Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen Erneuerbare & Ökologie 26. März 2016 Werbung Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als an Privatunternehmen. Die Studie führten Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Universität Erfurt zusammen mit forsa.omninet durch. Projektleiter war Agrarökonom Prof. Dr. Markus Hanisch von der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlungsbereitschaft der Kunden von Unternehmensform abhängig Im Jahr 2011 wechselten nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima
POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion Solarenergie Veranstaltungen Verbraucherberatung Windenergie 24. März 2016 Werbung Wir möchten Sie herzlich zu den ersten Pressevorstellungen von POWER TO CHANGE (WK-intern) - Die EnergieRebellion von Regisseur Carl-A. Fechner (DIE 4. REVOLUTION) einladen. Der Film ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine große Vision unserer Zukunft: eine dezentrale, saubere Energieversorgung, die zu 100% aus erneuerbaren Quellen stammt. Der Film zeigt Rebellen unserer Zeit: Menschen, die diese Vision begeistert und engagiert umsetzen, allen Widerständen zum Trotz. POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion macht klar, dass die Energiewende kommen muss - und dass jeder einzelne dabei mitwirken kann. Der Film POWER TO CHANGE und die Energiewende betreffen jeden von uns, denn auch die Ukrainekrise und der
Düsseldorfer Erklärung für Speicherausbau auf der Energy Storage Europe 2016 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 17. März 2016 Werbung Düsseldorfer Erklärung für Speicherausbau wird auf Energy Storage Europe 2016 und IRES verabschiedet (WK-news) - Fachmesse wächst um über 60 Prozent auf mehr als 3.000 Besucher, Termine für 2017 + 2018 stehen fest Düsseldorf – Mit der Verabschiedung der „Düsseldorfer Erklärung“ enden heute die Fachmesse und Konferenz Energy Storage Europe 2016 (ESE) sowie die 10. Internationale Konferenz zur Speicherung Erneuerbarer Energien (IRES 2016) von EUROSOLAR. Im Mittelpunkt der Erklärung stehen Forderungen an die Bundes- und Landespolitik zur Fortführung der Energiewende und zum dafür benötigten Speicherausbau. Über 3.000 Besucher aus 54 Ländern haben die diesjährige Fachmesse besucht. Auf den Konferenzen mit wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Schwerpunkten
Germany – Experience Renewable Energy: Reiseführer zur deutschen Energiewende auf Englisch erschienen Mitteilungen 16. März 2016 Werbung Die deutsche Energiewende auf Englisch erleben und verstehen: (WK-intern) - Dafür gibt es jetzt den Reiseführer „Germany - Experience Renewable Energy“. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) bringt den neuen Reiseführer mit Förderung des Auswärtigen Amtes pünktlich zur morgen beginnenden Konferenz Berlin Energy Transition Dialogue heraus. Der reichhaltig bebilderte und mit viel Kartenmaterial ausgestattete Band mit seinen rund 200 Reisezielen war in seiner deutschen Fassung mit dem Titel „Deutschland - Erneuerbare Energien erleben“ 2014 in neuer Auflage erschienen. Anlässlich der erstmaligen Übersetzung des Energiewende- Reiseführers ins Englische erklärt Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier: „In anderen Ländern verfolgt man den umfassenden Umbau unserer
BDEW positioniert sich zum Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Dezentrale Energien Mitteilungen 16. März 2016 Werbung Bestehende Praxis bei Datenaggregation beibehalten (WK-intern) - Eingespielte Prozesse unterstützen Trend der dezentralen Energieerzeugung Mit Blick auf die Debatte um den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende fordert der BDEW, die bestehende Praxis beim Datenmanagement beizubehalten: "Die Energiewende findet zunehmend dezentral statt. Das erfordert auch eine dezentrale Steuerung der Prozesse und der Datenerhebung. Es wäre daher folgerichtig, wenn die Verteilnetzbetreiber auch künftig das Mandat hätten, die anfallenden Daten für die Energiebelieferung zu aggregieren. Die aktuelle Aufgabenteilung zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern läuft effizient und schafft einen hohen Grad an Systemsicherheit. Warum sollten die Rollen jetzt neu verteilt werden?", sagte BDEW-Hauptgeschäftsführer Martin Weyand heute in Berlin.
