Weiterer Ausbau der M&A- und Energiepraxis: Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. Juli 2015 Werbung Graf von Westphalen verstärkt sich mit Partner-Team (WK-intern) - Der Ausbau der M&A-Praxisgruppe sowie des aufstrebenden GvW-Fokusbereichs Energie schreitet weiter voran: Nach dem Zugang von Helmut Kempf als Partner in Düsseldorf haben sich nun mit Jens Suhrbier und Dr. Ulf Liebelt-Westphal zwei weitere neue Partner der Kanzlei angeschlossen. Beide Anwälte kommen von Norton Rose Fulbright und verstärken das Hamburger Büro der Sozietät. „Für unsere oft mittelständisch geprägten Mandanten haben wir eine mittelgroße Kanzlei mit internationalem Umfeld, hoher Reputation in der Energiewirtschaft und kostensensitiven Strukturen gesucht. All dies finden wir bei GvW vor“, erklären Jens Suhrbier und Dr. Ulf Liebelt-Westphal. „Zudem ist das ausgesprochen partnerschaftliche Miteinander in
Grundgrün erreicht 100 % bei Einspeisung und Verbrauch von erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie 29. Juni 2015 Werbung Der TÜV NORD bestätigt: Grundgrün erreicht 100 % Zeitgleichheit bei der Einspeisung von erneuerbaren Energien und dem Verbrauch seiner Kunden an grundgrünem Strom. (WK-intern) - Zeitgleichheit von Erzeugung und Verbrauch ist ein unerlässlicher Bestandteil für die langfristige Integration erneuerbarer Energien in den deutschen Strommarkt. 100 % Zeitgleichheit konnte Grundgrün bei der Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Erzeugung und dem Verbrauch seiner Stromkunden in 2014 erreichen. Damit können Kunden von grundgrünem Strom sicher sein: genau so viel Strom, wie sie gerade verbrauchen, wird gleichzeitig aus deutschen erneuerbaren Anlagen in das Netz eingespeist. Sie unterstützen so mit ihrem Stromverbrauch aktiv die Energiewende in Deutschland. Grundgrün
Österreich braucht starke Klimaziele Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. Juni 2015 Werbung Umweltorganisationen fordern Bundesregierung auf, eine nachhaltige Energiezukunft einzuleiten (WK-intern) - Die Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000, WWF und Greenpeace präsentierten heute gemeinsam ein nachhaltiges Energieszenario für Österreich und fordern die Bundesregierung auf, ambitionierte Ziele für Österreichs Energie- und Klimapolitik zu beschließen. Laut dem vorgestellten Szenario muss Österreich bis 2050 vollständig auf Erneuerbare Energien umsteigen, seinen Endenergieverbrauch um 50 Prozent halbieren und die Treibhausgasemissionen um 90 Prozent verringern. Nur so könne Österreich einen wirksamen Beitrag zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels leisten und Investitionssicherheit für die Wirtschaft gewährleisten. „Österreich zahlt mehr als elf Milliarden Euro netto für die Versorgung mit klimaschädlichen fossilen Energien wie Kohle, Öl und Gas“, kritisieren
Studie: Kohleverstromung untergräbt in Deutschland die Ziele der Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. Juni 2015 Werbung Germany’s installed renewable energy capacity to increase from 86.2 Gigawatts (GW) in 2014 to 147.4 GW by 2025 (WK-intern) - However, renewables’ intermittent nature means the country will return to coal power generation, adding 3 GW of capacity by 2020, says analyst Coal-based Power Undermines Germany’s Renewable Growth to 2025, says GlobalData LONDON, UK (GlobalData) - While Germany’s installed renewable energy capacity is forecast to increase from 86.2 Gigawatts (GW) in 2014 to 147.4 GW by 2025, simultaneous coal-based power additions will undermine the country’s efforts to reduce carbon emissions, says research and consulting firm GlobalData. The company’s latest report* states that renewables will
