Deutschland stockt Gelder auf 1,8 Milliarden Euro für internationalen Klimaschutz auf Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. Juni 2014 Werbung Die Bundesregierung will ihren Beitrag zur Finanzierung des internationalen Klimaschutzes aufstocken. Zum Abschluss der UN-Klimagespräche in Bonn verwiesen Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auf die aktuellen Haushaltsplanungen für 2014, die zusätzlich 50 Millionen Euro für den internationalen Klimaschutz vorsehen. (WK-intern) - Berlin - Deutschland sei damit bestens vorbereitet, einen herausragenden Beitrag zur Ausstattung des Green Climate Fund zu leisten, betonten beide Minister. Bundesentwicklungsminister Müller: „Mit den aktuellen Haushaltsplanungen stellt sich Deutschland den globalen Klimaherausforderungen. Jeder Cent, den wir weltweit in Klimaschutz investieren, ist bestens angelegtes Geld. Ohne Schutz des tropischen Regenwaldes, ohne erneuerbare Energien, ohne ressourcenschonende Mobilität ist unser aller Klima
Initiative bringt Promotiontour für erneuerbare Energien an den Start Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 13. Juni 201413. Juni 2014 Werbung ACT-ORANGE für die Energiewende Lüchow - Im Juli startet die Promotiontour für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und alternative Antriebe von Gregor Weber. (WK-intern) - Unterstützt wird sie dabei von der Initiative ACT-ORANGE, die hierzu von Weber gegründet wurde und die unabhängig und gemeinnützig über die Themen Klimawandel, Energiewende und Nachhaltigkeit informiert. Gleichzeitig stellt die Initiative Projekte mit Vorbildcharakter für die Energiewende vor. Webers Promotiontour ist Teil seiner Abschlussarbeit im Masterstudiengang Erneuerbare Energien (M.Sc.) an der Akademie für erneuerbare Energien Lüchow Dannenberg GmbH. Sie wurde im März als UNESCO Weltdekadeprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Der Tourauftakt findet am 11. Juli 2014 im Bürgerwindpark Söllingen
Kretschmann: Die Energiewende als Generationenaufgabe Erneuerbare & Ökologie 12. Juni 201412. Juni 2014 Werbung Die Energiewende ist eine generationenübergreifende Aufgabe, die großes Engagement erfordert und große Chancen bietet – für Baden-Württemberg und weit darüber hinaus. Deshalb hat sich die Landesregierung zum Ziel gesetzt, ein Schrittmacher der Energiewende zu sein und die Umwandlung hin zu einem Energieversorgungsystem auf Basis erneuerbarer Energien und einer zugleich intelligenten Nutzung der Energie aktiv zu gestalten und voranzutreiben. (WK-news) - Dies stellt für ein Land mit einem bislang hohen Anteil an Atomenergie und einer starken Industrie eine große Herausforderung dar. Wir müssen und werden eine klima- und umweltverträgliche, sichere, aber gleichwohl bezahlbare Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen gewährleisten.
