellvertretender Geschäftsführer der Kleinwasserkraft Österreich. Am 9. April soll die EU-Kommission diese Leitlinien beschließen. (WK-intern) - „Der aktuelle Entwurf ist eindeutig ein Verhinderungspapier und nicht eine Richtschnur für einen forcierten Ausbau“, ergänzt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Werden die Leitlinien in der derzeitigen Version beschlossen, bedeutet dies eine dramatische Einbremsung des Ausbaus der erneuerbaren Energien in ganz Europa. IG Windkraft und Kleinwasserkraft Österreich fordern die Politik auf, aktiv zu werden und die
Saxoplus: Ein neuer Spezialist für die Betriebsführung von Windenergieanlagen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 2014 Werbung Gründung der Gesellschaft Saxoplus – Ein Spezialist für die kaufmännische Betriebsführung von Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie Berlin - Die Saxoplus GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin ist als eigenständiges Tochterunternehmen für die kaufmännische Betriebsführung gegründet worden und nimmt zum April 2014 den Geschäftsbetrieb auf. Seit 1997 hat die Saxovent Ökologische Investment GmbH & Co. KG die professionelle kaufmännische Dienstleistung für den Betrieb von Windenergieanlagen etabliert. (WK-intern) - Der Übergang in ein unabhängiges Unternehmen ist die Fortsetzung der kontinuierlichen Erweiterung des Kundenstamms und der erfolgreichen langjährigen Betreuung eines Portfolios von derzeit 200 Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie. Als Spezialist fokussiert sich
EU-Beihilfenrecht fährt Erneuerbare gegen die Wand Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 28. März 2014 Werbung EU Kommission will Erneuerbare einbremsen Geschenk an die fossil-atomare Energielobby (WK-intern) - Am 9. April sollen die neuen Leitlinien für Umweltbeihilfen von der EU Kommission beschlossen werden. Der aktuell geleakte Entwurf lässt Schlimmstes befürchten. „Treten die Leitlinien in der derzeitigen Fassung in Kraft, bedeutet dies ein massives Einbremsen des Ausbaus erneuerbaren Energien in ganz Europa“ erklärt Stefan Moidl und ergänzt: „Dieser Entwurf kann nur als Geschenk an die fossil-atomare Energielobby verstanden werden.“ Am 9. April sollen die neuen Leitlinien für Umwelt- und Energiebeihilfen von der EU- Kommission veröffentlich werden. An diesen Leitlinien werden alle Fördersysteme für erneuerbare Energien bei der Bewilligung durch die
Die Praxis der Energiewende ist dezentral und findet bürgernah statt! Dezentrale Energien Solarenergie Technik Veranstaltungen 21. März 201420. März 2014 Werbung Anlässlich der Debatte um die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes veranstaltete EUROSOLAR e.V am 19. März 2014 gemeinsam mit der EUROSOLAR-Parlamentariergruppe und der Hermann-Scheer-Stiftung das Symposium „Die Praxis der Energiewende“. Unterstützt von der Zeitschrift für Neues Energierecht (ZNER), der VRD-Stiftung für Erneuerbare Energien sowie dem neu gegründeten Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn) fand die Veranstaltung in der Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund statt. (WK-intern) - Dr. Axel Berg, Vorsitzender des Vorstands von EUROSOLAR Deutschland, richtete sich in seinem Grußwort an über 100 Fachleute und Interessierte aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft und problematisierte die geplante EEG-Reform. Für das Wirtschaftsministerium Thüringen forderte Dr. Martin Gude, die Rahmenbedingungen
Erneuerbaren Energien weltweit zum Durchbruch verhelfen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. März 2014 Werbung Drei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit Berlin - Drei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima erschließen die regenerativen Energien weltweit neue Märkte. (WK-intern) - „Der Ausbau hat an Fahrt gewonnen. Das ist gut für Klima und Wirtschaft, angesichts eines weiter wachsenden Energiebedarfs in Schwellenländern und steigenden Klimagasemissionen aber noch nicht gut genug“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Zwar haben die Erneuerbaren Energien schätzungsweise 1.700 GW der weltweit installierten Kapazität zur Stromerzeugung auf sich vereint. Gleichzeitig ist aber der fossile Anlagenpark weiter stark gewachsen. „Strukturelle Hemmnisse für den Ausbau der Erneuerbaren Energien
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das beste Klimaschutzgesetz, das Deutschland hat. Erneuerbare & Ökologie 27. Februar 201426. Februar 2014 Werbung Das EEG: Technologieentwicklung und Klimaschutz made in Germany Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das beste Klimaschutzgesetz, das Deutschland hat. Es hat zu rasanten technologischen Entwicklungen mit entsprechenden Preissenkungen geführt. (WK-intern) - Davon profitiert die Wirtschaft genauso wie der Klimaschutz. Rund 900 Millionen Tonnen Kohlendioxid wurden seit dem Jahr 2000 über erneuerbare Energieträger eingespart. „Das EEG hat erneuerbare Energien aus den Forschungslabors auf den industriellen Weltmarkt gebracht. Gegenteilige Behauptungen, wie von der Expertenkommission Forschung und Innovation hervorgebracht, klingen für uns absurd“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE. „Dass wir nicht noch mehr CO2 einsparen, liegt daran, dass der Emissionshandel nicht funktioniert“. Die Innovationen in
Smart Renewables 2014, die Leitveranstaltung zu den Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie 22. Februar 201421. Februar 2014 Werbung Am 25. – 26. Februar 2014 findet die BDEW-Leitveranstaltung Smart Renewables 2014 in Berlin statt Anmeldung zur BDEW-Leitveranstaltung Smart Renewables 2014: online oder per PDF-Formular Rollentausch: Wie können die Erneuerbaren Energien die Energieversorgung sicherstellen? Schwerpunktthemen: Wie kann ein Zielmodell zur Förderung der Erneuerbaren Energien aussehen? Welche Voraussetzungen müssen für eine Systemstabilität erfüllt werden? Wo ergeben sich im Zusammenhang mit dem Ausbau der Erneuerbaren neue Geschäftsfelder? Wie wird die Europakompatibilität der Förderung sichergestellt? Der Umbau der deutschen Energieversorgung schreitet voran. Mit zunehmendem Anteil Erneuerbarer Energien am Strommix wachsen aber auch die Herausforderungen. Jetzt kommt es darauf an, den Rollentausch von einer auf konventionellen Energieträgern hin zu einer auf Erneuerbaren basierenden
Strompreislüge: Atom und Kohle verursachen 360 Euro pro Jahr zusätliche Kosten für jeden Haushalt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Bürger subventionieren Atom und Kohle mit 40 Milliarden Euro pro Jahr Steuergeldern Atom und Kohle verursachen Kosten über die Stromrechnung hinaus, die sich für einen durchschnittlichen Haushalt umgerechnet auf rund 360 Euro pro Jahr belaufen. (WK-intern) - Das geht aus einer Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy eG hervor. Rund ein Drittel weniger, etwa 220 Euro, zahlt ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden im Jahr 2014 über die EEG-Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren. „Die Preise am Strommarkt sind verzerrt. Während die Förderung von Wind und Sonne gut sichtbar in der Stromrechnung ausgewiesen