DWV verleiht Innovationspreis Wasserstoff und Brennstoffzelle Forschungs-Mitteilungen Technik 17. März 2014 Werbung Gewinner im Wettbewerb um Innovationspreis des DWV stehen fest Der DWV hat die Preisträger seines traditionellen Wettbewerbs um den Innovationspreis Wasserstoff und Brennstoffzelle bekanntgegeben. (WK-intern) - Forschung unterstützt die Markteinführung Dieses Jahr gibt es wieder Preisträger in allen drei Klassen: Dissertationen, Master- und Bachelorarbeiten. Obwohl sich die Preisträger mit ganz verschiedenen Themen beschäftigt haben, gibt es eine Parallele zwischen ihren Arbeiten: in allen Fällen sind die Ergebnisse eine Hilfe dabei, Wasserstoff als Energieträger und Brennstoffzellen als Wandler in den Energiemarkt einzuführen. Hier Einzelheiten zu den ausgezeichneten Arbeiten aus dem Jahr 2013. Dissertation: Verbundwerkstoffen für Brennstoffzellen auf den Zahn gefühlt Dr. Thorsten Derieth wurde 1972 in
Erneuerbaren Energien weltweit zum Durchbruch verhelfen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. März 2014 Werbung Drei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit Berlin - Drei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima erschließen die regenerativen Energien weltweit neue Märkte. (WK-intern) - „Der Ausbau hat an Fahrt gewonnen. Das ist gut für Klima und Wirtschaft, angesichts eines weiter wachsenden Energiebedarfs in Schwellenländern und steigenden Klimagasemissionen aber noch nicht gut genug“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Zwar haben die Erneuerbaren Energien schätzungsweise 1.700 GW der weltweit installierten Kapazität zur Stromerzeugung auf sich vereint. Gleichzeitig ist aber der fossile Anlagenpark weiter stark gewachsen. „Strukturelle Hemmnisse für den Ausbau der Erneuerbaren Energien
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das beste Klimaschutzgesetz, das Deutschland hat. Erneuerbare & Ökologie 27. Februar 201426. Februar 2014 Werbung Das EEG: Technologieentwicklung und Klimaschutz made in Germany Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das beste Klimaschutzgesetz, das Deutschland hat. Es hat zu rasanten technologischen Entwicklungen mit entsprechenden Preissenkungen geführt. (WK-intern) - Davon profitiert die Wirtschaft genauso wie der Klimaschutz. Rund 900 Millionen Tonnen Kohlendioxid wurden seit dem Jahr 2000 über erneuerbare Energieträger eingespart. „Das EEG hat erneuerbare Energien aus den Forschungslabors auf den industriellen Weltmarkt gebracht. Gegenteilige Behauptungen, wie von der Expertenkommission Forschung und Innovation hervorgebracht, klingen für uns absurd“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE. „Dass wir nicht noch mehr CO2 einsparen, liegt daran, dass der Emissionshandel nicht funktioniert“. Die Innovationen in
Wasserstoff und Brennstoffzellen ermöglichen kosteneffizientse Energiekonzept Erneuerbare & Ökologie 20. Januar 2014 Werbung Wasserstoff und Brennstoffzellen ermöglichen kosteneffiziente Umsetzung des Energiekonzepts der Bundesregierung DWV und CEP fordern Marktanreizprogramm für Power to Hydrogen (WK-intern) - Energiewende beiderseits des Rheins war das Thema des Parlamentarischen Abends, den der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband mit der Clean Energy Partnership am 16. Januar in der Botschaft von Frankreich in Berlin ausrichtete. Die zukünftige Entwicklung der Energiesicherheit und der Energiekosten in Europa wird maßgeblich von der Umsetzung der Energiewende abhängen. Erneuerbare Energien bieten eine Alternative zur Lösung wachsender Versorgungsrisiken und unkontrollierbarer Kostenentwicklung der konventionellen Energieträger. Wasserstoff ist der Energieträger, der Strom und Mobilität zu einem kommunizierenden System werden lässt. Auf diese Weise
