Infodienst zur Bundestagswahl gegen Energieverschwendung gestartet Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 1. August 2013 Werbung (WK-intern) - Infodienst zur Bundestagswahl gegen Energieverschwendung gestartet: www.energieverschwendung-halbieren.de Stimmt es, dass Deutschland jetzt schon Weltmeister im Energiesparen ist? Bremst Energieeffizienz das Wachstum? Oder wie viel Energie, Geld und CO2 könnte man jährlich noch einsparen? Was versprechen die Parteien in ihren Wahlprogrammen zum Thema Energieeffizienz? Und was muss nach den Bundestagswahlen passieren, um die Kosten der Energiewende wirklich zu reduzieren? www.energieverschwendung-halbieren.de Das größte Projekt der Bundesregierung, die Energiewende, kann ohne eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz nicht gelingen – soweit sind sich alle Experten einig. Dennoch verschwenden wir über die Hälfte unserer Energie. Dadurch wird der Umbau des Energiesystems auf großem Fuß unnötig
Verbraucherzentrale: Flensburger Energiespar‐Infotelefon am Dienstag, 26. März 2013 Geothermie Mitteilungen Schleswig-Holstein 18. März 201318. März 2013 Werbung (WK-intern) - Der Klimapakt und die Verbraucherzentrale Flensburg bieten Informationen und Beratung rund um das Thema Energiesparen. Unter dem Motto „Alles unter Dach & Fach“ informiert der Klimapakt in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Flensburg Mieter und Wohneigentümer über Themen rund ums Energiesparen. Durch den bewussten Umgang mit Strom und Heizwärme kann jeder Flensburger den eigenen Energie‐ und Kostenverbrauch und somit seine persönliche CO2‐Bilanz senken. Vor diesem Hintergrund wird am Dienstag, dem 26. März, von 9.00 bis 12.00 Uhr ein „Energiespar‐Infotelefon“ unter der Rufnummer 0461‐28604 bereit gestellt. Die Energieberater Jürgen Tiedge und Peter Sönnichsen stehen für alle Fragen rund um das Thema Energiesparen kostenfrei
Optimierung des Energieverbrauchs durch Prozesstransparenz in der Produktion Forschungs-Mitteilungen 13. März 201313. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiesparen wird für produzierende Unternehmen zunehmend wichtiger. Voraussetzung dafür ist eine detaillierte Energiedatenerfassung, die den Verbrauch der Maschinen pro Prozessschritt aufschlüsselt. Möglich macht dies ein System des Fraunhofer FIT, das aufgrund seiner service-orientierten Architektur und der Integration heterogener Sensorik leicht in bestehende Anlagen integriert werden kann. Auf der HANNOVER MESSE, 8. – 12. April 2013, Halle 17 / Stand F14, demonstriert Fraunhofer FIT das System am Beispiel einer Fertigungsstraße in der Automobilindustrie. Mittlerweile haben die meisten produzierenden Unternehmen die "einfachen" Möglichkeiten zur Verbrauchsoptimierung weitgehend ausgeschöpft. Etwa indem sie bei Neuinvestitionen alte, stromfressende Anlagen gegen effizientere Maschinen ersetzt haben. Ein anderes Beispiel ist
98.200 Besucher auf Bau- und Energiemesse Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 4. März 20134. März 2013 Werbung (WK-intern) - Mit 98.200 Besuchern ist die Energiesparmesse 2013 besucherstärkste Bau- und Energiemesse in Österreich Die Energiesparmesse hat erneut ihre Stellung als Österreichs bedeutendste Innovationsplattform des Landes für Bauen und Energie unter Beweis gestellt. 98.200 Besucher strömten nach Wels, um sich in Österreichs besucherstärksten und umfangreichsten Bau- und Energiefachmesse bei 923 Ausstellern aus 14 Nationen zu informieren. Besondere Anlaufpunkte waren der Messebereich für Photovoltaik und Österreichs größte Solarschau, aber auch LED-Beleuchtung, die neueste Heiztechnik, sparsame Haushaltsgeräte und Ideen für das eigene Badezimmer waren sehr gefragt. "Aus der aktuellen Fachbesucherbefragung geht hervor, dass die Energiesparmesse für 89 Prozent der befragten Besucher die größte
