Strompreise elektrisieren Betriebe weiterhin Mitteilungen 17. Juni 2023 Werbung Umsetzung günstigerer EVN-Tarife werden unmittelbar und nachhaltig erwartet – Das Fehlen der Richtlinien zum EKZ 2 und dem Pauschalfördermodell nicht mehr nachvollziehbar Preise am Energiemarkt - nicht mehr nachvollziehbar (WK-intern) - St. Pölten - „Viele meiner Gespräche mit Unternehmerinnen und Unternehmern in den letzten Wochen drehten sich vor allem um die weiterhin hohen Energiepreise. Für viele ist die Preisgestaltung von Energieanbietern - hohe Preise für Kunden trotz niedriger Preise am Energiemarkt - nicht mehr nachvollziehbar“, beschreibt Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich die aktuelle Situation zahlreicher blaugelber Betriebe. „Die zuletzt angekündigten niedrigeren EVN-Tarife sind dabei ein längst überfälliger Schritt. Ich gehe davon aus,
MVV senkt Preise für Strom und Gas zum 1. Juli 2023 Mitteilungen Verbraucherberatung 17. Mai 2023 Werbung MVV gibt gesunkene Großhandelspreie für Strom und Gas an ihre Kunden weiter Fernwärmepreise steigen Preisanpassungen treten ab 1. Juli 2023 in Kraft Preise in allen drei Sparten liegen für Großteil der Kunden unterhalb der Preisbremse (WK-intern) - Seit einigen Monaten sinken die zuvor in weiten Teilen extrem gestiegenen Energiepreise an den Großhandelsmärkten wieder. Dank seiner nachhaltigen Beschaffungsstrategie kann das Energieunternehmen MVV die Vorteile im Energieeinkauf nun bereits zum 1. Juli 2023 an seine Kundinnen und Kunden in der Grund- und Ersatzversorgung weitergeben. Damit sinken die Preise für Strom und Gas deutlich. Ab 1. Juli 2023 neue Preise für Strom und Gas Zum 1. Juli 2023 sinkt im Versorgungsgebiet
Krieg, Sanktionen, CO2-Bepreisung: Erzeugerpreise steigen vorläufig nur um 7,5 % Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Mai 2023 Werbung Erzeugerpreise Januar bis März 2023 revidiert: nur noch +6,7 % März 2023 gegenüber März 2022 (WK-intern) - Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Januar bis März 2023 März 2023 zum Vorjahresmonat +6,7 % (vorläufig +7,5 %) zum Vormonat -0,9 % (vorläufig -2,6 %) Februar 2023 zum Vorjahresmonat +12,9 % (vorläufig +15,8 %) zum Vormonat -1,8 % (vorläufig -0,3 %) Januar 2023 zum Vorjahresmonat +16,6 % (vorläufig +17,6 %) zum Vormonat -2,1 % (vorläufig -1,2 %) Nach endgültigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im März 2023 um 6,7 % höher als im März 2022 (vorläufig +7,5 %). Im Februar hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +12,9 % (vorläufig +15,8
Habeck`s Frühjahrsprojektion Behörden-Mitteilungen 29. April 2023 Werbung Kraftanstrengungen des letzten Jahres zeigen Wirkung: Erholung setzt ein (WK-intern) - Bundesminister*in Robert Habeck hat heute die Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vorgelegt. Demnach nimmt die Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr vermutlich um 0,4 % und im nächsten Jahr wieder vermutlich um 1,6 % zu. Die deutsche Wirtschaft hat sich im schwierigen Winter 2022/23 als äußerst anpassungs- und widerstandsfähig erwiesen. Aktuelle Konjunkturindikatoren wie Industrieproduktion, Auftragseingänge und Geschäftsklima deuten eine konjunkturelle Belebung im weiteren Jahresverlauf an. Die umfangreichen Stützungs- und Stabilisierungsmaßnahmen der Bundesregierung zur Abfederung der gestiegenen Kosten von Unternehmen und der Kaufkraftverluste der privaten Haushalte haben eine stärkere Abschwächung im Winterhalbjahr verhindert. Auch die Inflation hat ihren Höhepunkt