Bundesnetzagentur: EEG-Umlage steigt wie erwartet auf 6,240 ct/kWh in 2014 Behörden-Mitteilungen 16. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage beträgt im kommenden Jahr 6,240 ct/kWh Homann: „EEG-Umlage steigt wie erwartet weiter an.“ Im kommenden Jahr beträgt die Umlage für die nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) vergütete Stromeinspeisung 6,24 ct/kWh. Dies gaben die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) heute bekannt. Derzeit liegt die sog. EEG-Umlage bei 5,277 ct/kWh. Die EEG-Umlage wird von den ÜNB jährlich zum 15. Oktober für das folgende Kalenderjahr bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht deren ordnungsgemäße Ermittlung. „Wie erwartet steigt die EEG-Umlage weiter an“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die wesentlichen Gründe für den Anstieg sind zum einen die gefallenen Preise an der Strombörse und zum anderen der
Grüner Strom in der HafenCity Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie Technik 25. September 201325. September 2013 Werbung (WK-intern) - Hamburg - SunEnergy Europe versorgt Greenpeace und Greenpeace Energy nach deren Umzug in die HafenCity mit Solarstrom vom eigenen Dach. Die Hamburger Greenpeace Zentrale, der Ökostromanbieter Greenpeace Energy und die Umweltstiftung Greenpeace sowie die regionale Greenpeace-Gruppe werden Ende September ein neues Bürogebäude in der Hafencity beziehen. Ziel der Umweltschutzorganisation war es, den Gebäudekomplex „Elbarkaden“ so energieautark und ökologisch wie möglich zu gestalten. Dies ist ihnen gelungen. SunEnergy Europe lieferte die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Elbarkaden. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Ökonomie und Ökologie verbunden werden können: Die Strom- und Wärmeversorgung ist dank der klugen Kombination verschiedener regenerativer Energieträger langfristig preisgünstig
Erster Wasserstofftag bietet eine Plattform für Wissensaustausch Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 4. September 2013 Werbung (WK-intern) - ERSTER „WASSERSTOFFTAG“ IN LAMPOLDSHAUSEN - eine INITIALZÜNDUNG FÜR DIE REGION HEILBRONN Das Technologie-Transfer-Zentrum Lampoldshausen (TTZ), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH und das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg laden für Freitag, den 27.09.2013 von 9:30-16:30 Uhr zum ersten Wasserstofftag im DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen ein. Experten aus Wissenschaft und Industrie zeigen anhand konkreter Beispiele, dass Wasserstoff ein wichtiger Energieträger der Zukunft werden kann. Die Schirmherrschaft für den Wasserstofftag hat der Umweltminister Baden-Württembergs, Franz Untersteller inne, der auch anwesend sein wird. Langjährige DLR-Erfahrung mit Wasserstoff Der Wasserstofftag bietet eine Plattform für Wissensaustausch und gibt damit
Neuer Stromkennzeichnungsbericht zeigt Vorreiterrolle Österreichs Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 4. September 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energien massiv ausgebaut - Graustrom-Anteil deutlich gesunken - Bilanzielle Atomstrom-Unabhängigkeit rückt näher „Der neue Stromkennzeichnungsbericht der E-Control zeigt mehrere positive Trends und ist ein gutes Zeugnis für unsere Maßnahmen. Wir haben sowohl bei der Stromkennzeichnung als auch beim Ausbau der Erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle in Europa“, betont Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner. „Dadurch ist Österreich auf einem guten Weg, ab dem nächsten Jahr bilanziell unabhängig von Atomstrom zu werden“, so Mitterlehner. Rein rechnerisch lag der Anteil von Atomstrom im Netz im Vorjahr nur noch bei 2,6 Prozent, 2011 waren es noch 4,9 Prozent. Der Anteil von Strom unbekannter