BDEW zum gescheiterten energetischen Gebäudesanierungsprogramm Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller erklärt zu dem gestern Abend im Vermittlungsausschuss gescheiterten energetischen Gebäudesanierungsprogramm Berlin - "Das Scheitern des energetischen Gebäudesanierungsprogramms nach einer endlosen Hängepartie im Vermittlungsausschuss sendet ein fatales Signal an die Verbraucher: Bund und Länder konnten sich bedauerlicherweise nicht darauf einigen, den Kunden beim Energiesparen zu helfen. Stattdessen legt die Politik weiter staatliche Steuern und Umlagen auf alle Stromkunden um. Dies ist jedoch der falsche Weg. Die Grenze der Belastung ist für die Verbraucher erreicht. Der BDEW geht davon aus, dass die staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis im nächsten Jahr erstmalig die Rekordsumme von mehr als 30 Milliarden
Durch clevere Energiemanagementsysteme lassen sich Strom- und Heizkosten senken Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 6. November 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - Wie können Unternehmen und Behörden Energie sparen? Energiekosten systematisch senken Leitfaden ‚Energiemanagementsysteme‘ zeigt Unternehmen und Organisationen Einsparpotentiale Stromintensive Unternehmen zahlen eine ermäßigte EEG-Umlage - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sie ein Energiemanagementsystem – EMS – haben. Diese lohnen sich genauso für andere Unternehmen und Organisationen, etwa für Behörden und kirchliche Einrichtungen. Wie sie systematisch ihre Energieeffizienz verbessern können, zeigt ein neuer gemeinsamer Leitfaden des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums. „Unternehmen jeglicher Größe und Branchenzugehörigkeit erhalten eine strukturierte und für jedermann verständliche Gebrauchsanleitung für Energiesparmanagementsysteme. Damit können sie ihre Energiesparpotentiale einfach erkennen und Effizienzsteigerungen zielgerichtet umsetzen“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes.
Studie: Energiespar-Defizit in Deutschland ist größer als erwartet News allgemein 26. Oktober 2012 Werbung Studie: Deutsches Energiespar-Defizit größer als erwartet. EU-Frist läuft. DENEFF: Aufholen möglich und große Chance für niedrigere Energiekosten Berlin/Brüssel. Ohne weit höhere Anstrengungen beim Energiesparen wird Deutschland die EU-Energiesparziele um mehr als die Hälfte verfehlen. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Ecofys, die im Auftrag der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) erstellt und heute in Berlin vorgestellt wurde, werden bestehende Förderprogramme und Vorgaben jährlich voraussichtlich nur 0,7 Prozent Energieeinsparung statt der von der EU geforderten 1,5 Prozent bewirken. Diese Lücke entspricht in etwa dem Endenergieverbrauch zweier Großstädte oder der Stromerzeugung zehn Großkraftwerken im Jahr (379 Billiarden Joule). Nach der heutigen Veröffentlichung der neuen Energieeffizienzrichtlinie
Energie sparen – für eine nachhaltige Entwicklung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 26. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Energiesparberatung vor Ort Ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Im Energiebereich gehört wirksamer Klimaschutz zu den weltweit größten Herausforderungen. Die Bundesregierung hat zahlreiche Initiativen ergriffen, damit Energie sparsamer und rationeller eingesetzt wird und erneuerbare Energien in Zukunft einen höheren Anteil an der Energieerzeugung haben. Die Energiewende kann ohne die energetische Gebäudesanierung nicht gelingen. Deshalb strebt die Bundesregierung das energiepolitische Ziel eines weitgehend klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050 an. Um dies zu unterstützen, sollen auch nur Energieberatungen gefördert werden, deren Maßnahmenvorschläge auch bei schrittweiser Sanierung am Ende zu einem Gebäudezustand führen, der im Rahmen des Wirtschaftlichkeitsgebots als dauerhaft energetisch saniert
