Scharfe Kritik am aktuellen Entwurf des EEG kommt von der Solarbranche Ökologie Solarenergie 15. April 2016 Werbung Solarstrom nicht länger den Stecker ziehen (WK-intern) - EEG-Referentenentwurf: Solarbranche kritisiert Entwurf für neues Ökostrom-Gesetz Scharfe Kritik am aktuellen Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kommt von der Solarbranche. Anstatt den Ausbau Erneuerbarer Energien zu beschleunigen, stehe die Bundesregierung bei der Energiewende weiter auf der Bremse, kritisiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Dazu dessen Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig: „Dieser Gesetzesentwurf steht in eklatantem Widerspruch zu den Klimaschutzzielen und muss dringend nachgebessert werden. Großverbraucher klimaschädlicher Energie werden weiter subventioniert. Energiebewussten Verbrauchern und Gewerbebetrieben werden hingegen bei der Investition in Solartechnik immer mehr Steine in den Weg gelegt. Solarenergie ist inzwischen preiswert, bei fairer Kostenbetrachtung sogar günstiger als
Energieminister der grün mitregierten Länder warnen vor Stopp des Windenergie-Ausbaus Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. April 2016 Werbung Reform der Ökostrom-Förderung: (WK-intern) - Angesichts der anstehenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes haben die Energieminister und Energieministerinnen bzw. Senatoren und Senatorinnen der grün mitregierten Länder den Bund vor einer massiven Begrenzung des Ausbaus der Windenergie gewarnt. Sie erklärten heute (15. April 2016) gemeinsam: "Die Klimaschutzkonferenz von Paris hat einen klaren Handlungsauftrag formuliert: Alle Länder müssen ihre Anstrengungen für den Klimaschutz erheblich verstärken, um den weltweiten Temperaturanstieg auf deutlich unter 2 Grad zu begrenzen. Diesem Signal müssen gerade im Energiewendeland Deutschland nun Taten folgen, denn der CO2 Ausstoß in Deutschland ist im Jahr 2015 gegenüber den Vorjahren sogar gestiegen. Wir halten daher zusätzliche Anstrengungen bei
Rede von Außenminister Steinmeier bei der Eröffnung der Energiewende-Ausstellung in Peking Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. April 201611. April 2016 Werbung Sehr geehrte Frau Parteisekretärin Wang, sehr geehrter Herr Minister Lu, liebe Studierende, verehrte Gäste! (WK-intern) - Es ist mir eine große Ehre und Freude, hier an der University of International Business and Economics zu Ihnen sprechen zu dürfen. Ich bin gern zu Gast in China und mein Reiseplan hier im Land ist dicht gefüllt mit Terminen, Themen und Aufgaben. Kurz gesagt: Ihr Land, China, und mein Land, Deutschland, haben gemeinsam viel zu tun! In einer zunehmend turbulenten Welt voller Krisen und Konflikte übernehmen wir Verantwortung. Und das müssen wir auch! Unsere beiden Länder sind die bevölkerungsreichsten und wirtschaftsstärksten Länder ihres jeweiligen Kontinents. Das bedeutet: Wir müssen
Verfassungsgerichtshof prüft 10H-Regel Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. April 201610. April 2016 Werbung Grüne und FREIE WÄHLER kritisieren willkürlichen und völlig überzogenen Mindestabstand (WK-intern) - Die so genannte 10H-Abstandsregel für Windkraftanlagen hat den Ausbau der umweltfreundlichen Stromerzeugungstechnik in Bayern faktisch zum Erliegen gebracht. In ihrem Geltungsbereich wurden seit Inkrafttreten im November 2014 bis Ende September 2015 bayernweit nur noch sechs Windräder beantragt. „Die Aufbruchsstimmung in unseren Kommunen, die die Energiewende nach dem Atomausstieg zunächst gut vorangebracht hat, ist zerstört worden“, ärgert sich Martin Stümpfig, energiepolitischer Sprecher der Landtags-Grünen. Und sein Kollege Thorsten Glauber von der Fraktion der FREIEN WÄHLER stellt fest: „Windkraft hat eindeutig die höchsten Ausbaupotentiale in Bayern und ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Wer sie