Verbrauch an Primärenergieträgern stieg in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2013 um 4% Aktuelles Mitteilungen 5. August 20135. August 2013 Werbung (WK-intern) - Energieverbrauch liegt weiter im Plus Berlin/Köln - Der Witterungsverlauf blieb in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres der bestimmende Einflussfaktor für die Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) sorgten der lange Winter und der kühle Frühling für einen Anstieg des Verbrauchs um rund 4 Prozent auf 7.177 Petajoule (PJ) oder 245,0 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Von der wirtschaftlichen Entwicklung gingen dagegen kaum Impulse auf den Energieverbrauch aus. Der Mineralölverbrauch nahm insgesamt um knapp 3 Prozent zu. Der Verbrauch an Kraftstoffen war insgesamt rückläufig. Demgegenüber kam es beim leichten Heizöl
Wasserstoff, Energieträger der Zukunft und lässt sich mit künstlichen Enzymen herstellen Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Technik 28. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - „Nature“: Wasserstoff produzierendes Enzym mit künstlichem aktivem Zentrum bestückt Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft und lässt sich effizient mit speziellen Enzymen, den Hydrogenasen produzieren. Diese Enzyme herzustellen, ist jedoch schwierig. „In einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit von Biologen und Chemikern ist es uns jetzt zum ersten Mal gelungen, eine halbsynthetische Hydrogenase mit voller Aktivität herzustellen“, sagt Prof. Dr. Thomas Happe von der AG Photobiotechnologie der Ruhr-Universität Bochum. Die Ergebnisse veröffentlichte ein Team um Prof. Marc Fontecave vom Collège de France in Grenoble, Prof. Wolfgang Lubitz vom MPI Mülheim sowie Prof. Thomas Happe in der Fachzeitschrift „Nature“. Kompliziertes Reaktionszentrum macht Synthese im
Uni Wien untersucht den zukünftiger Übergang zu erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 14. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - ERNEUERBAR STATT ENDLICH: ÜBERGANG ZU NACHHALTIGER ENERGIEWIRTSCHAFT WIRD ANALYSIERT Ein zukünftiger Übergang zu erneuerbaren Energien wird jetzt in einem wirtschaftswissenschaftlichen Projekt untersucht. Zwei wesentliche Probleme unserer Energieversorgung machen diesen Übergang unvermeidlich: Knappheit fossiler Energieträger und Erderwärmung durch deren Verbrennung. In dem vom Wissenschaftsfonds FWF unterstützten Projekt wird dieser zukünftige Übergang nun aus mehreren Blickwinkeln theoretisch analysiert. Dabei werden vor allem ökonomische Aspekte und Hindernisse - unter besonderer Berücksichtigung dynamischer Entwicklungen - untersucht. Es scheint paradox: Obwohl fossile Brennstoffe die globale Erwärmung befeuern UND immer knapper werden, steigt ihr Konsum durch den Menschen weiter und weiter. Mit allen unbekannten Konsequenzen. Dabei scheint die
Brennstoffzellen bilden Energiekonzept von Dänemark für 2050 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 9. Februar 20139. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rolle der Brennstoffzellentechnologie am Beispiel des dänischen fossilfreien Energieszenarios 2050: Das Wasser ist die Kohle der Zukunft, schrieb Jules Verne 1870 über die Brennstoffzelle. Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Gesprächs mit Dr. rer. nat. Anke Hagen, Leiterin des Programms für Angewandte Elektrochemie an der Technischen Universität von Dänemark, am Institut für Energieumwandlung und Speicherung mit Hauptsitz auf dem Risø Campus. Sie erläuterte, wie die dänische Vision fossilfreier Energieversorgung 2050 funktionieren kann und welche Bedeutung die Brennstoffzellentechnologie dafür hat. Frau Dr. Hagen ist seit neun Jahren maßgeblich in der Brennstoffzellen- und Elektrolyseforschung aktiv. Ihr Verantwortungsbereich umfasst Brennstoffzellen- und Elektrolysetests ebenso, wie