aventron steigert Gewinn aus Wind-, PV- und Wasserkraftwerken und zahlt höhere Dividende aus Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 28. April 2023 Werbung Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2022 mit einer Steigerung des Nettoerlöses auf 157,6 Millionen Franken kann die Dividende erhöht werden. (WK-intern) - Das Portfolio an erneuerbaren Energieproduktionsanlagen erreicht 736 Megawatt. Die aventron konnte ihren Aktionären ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 präsentieren. Der Nettoerlös der aventron stieg im Geschäftsjahr 2022 auf 157,6 Millionen Franken (Vorjahr 120,2 Millionen Franken). Diese Leistungszunahme resultiert hauptsächlich aus den im Berichtsjahr stark gestiegenen Energiepreisen. Allerdings haben die meisten europäischen Länder im Laufe des Jahres Gesetze und Verordnungen erlassen, welche zu Preisobergrenzen für Energieproduzenten führten, die ebenso für aventron erfolgswirksam waren. Zu diesem Wachstum haben alle drei Produktionsarten Wind, Sonne und Wasser
Energiebilanz: Kräftiger Rückgang beim Energieverbrauch/Einsparziel bei Erdgas erreicht Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 18. April 2023 Werbung AG Energiebilanzen legt Bericht für 2022 vor (WK-intern) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2022 eine Höhe von 11.769 Petajoule (PJ) beziehungsweise 401,6 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Das entspricht einem Rückgang um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Energieverbrauch fiel damit auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, schreibt die AG Energiebilanzen in ihrem jetzt erschienenen Jahresbericht 2022. Wesentlich geprägt wurde die Entwicklung des Energieverbrauchs sowie der Einsatz der verschiedenen Energieträger im Berichtsjahr durch den Ukraine-Krieg. Der Stopp russischer Gasimporte, der Anstieg der Energiepreise, Maßnahmen zur Bekämpfung einer drohenden Energiekrise und Gasmangellage hatten einschneidende Auswirkungen auf die Versorgung und den Verbrauch von
Energie- und CO2-Kosten gefährden Wettbewerbsfähigkeit – Konjunkturdynamik verliert an Schwung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 8. April 2023 Werbung WKÖ-Menz: Energiepreise treiben Produktionswert in Österreichs Industrie (WK-intern) - Beschäftigung auf Rekordniveau, um Fachkräfte zu sichern – Energie- und CO2-Steuern gefährden Wettbewerbsfähigkeit – Konjunkturdynamik verliert an Schwung Ein Jahr mit außergewöhnlichen Herausforderungen hinterlässt deutliche Spuren in der Bilanz der heimischen Industrie: „Wir sehen ein recht gemischtes Bild, entsprechend vielschichtig fällt unser Resümee für das abgelaufene Jahr aus“, sagte Sigi Menz, Obmann der Bundessparte Industrie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), bei einer Pressekonferenz am Donnerstag: „Auf dem Papier präsentiert sich die Konjunktur wesentlich freundlicher als in der Realität der Unternehmen. Vom nominell starken Produktionswachstum bleibt nämlich nur ein bescheidenes Mengenwachstum übrig.“ In Zahlen ausgedrückt: Der
Neuartige Energiekonzepte für Gebäude – Nachhaltig und wirtschaftlich sanieren und planen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 7. April 2023 Werbung Steigende Energiepreise stellen Privatpersonen und Unternehmen vor große Herausforderung. (WK-intern) - An der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) erstellt ein Team aus den Fachgebieten Gebäudesysteme und Gebäudetechnik sowie Immobilienökonomie für Auftraggeber aus Industrie und Wirtschaft Energiekonzepte für Gebäude, die neu geplant oder saniert werden. Hierbei berücksichtigt es stets die Wirtschaftlichkeit, macht eine Risikoabschätzung und bezieht neue Technologien mit ein, um möglichst CO2-neutral oder gar autark zu sein. Auf der Hannover Messe stellt es sein Angebot am Forschungsstand Rheinland-Pfalz (Halle 2, Stand B46) vom 17. bis 21. April vor. Die stark gestiegenen Energie- und Strompreise machen nicht nur Privatpersonen, sondern insbesondere auch Industrieunternehmen oder
Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 28. März 2023 Werbung London – Net Zero Watch hat die Windindustrie und die Regierung beschuldigt, sich verschworen zu haben, um die Öffentlichkeit über die wahren Kosten der Windenergie in die Irre zu führen. (WK-intern) - Die Regierung hat uns wiederholt versichert, dass die Energierechnungen aufgrund der viel niedrigeren Preise für Offshore-Windenergie, die bei den jüngsten Contracts for Difference (CfD)-Auktionen festgelegt wurden, bald sinken würden. Eine neue Anfrage zur Informationsfreiheit (FOI) an das Ministerium für Unternehmens-, Energie- und Industriestrategie (jetzt Ministerium für Energiesicherheit und Nettonull) und die Low Carbon Contracts Company (LCCC) hat jedoch ergeben, dass Offshore-Windparks und andere Generatoren dies sind keinerlei Verpflichtung, ihre CfD-Optionen
Mittelstandverband: Rezession vertieft sich weiter Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 26. März 2023 Werbung Das Ifo Institut rechnet für das laufende Jahr mit einem Minus von 0,1 Prozent für die deutsche Wirtschaft. (WK-intern) - Nach Ansicht des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist allerdings davon auszugehen, dass Konjunkturprognosen weiter nach unten korrigiert werden müssen, so NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Mittelstandverband: "Das deutsche BIP sank im Schlussquartal im Vergleich zum Vorquartal 0,4 Prozent. Hohe Energiepreise und fiskalische Überlasten würgen unser Wachstumspotenzial ab. Scheibchenweise dringt die Realität unserer Konjunktur ins Bewusstsein der Politik. Unsere Wirtschaft befindet sich in einem stagflatorischen Umfeld, das in eine gefährliche Lohn-Preis-Spirale abzudriften droht. Auch vom Außenhandel können wir angesichts der globalen Wachstumsdelle keine entscheidenden Impulse
Steigende Energiepreise bleiben die größte Bedrohung der Wirtschaft, Kundennachfrage sinkt um 25 % Forschungs-Mitteilungen 21. März 2023 Werbung Steigende Energiepreise bleiben die grösste Bedrohung für Unternehmen, so die Meinung von Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft (WK-intern) - Laut dem aktuellen Report von Dun & Bradstreet nennen die befragten globalen Wirtschaftsführer ebenfalls eine schwächere Kundennachfrage (25 Prozent), Cybersicherheit (24 Prozent), höhere Steuern (24 Prozent) und den Fachkräftemangel (20 Prozent) als weitere grosse Herausforderungen für 2023. Nahezu die Hälfte (43 Prozent) der weltweit befragten Unternehmensleiter sieht den Anstieg der Energiepreise in diesem Jahr weiterhin als grösste Herausforderung, obwohl sich die westlichen Länder nach Kräften bemühten, die Energieausgaben in den Wintermonaten zu begrenzen und die Inflation zu bekämpfen. Laut dem heute veröffentlichten Report, «Datengesteuerte Resilienz:
Der Hafenbetrieb Rotterdam hat am 9. März seinen Jahresbericht 2022 vorgelegt Mitteilungen Offshore Ökologie Technik Verbraucherberatung 10. März 2023 Werbung Jahresbericht 2022: Raum für den Wandel (WK-intern) - Im vergangenen Jahr wurde die Welt mit dem Ausbruch des verheerenden Kriegs in der Ukraine konfrontiert. Der Krieg und die Sanktionen gegen Russland führten zu enormen Veränderungen der Güterströme und zu hohen Energiepreisen, was die Inflation anheizte und die Wirtschaft ausbremste. Trotz dieser schwierigen Bedingungen haben die Rotterdamer Hafenindustrie und Dienstleister jedoch schnell und adäquat auf die Veränderungen reagiert. Insgesamt blieb das Volumen des Güterumschlags in Rotterdam mit 467,4 Millionen Tonnen gegenüber 2021 nahezu konstant. Auch finanziell blickt der Hafenbetrieb auf ein gutes Jahr zurück. Das Nettoergebnis blieb mit 247,2 Mio. € unverändert. Das positive finanzielle