Schub für Energieforschung: TU Darmstadt platziert sich bei drei von vier Kopernikus-Projekten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 10. April 2016 Werbung Herausragender Erfolg bei der bislang größten Forschungsinitiative zur Energiewende des Bundes: (WK-intern) - An drei der vier für die Förderung ausgewählten „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert, wird die TU Darmstadt beteiligt sein. In einem der Projekte übernimmt sie die Leitung. In der ersten Förderphase bis 2018 stattet das Ministerium jedes Kopernikus-Projekt mit zehn Millionen Euro pro Jahr aus. Die Gesamtlaufzeit der Projekte ist mit zehn Jahren anvisiert. „Mit diesem großartigen Erfolg im schwierigen Wettbewerb der Kopernikus-Projekte zeigt die TU Darmstadt einmal mehr, dass sie intensiv und aktiv daran mitwirkt, die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Damit gehört die
Erneuerbare Energieversorgung ohne Wohlstandsverlust ist machbar Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 5. April 2016 Werbung Sicher, bezahlbar und sauber (WK-intern) - 230 Partner starten größte Forschungsinitiative zur Energiewende Wanka: "Erneuerbare Energieversorgung ohne Wohlstandsverlust ist machbar" Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gibt heute die vier ausgewählten "Kopernikus-Projekte für die Energiewende" bekannt. In diesen Projekten werden über einen Zeitraum von zehn Jahren gemeinsam von Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft technologische und wirtschaftliche Lösungen für den Umbau des Energiesystems entwickelt. Mit dem Start der Kopernikus-Projekte geht die größte Forschungsinitiative zur Energiewende in vier Schlüsselbereichen in die Umsetzung: Der Entwicklung von Stromnetzen, der Speicherung überschüssiger erneuerbarer Energie durch Umwandlung in andere Energieträger, der Neuausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung und
Zu wenige Stromkunden beziehen bisher Ökostrom News allgemein 5. April 2016 Werbung Naturwerke: Noch unterstützt erst ein Teil der Kunden die Energiewende durch die Wahl eines Ökostromtarifs (WK-intern) - Strom aus erneuerbaren Energiequellen hat in Deutschland inzwischen einen Anteil von über 32 Prozent an der produzierten Strommenge. Erlenbach. Doch der Anteil der Ökostromkunden mit einem Ökostromtarif ist noch viel zu gering. Dabei muss Ökostrom nicht teurer sein. Darauf weist der Ökostromanbieter naturwerke hin. Anteil der Ökostrombezieher ist noch gering Rund 8,5 Millionen Menschen bezogen im Jahr 2015 Ökostrom, über 60 Millionen dagegen nicht. Mit rund 12,3 Prozent ist der Anteil der Menschen, die Ökostrom beziehen, damit relativ gering. Viele private Stromkunden haben noch einen klassischen Stromtarif
Smarte Nachtspeicherheizungen im Zukunftstest Technik 4. April 2016 Werbung Stadtwerke Soest und Trianel lesen Nachtspeicherheizungen intelligent aus (WK-intern) - Deutschlandweit nutzen rund 1,4 Millionen Haushalte Nachtspeicherheizungen. Etwa 600 davon befinden sich im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Soest. „Speicherlösungen gelten als eine Schlüsseltechnologie für das Gelingen der Energiewende. Ob die bereits vorhandenen Nachtspeicherheizungen den heutigen Anforderungen an Speichertechnologien genügen können, untersuchen wir derzeit mit Testmessungen an ausgewählten Geräten im Haushalts- und Gewerbeeinsatz“, stellt Jörg Kuhlmann, Vertriebsleiter bei den Stadtwerken Soest, fest. Für die Testmessung setzen die Stadtwerke Soest auf den Einsatz intelligenter Messsysteme und arbeiten mit den Smart Metering Experten der Stadtwerke-Kooperation Trianel zusammen. „Durch den Einsatz von Smart Metering für diese Testreihen können wir