Swisspower aktualisiert und ergänzt Energie-Masterplan 2050 Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 2015 Werbung Zusammenspiel der Energienetze fördern (WK-intern) - Damit die Energiewende in der Schweiz gelingt, braucht es ein intelligentes Zusammenspiel der Strom-, Gas- und Wärmenetze. Für diese Netzkonvergenz wollen die Swisspower Stadtwerke in den kommenden Jahren stark auf die Kommunikationsinfrastruktur und die smarten Technologien setzen. Das bestätigen sie in ihrem aktualisierten und ergänzten Masterplan 2050, den die Swisspower AG an ihrer Generalversammlung vom 12. Juni 2015 genehmigt hat. Die Hauptaussage des aktualisierten Masterplans bleibt die gleiche wie bei der Erstveröffentlichung im Jahr 2012: Die Energiewende ist nach der Überzeugung der Swisspower Stadtwerke technisch machbar und nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen finanzierbar. Dazu braucht es allerdings eine
Stromproduktion aus erneuerbaren Energien im Fokus der 4. Viktor-Kaplan-Lecture Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Windenergie 9. Juni 20159. Juni 2015 Werbung Experten aus Forschung, Lehre und Praxis diskutieren, wie Photovoltaik und Windkraft europaweit das Energiesystem verändern (WK-intern) - Wie Photovoltaik und Windkraft europaweit das Energiesystem verändern, war Thema der 4. Viktor-Kaplan-Lecture von Oesterreichs Energie in Zusammenarbeit mit der FH Technikum Wien. Aktuell sind europaweit Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 128 Gigawatt (GW) sowie Photovoltaikanlagen mit etwa 80 GW installiert. Der maximale Bedarf an Leistung (Spitzenlast) liegt in den drei wesentlichen europäischen Verbundnetzen bei 500 GW. Schon heute stellen Wind und Photovoltaik das Lastmanagement vor große Herausforderungen. "Erneuerbare Energien deckten 2013 rund 22,1 Prozent des weltweiten Strombedarfs, Österreich nimmt mit 77 Prozent eine Spitzenstellung
Greenpeace veröffentlicht vor Elmau-Gipfel Länderübersichten zu Klima und Energie Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 6. Juni 2015 Werbung G7-Staaten bauen Erneuerbare Energien zu langsam aus für wirksamen Klimaschutz (WK-intern) - Die sieben größten westlichen Industrieländer (G7) haben die Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren viel zu langsam ausgebaut, um ihren CO2-Ausstoß deutlich zu senken. Zwar legte der Anteil der Erneuerbaren (ohne Wasserkraft) an der G7-Stromerzeugung auf zuletzt acht Prozent (2013) an, gleichzeitig aber sank der CO2-Ausstoß der Staatengruppe bis 2012 lediglich um 1,3 Prozent gegenüber 1990. Größtes Problem ist dabei die Verstromung von Kohle. Dies zeigt eine Übersicht, die Greenpeace heute, zwei Tage vor Beginn des G7-Gipfels, online veröffentlicht. Klimaschutz wird in Elmau als Schwerpunkte diskutiert. "Die G7 müssen den Ausbau
Eine Wärmewende ist zur Erreichung der Klimaschutzziele zwingend notwendig Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 5. Mai 20154. Mai 2015 Werbung Klimaschutzziele nur mit Wärme durch Strom aus erneuerbaren Energien erreichbar (WK-intern) - Der Wärmesektor stellt über 50 Prozent am Endenergieverbrauch in Deutschland, und dennoch liegt dort die Nutzung erneuerbarer Energien weit unter den Wachstumszahlen der erneuerbaren Energien im Stromsektor. »Eine »Wärmewende« ist zur Erreichung der Klimaschutzziele jedoch zwingend notwendig. Wie stark schon jetzt Photovoltaik und Windenergie den Wärmemarkt beeinflussen, zeigen die Entwicklungen in der Fernwärme, bei denen vermehrt Power-to-Heat eingesetzt wird. Langfristig ist der Einsatz eines hohen Anteils von regenerativ erzeugtem Strom im Wärmemarkt unabdingbar, um die Klimaziele zu erreichen. Dieser Entwicklung steht jedoch die ungleiche Kostenbelastung von Strom und fossilen Brennstoffen zur