Zahl der Beschäftigten in der Solarbranche halbiert Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 27. Mai 2014 Werbung Erneuerbare Energien boten im Jahr 2013 über 370.000 Menschen Arbeit (WK-intern) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Strom-, Wärme- und Biokraftstofferzeugung bot im Jahr 2013 insgesamt rund 371.400 Beschäftigten Arbeit. Davon können 261.500 Arbeitsplätze auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zurückgeführt werden. Staatssekretär Rainer Baake: "Die erneuerbaren Energien sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und bieten vielen Menschen Arbeit. Der Beschäftigungsrückgang in der Photovoltaikbranche zeigt, dass der unkontrollierte Ausbau erneuerbarer Energien in den letzten Jahren nicht nachhaltig war. Deswegen sind im EEG-Gesetzentwurf Ausbaukorridore für erneuerbare Energien enthalten, die Planungssicherheit für Unternehmen und Beschäftigte schaffen." Gegenüber dem Vorjahr ist insgesamt ein leichter Rückgang des Beschäftigungsniveaus zu
Erneuerbare Energien: Zahl der Beschäftigten sinkt in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 26. Mai 201426. Mai 2014 Werbung Erneuerbare Energien: Zahl der Beschäftigten sinkt 2013 um sieben Prozent Beschäftigungsentwicklung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie abgeschätzt (WK-intern) - 371.400 Menschen arbeiteten im Jahr 2013 in Deutschland im Bereich der erneuerbaren Energien, etwa sieben Prozent weniger als noch im Vorjahr. Einen regelrechten Einbruch der Beschäftigtenzahlen gab es im Bereich der Solarenergie, eine Zunahme dagegen in der Windenergie. Zu diesem Ergebnis kommt eine Abschätzung, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und der Prognos AG im Auftrag
Die erneuerbaren Energien schaffen bisher schon weltweit 6,5 Millionen Arbeitsplätze Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Mai 201425. Mai 2014 Werbung Erneuerbare Energie bieten 6,5 Millionen Beschäftigte weltweit Arbeit EEs´ zeigten signifikanten Beschäftigungswachstum, so eine Studie von IRENA Im Jahr 2013 waren 6,5 Millionen Menschen in der Branche der erneuerbaren Energien weltweit beschäftigt, so eine neue Studie der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA). "Die Erneuerbaren Energien sind laut des "Jobs - Jahresberichtes 2014" die wichtige Rolle, für die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wachstum in der Weltwirtschaft. (WK-intern) - Der umfassende Jahresbericht zeigt stetiges Wachstum in der Zahl der Arbeitsplätze für erneuerbare Energien weltweit, die von 5,7 Millionen im Jahr 2012, nach IRENA auf 6.5 Million Jobs anstiegten. Sector shows significant job growth over 2012,
EBM: Das Segment Erneuerbare Energie zeigt eine stabile und nachhaltige Wirtschaftlichkeit Mitteilungen 21. Mai 201421. Mai 2014 Werbung EBM: Behauptet sich in anspruchsvollem Umfeld Die EBM ist zurück in den schwarzen Zahlen und weist einen Gewinn aus. Die strategischen Massnahmen zur Konzentration auf das Kerngeschäft und zur Verschlankung der Organisation zeigen erste Früchte. (WK-intern) - «Die EBM hat sich zur richtigen Zeit auf ihre Kernkompetenzen fokussiert», kommentiert CEO Dr. Conrad Ammann das Geschäftsergebnis 2013. Damit spricht er in erster Linie das energiewirtschaftlich anspruchsvolle Umfeld an. Seit 2008 haben sich die Strompreise auf der Grosshandelsebene halbiert. Die Gewinne aus der günstigen Strombeschaffung der EBM sind weggeschmolzen und der Wechsel von Industriekunden aus der regulierten, preisgeschützten Grundversorgung in den Wettbewerb hat zu weiteren Margeneinbussen
Abgebaggert und verheizt: Was kostet uns die Braunkohle? Ökologie Videos 16. Mai 2014 Werbung Braunkohle ist Deutschlands wichtigster Energieträger, trotz milliardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien. Derzeit wird mit ihr soviel Strom produziert wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. (WK-intern) - Gerade Ostdeutschland setzt auf den fossilen Brennstoff. Tagebaue in Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sollen erweitert werden, Ortschaften und ihre Bewohner müssen weichen. Sehen Sie hierzu den Beitrag im MDR "Fakt ist…!" mit Prof. Dr. Martin Maslaton als Gast im Studio. http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a-z/video194532_zc-ea9f5e14_zs-dea15b49.html PM: Maslaton