Gabriel bekommt die Quittung für seine Anti-Erneuerbare-Energien-Politik Bioenergie 15. März 201614. März 2016 Werbung Landtagswahlen: Gabriel bekommt die Quittung für seine Anti-Erneuerbare-Energien-Politik (WK-intern) - Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt hat die SPD herbe Verluste erlitten. Das hat auch mit der Anti-Erneuerbare-Energien-Politik des Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und dem Fehlen energiepolitischer Visionäre in der SPD zu tun. Seit Jahren arbeitet Gabriel am Beenden der Energiewende. Obwohl er immer davon spricht, sie zu unterstützen, bewirken seine Handlungen das glatte Gegenteil. Er war als Umweltminister hauptverantwortlich für den Niedergang der Nutzung der reinen Biokraftstoffe, für den Rauswurf der hochflexiblen Pflanzenöl-BHKWs aus dem EEG, für den verfehlten Umlagemechanismus und die uferlosen Industriebefreiungen, was die EEG-Umlage nach oben trieb. Gleichzeitig schützte er
Kosten für Atomkraft steigen weiter an Ökologie Videos 11. März 2016 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert, dass Kraftwerksbetreiber Verantwortung für Endlagerung und Rückbau übernehmen (WK-intern) - Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am Freitag, dem 11. März zum fünften Mal. Als Reaktion auf das Unglück beschloss die Bundesregierung den Atomausstieg und leitete die Energiewende ein. Doch die Frage, wer die Kosten des AKW-Rückbaus und der Endlagerung von radioaktivem Müll übernehmen wird, ist bis heute nicht beantwortet. Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: „Die teure strahlende Erbschaft des Atomzeitalters wird uns noch lange erhalten bleiben. Auch fünf Jahre nach dem beschlossenen Atomausstieg produzieren acht deutsche Reaktoren immer noch Atommüll, der über Jahrhunderte weiterstrahlen wird und dessen Entsorgung
Fünf Jahre Fukushima – Energiewende kommt in Deutschland nur schleppend voran Erneuerbare & Ökologie 11. März 201610. März 2016 Werbung Unmittelbar nach dem GAU in Fukushima am 11. März 2011 erließ die damalige Bundesregierung ein Atom-Moratorium und änderte im darauffolgenden Juni das Atomgesetz. (WK-intern) - Acht AKW gingen danach sofort vom Netz, die neun übrigen sollen schrittweise bis 2022 abgeschaltet werden. Die damalige schwarz-gelbe Koalition bestätigte und beschleunigte damit den Atomausstieg der rot-grünen Regierung von Gerhard Schröder aus dem Jahr 2000. Doch die damals proklamierte Energiewende, die den Atomausstieg flankieren sollte, lässt auf sich warten. Statt zu beschleunigen wirft die Bundesregierung dem Ausbau Erneuerbarer Energien Knüppel zwischen die Beine: 2012 wurden die Rahmenbedingungen für Solarstrom deutlich verschlechtert, 2014 für die Bioenergie und 2016
11. März 2011: In drei Kraftwerksblöcken schmolzen die Reaktorkerne Aktuelles Ökologie 11. März 201610. März 2016 Werbung Die Ruinen von Fukushima sind ein schreckliches Mahnmal (WK-intern) - Am 11. März vor fünf Jahren kam es im Kernkraftwerk Fukushima in Japan zu einer verheerenden Atomkatastrophe. In drei Kraftwerksblöcken schmolz der Reaktorkern - als Konsequenz wurde wenig später in Deutschland mit breiter Mehrheit der Atomausstieg beschlossen. Hieran erinnerte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck heute in Kiel. „Die Nutzung der Kernenergie ist eine Technologie, bei der Mensch und Technik niemals versagen dürfen. Dass es zur Kernschmelze kommen könnte, haben Atombefürworter immer wieder als ein extrem unwahrscheinliches Restrisiko bezeichnet. Dieses angebliche Restrisiko hat ein Mensch meiner Generation mit Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima inzwischen aber schon
Fünf Jahre Fukushima: Deutsche Energiewende ist Pionierprojekt für nachhaltige Energieversorgung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. März 20169. März 2016 Werbung Bürgermeister von Fukushima City sieht Deutschland als globales Zugpferd (WK-intern) - Die Energiewende in Deutschland sorgt international für wichtige Impulse auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Anlässlich des Jahrestages der am 11. März 2011 ausgebrochenen Reaktorkatastrophe von Fukushima sagte Kaoru Kobayashi, Bürgermeister japanischen Stadt Fukushima City: „Ich wünsche mir, dass Deutschland die zahlreichen Herausforderungen der Energiewende meistern und als globales Zugpferd der Erneuerbaren Energien auch uns den Weg weisen wird.“ Die 280.000-Einwohner-Stadt liegt etwa 60 Kilometer nordöstlich der havarierten Reaktoren und nur wenige Kilometer außerhalb der radioaktiv verseuchten Sperrzone. Dekontaminationsarbeiten und Strahlungsmessungen gehören auch im Stadtgebiet zum Alltag. Der Unfall und
80 Prozent: Hohe Akzeptanz für die Energiewende Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. März 2016 Werbung Der Ausbau der Erneuerbaren Energien genießt in Europa ebenso wie in Nordamerika, Australien und Neuseeland hohe Akzeptanz. (WK-intern) - Das geht aus einer Analyse einschlägiger Umfragen hervor, die die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) erstellt hat. Die Ergebnisse sind im neuen AEE-Hintergrundpapier „Die Akzeptanz Erneuerbarer Energien im Spiegel von Umfragen in Industriestaaten“ zusammengetragen. Wie daraus hervorgeht, treffen die Erneuerbaren unabhängig vom Ausbaustand regenerativer Energiequellen in den jeweiligen Ländern auf ein hohes Maß an Zustimmung. Diese beträgt zumeist weit über 80 Prozent. „Unsere Analyse zeigt, dass große Mehrheiten in wichtigen Industriestaaten die Energiewende wollen“, erklärt AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer. Die in deutscher und
Zuschaltung von Lasten anstelle der Abregelung von Windkraftanlagen Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. März 2016 Werbung EU-Generaldirektor informiert sich über Energiewende in Schleswig-Holstein (WK-intern) - Minister Habeck: „Industrie wird ein Schlüsselpartner für die nächste Phase der Energiewende.“ Das wurde beim gemeinsamen Besuch des Direktors für den Energiebinnenmarkt in der Generaldirektion Energie der EU-Kommission, Prof. Dr. Klaus-Dieter Borchardt, und Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck an der Westküste Schleswig-Holsteins deutlich. Im Mittelpunkt stand die flexible Abstimmung von Stromproduktion und Energieverbrauch. „Die nächste Phase der Energiewende ist eingeläutet: Die schwankende Erzeugung von Wind- und Sonnenstrom ist kein unüberwindbares Problem mehr. Stromerzeuger, Stromhandel und die Industrie schaffen vielmehr Lösungen, wie Produktion und Verbrauch aufeinander abgestimmt werden können. Das ist für die Zukunft der Energiewende