Umweltwissenschaftler und beraten Unternehmen in Nachhaltigkeitsstrategien und Umweltmanagement Forschungs-Mitteilungen 9. Juli 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Mit wachen Augen. Umweltwissenschaft und Naturschutz - Masterstudierende im Portrait „Wir sind keine Ökos, wir sind Umweltwissenschaftler und beraten zukünftig Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeitsstrategien und ihr Umweltmanagement oder sind in Umweltbehörden tätig.“ Sebastian Thon, Rebecca Winter und Olexandr Filevych studieren seit dem Wintersemester 2011/12 im neuen Master „Umweltwissenschaft und Naturschutz“ (Master of Science) an der Stiftung Universität Hildesheim. Drei Studierende geben Einblick in ihr Studium. Die Universität Hildesheim bietet neben dem Bachelorschwerpunkt Umweltsicherung in Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung seit 2011 den Masterstudiengang „Umweltwissenschaft und Naturschutz“ an. Dieses Licht muss nicht brennen. Es ist hell genug. Wachsam, mit
Drahtlose Sensornetze für das Umweltmonitoring Forschungs-Mitteilungen 19. April 2012 Werbung (WK-intern) - BTU Cottbus und IHP nutzen gemeinsames Know-how Ergebnisse angewandter Forschung, die ein bestimmtes, oft technisches Problem lösen sollen, bieten die Möglichkeit, neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Die Miniaturisierung in der Elektronik macht hierbei gleich viele neue Anwendungsbereiche möglich. Kleinstrechner mit integrierter Sensorik und Funkkommunikation - oft auch als Sensorknoten bezeichnet - sind vielseitig, machen die Welt erfassbar und können Aufschluss über komplexe Umwelteinflüsse und potentielle Gefahren geben. Obwohl in vielen Aspekten selbst noch Forschungsgegenstand, werden drahtlose Sensornetze zunehmend genutzt und sollen in naher Zukunft auch kommerziell großflächig einsetzbar sein. Im Verbundprojekt Sens4U (Sensorknoten für Umweltmonitoring), das mit einem Gesamtvolumen von ca. 1,8
EnergieAgentur.NRW: Aktion Energie-fit für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen 15. April 201214. April 2012 Werbung (WK-news) - aktion.Efit dauert jetzt drei Monate 13 Jahre ist die aktion.Efit der EnergieAgentur.NRW inzwischen alt - jetzt bekommt der "Dauerbrenner" ein neues Tuning. Wichtigste Änderung: Statt bislang einer Woche läuft die aktion.Efit zur Sensibilisierung von Mitarbeitern für bewusstes, energiesparendes Nutzerverhalten nun über drei Monate in den Unternehmen. "Wir haben mit einigen Neuerungen die aktion.Efit an sich wandelnde, modernisierte Bedingungen in Unternehmen angepasst - ohne das Erfolgskonzept im Wesen zu verändern", erklärt Elke Hollweg von der EnergieAgentur.NRW. Und deshalb gilt weiterhin: Information durch persönliche Ansprache - und die Nutzer dort abholen, wo sie gerade stehen! Bewusstes Nutzerverhalten und geringinvestive Maßnahmen können Unternehmen Einsparungen im
Neue Studie von dena: Einfamilienhäusern energiesparendes sanieren – Erfolg und Ersparnis Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 27. März 2012 Werbung Eigentümer von sanierungsbedürftigen Einfamilienhäusern können die Mehrkosten für energetische Maßnahmen über die Energieeinsparung refinanzieren. Die zur Einsparung einer Kilowattstunde Wärmeenergie notwendige Investition liegt unter den Kosten, die Hausbesitzer für Wärme aus Heizöl oder Gas zahlen müssten. Grafik Quelle: dena Das ist das Ergebnis einer Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), die die Wirtschaftlichkeit energetischer Gebäudesanierungen in modernisierungsbedürftigen Ein- und Zweifamilienhäusern untersucht hat. „Wer sein Haus saniert und dabei nicht gleichzeitig die Energieeffizienz verbessert, verpasst eine günstige Gelegenheit“, betont Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Eigentümer müssen so oder so Geld in die Hand nehmen. Sie stehen also vor der Wahl: Entweder einmal