Windwärts begrüßt klar definierte Ausnahmeregelungen für Bürgerenergieprojekte bei Ausschreibungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 2016 Werbung Windwärts begrüßt klar definierte Ausnahmeregelungen für Bürgerenergieprojekte bei Ausschreibungen und kritisiert zu geringe Ausbaumengen und Höchstpreis (WK-intern) - Die Windwärts Energie GmbH begrüßt die im fortgeschriebenen Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgeschlagene Ausnahmeregelung für Bürgerenergieprojekte im geplanten Ausschreibungsmodell. Die hannoversche Projektentwicklungsgesellschaft hebt besonders hervor, dass das Wirtschaftsministerium die schutzwürdigen Akteure klar definiert und die Ausnahmereglung auf lokal verankerte Bürgerenergiegesellschaften begrenzt. "Eine solche Regelung ist dann sinnvoll, wenn sie wirklich dazu beiträgt, Windenergie in Bürgerhand zu unterstützen und so die Akzeptanz vor Ort zu fördern", so Lothar Schulze, Geschäftsführer von Windwärts. Wenn für lokal verankerte Bürgerenergiegesellschaften
Abkehr von fossiler Energie und mehr Steuergerechtigkeit Ökologie Verbraucherberatung 30. März 2016 Werbung WIFO-Leiter Aiginger beim ÖGB-Bundesvorstand (WK-intern) - Das Forschungsnetzwerk "Welfare, Wealth and Work for Europe - WWWforEurope" hat im Auftrag der EU-Kommission seit 2012 über wirtschaftspolitische Maßnahmen für Europa nachgedacht. Das Ergebnis präsentierte WIFO-Chef Karl Aiginger heute, Mittwoch, im Rahmen des ÖGB-Bundevorstands. Um Wachstum zu schaffen, müssten "die Belastung des Faktors Arbeit durch Steuern und Abgaben, die derzeit 20 Prozent des BIP ausmachen, halbiert werden". Die Steuern auf Grundvermögen, Erbschaften und Finanztransaktionen sollten um 2,5 Prozent steigen, die Umwelt-Abgaben um 2,4 Prozent, Steuern auf Alkohol und Tabak um 1,5 Prozent. Auch fossile Energieträger müssten höher besteuert werden. Damit würden die Beschäftigung um fünf
H-J Fell: Die Bundesregierung ist verantwortlich für den Einbruch der Erneuerbaren Energien Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 30. März 2016 Werbung In Deutschland haben sich die Investitionen in Erneuerbare Energien in 2015 gegenüber 2014 fast halbiert. (WK-intern) - Ganz im Gegensatz zum Welttrend: Auch 2015 haben sich die Investitionen in Erneuerbare Energien gesteigert. So lautet das Ergebnis einer Studie der Frankfurt School of Finance & Managment für das UNO Umweltprogramm UNEP. Die Regierung Merkel/Gabriel mit ihrem dafür zuständigen Staatssekretär Rainer Baake hat also „ganze Arbeit“ geleistet. Mit ihrer EEG-Novelle 2014 hat Sie die Investitionen in Erneuerbare Energien in weiten Teilen erstickt. Vor allem den Ausbau der Solar- und Bioenergien, Wasserkraft, Geothermie, und die privaten bürgerlichen Investitionen haben sie massiv reduziert oder gar weitgehend zum Erliegen
Der Energieeffizienz-Index des EEP geht in die neue Erhebungsphase Forschungs-Mitteilungen Technik 30. März 201629. März 2016 Werbung Teilnehmer unterstützen Handlungsempfehlungen für die Politik (WK-intern) - Fast alle zuletzt im Rahmen des Energieeffizienz-Index befragten Industrieunternehmen verfolgen bereits heute einen systematischen Ansatz für mehr Energieeffizienz, und alle wollen in Zukunft in Energieeffizienz investieren. Aber wo stehen die einzelnen Betriebe und was können sie tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken? Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie wird seit 2013 halbjährlich vom Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) der Universität Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPA, dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutschen Energie-Agentur (dena) und dem TÜV Rheinland erhoben. Vom 4. bis zum 29. April 2016 haben deutsche produzierende Unternehmen wieder