G7 treiben EU und Ukraine immer tiefer in Energieabhängigkeiten Mitteilungen 8. Mai 2014 Werbung Die Zusammensetzung der G7, also der sieben (vormals) größten Industriestaaten Frankreich, Großbritannien, Italien, USA, Kanada, Japan und Deutschland, ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Eine Reform der Zusammensetzung fehlt bislang, weshalb die G7 mittlerweile eine Gruppe des vergangenen Jahrhunderts ist, mit Ideen des vergangenen Jahrhunderts. Dies wurde einmal mehr beim gestrigen Treffen der Energieminister der G7 deutlich. (WK-intern) - Zur Frage der zukünftigen gemeinsamen Energiesicherheit haben die sieben Energieminister wieder nur die alten Konzepte auf den Tisch gelegt. Aus alten Versäumnissen haben die Minister nichts gelernt und die weltweiten Fragen um Peak oil nicht verstanden. Noch glauben sie an die unendliche Verfügbarkeit fossiler
Energiewende: Tag der Sonne, Satow lässt wieder die Sonne scheinen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 6. Mai 2014 Werbung Die Gemeinde Satow redet über die Energiewende im Rahmen der Woche der Sonne. Der Zweite "Tag der Sonne" in Hohen Luckow zeigt, wie diese gelingen kann mit Strom und Wärme vom Dach und Heizen mit Pellets. (WK-intern) - So kann die Energiewende schon heute im eigenen Haus umgesetzt werden. Mit vielfältigen Aktionen informiert der "Tag der Sonne" die Bürgerinnen und Bürger der Region über Möglichkeiten, die Energiewende in den eigenen vier Wänden umzusetzen. Der Tag der Sonne findet am 17. Mai auf dem Gelände des Innovations- und Bildungszentrums in Hohen Luckow statt. Ob Solarbegeisterte, Kommunen, Initiativen oder Schulen sind herzlich eingeladen, sich durch
Europa wird nur mit Erneuerbaren Energien unabhängig und nicht mit Fracking Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. April 2014 Werbung Greenpeace warnt zum Tusk-Merkel-Treffen vor energiepolitischen Kurzschlüssen Für Energieunabhängigkeit durch den konsequenten Ausbau Erneuerbarer Energien demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten vor dem Kanzleramt zum Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem polnischen Staatspräsidenten Donald Tusk in Berlin. Merkel und Tusk sprechen über Energiesicherheit angesichts der aktuellen Entwicklung in der Ukraine. (WK-intern) - Berlin – Tusk hat eine Europäische Energieunion angeregt, die auf fossile Energien und Fördertechnologien wie Fracking setzt. Vor diesem Weg warnen die Umweltaktivisten mit einer Erdkugel von fünf Metern Durchmesser und fordern mit einem Protestplakat: „Energieunabhängigkeit durch Erneuerbare!“ „Die EU kann sich langfristig nur mit Erneuerbaren Energien unabhängig machen von Energieimporten. Tusks
AEE-Hintergrundpapier: Erneuerbare Energien stärken deutschen Wirtschaftsstandort Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein 22. April 201422. April 2014 Werbung AEE-Hintergrundpapier zeigt auf: Industrie profitiert von Aufträgen, Exportchancen und günstigen Börsenstrompreisen Berlin - Der deutschen Industrie geht es so gut wie lange nicht mehr: Die Beschäftigung ist hoch wie nie, Exporte erreichen neue Rekordwerte und Basisindustrien wie die Stahlbranche rechnen für 2014 mit Zuwächsen. (WK-intern) - Dazu leisten auch die Erneuerbaren Energien einen wesentlichen Beitrag, sie sind aus dem Portfolio deutscher Industrieprodukte nicht mehr wegzudenken. Die Erneuerbaren bieten nicht nur den namhaften deutschen Herstellern von Energieerzeugungsanlagen zukunftsträchtige Absatzmärkte im In- und Ausland, sondern versorgen auch zahlreiche mittelständische Zulieferbetriebe mit Aufträgen. Gleichzeitig reduzieren sie die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von Energieimporten und tragen