Luxemburger Spezialfonds ist neuer Eigentümer von zwölf Windanlagen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 29. April 201528. April 2015 Werbung re:cap und Energiekontor weihen Windpark Uthlede ein (WK-intern) - Der Windpark am Standort Uthlede in Niedersachsen hat einen neuen Eigentümer: Der luxemburgische Spezialfonds FP Lux Investments S.A. SICAV-SIF erwarb diesen Windpark mit insgesamt zwölf Anlagen, der im Dezember 2014 ans Netz ging. Die Transaktion mit der Energiekontor AG mit Sitz in Bremen wurde durch die re:cap global investors ag begleitet. Am vergangenen Sonnabend wurde der Windpark offiziell eingeweiht. Thomas Seibel von der re:cap: „Planbare und stabile Erträge für Investoren“ Der Spezialfonds FP Lux Investments S.A. SICAV sicherte sich zunächst sieben Anlagen des Windparks Uthlede. Aufgrund der Attraktivität des Standorts und der Professionalität des Entwicklers erfolgte
GGEW AG erhält Genehmigung für Windparkbau mit Windenergieanlagen des Typs GE 2.5-120 Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 201524. April 2015 Werbung Roßdorf: GGEW AG erhält Genehmigung für Windparkbau (WK-intern) - Südhessischer Energieversorger errichtet zwei Windenergieanlagen im Roßdorfer Gemeindewald Bensheim/Roßdorf. Der Antrag der GGEW AG zur Errichtung von zwei Windenergieanlagen im Roßdorfer Gemeindewald wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt genehmigt. „Das sind sehr gute Nachrichten für die Region: Dieser Windpark ist ein wichtiger Schritt für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Umsetzung der Energiewende in Südhessen“, erklärt Dr. Peter Müller, Vorstand GGEW AG. Florian Grob, Leiter Erneuerbare Energien GGEW AG, betont: „Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien verfolgen wir die Strategie, sowohl schlüsselfertige Anlagen zu kaufen als auch – wie jetzt in Roßdorf – eigene Projekte zu entwickeln.“
Windkraft und Photovoltaik 2014: Tendenz steigend Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 24. April 201523. April 2015 Werbung 2014 war ein erfolgreiches Jahr für die erneuerbaren Energien (WK-intern) - Hinsichtlich der Anschlussleistung war es für die Windkraft das drittbeste und für die Solarenergie das viertbeste Jahr. Die Produktionsleistung beider Branchen wächst im gleichen Maße – eine Mehrleistung von fast 1000 MW pro Jahr. Steigerung der Stromproduktion aus Windkraft um 6% Nach einem Rückgang der Stromproduktion in den letzten drei Jahren stieg sie 2014 erneut an. Das letzte Quartal war dabei besonders dynamisch. So stieg die Anschlussleistung um 6% und konnte somit 3,5% des nationalen Stromverbrauchs decken (gegenüber 3,1% im Jahr 2013). Belebung der Fotovoltaik nach zwei rückläufigen Jahren 2014 stieg die Stromproduktion aus
Ein Umstieg von Fossilen- auf Erneuerbare Energien ist dringend notwendig Bioenergie Ökologie 10. April 2015 Werbung Fünf Jahre Deepwater Horizon-Katastrope: Zeit sich vom Tropf des Erdöls zu lösen (WK-intern) - Gewinne der vier großen Ölkonzerne summieren sich seit 2011 auf fast 400 Milliarden Dollar Am 20. April jährt sich zum fünften Mal die Explosion der Erdölplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. Mehr als 750 Millionen Liter Erdöl gelangten ins Meer, hunderte Kilometer Strand wurden verpestet, Menschen und ganze Branchen an der Küste verloren ihre Lebensgrundlage. Vom Erdölkonsum haben uns solche Mega-Katastrophen bislang kaum abgeschreckt. Im Gegenteil, die Erdölnutzung steigt global weiter an. „Ein Umstieg auf Erneuerbare Energien ist dringend notwendig“, mahnt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für