Deutscher Verein, Weltenergierat Deutschland e.V. mit neuem Mitglied E-Mobilität Kooperationen Mitteilungen 15. April 2022 Werbung Mit dem Beitritt in den Weltenergierat Deutschland e.V. ist die eFuel Alliance Teil des größten energieübergreifenden Netzwerkes der Energiewirtschaft, das in 90 Staaten weltweit aktiv ist. (WK-intern) - Als Teil des World Energy Council setzt sich der Weltenergierat Deutschland e.V. für eine nachhaltige Energieversorgung ein. Dazu möchte auch jetzt die eFuel Alliance beitragen. „Wir freuen uns auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Energieunternehmen. Damit kommen wir unserem Ziel ein Stück näher, eFuels als umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen weltweit bekannt zu machen und zu etablieren,“ so Ralf Diemer, Geschäftsführer der eFuel Alliance. eFuels werden mit Hilfe von Strom aus Erneuerbaren
Energiepolitische Vorhaben sollen den notwendigen Vorrang erhalten Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 8. April 2022 Werbung Landesregierung appelliert an kommunale Entscheidungsträger und Träger öffentlicher Belange (WK-intern) - Innenminister*in Sütterlin-Waack: „Die Lage ist sehr ernst. - Wir alle sind gefordert, mit unseren Möglichkeiten dazu beizutragen, dass die Auswirkungen dieses Krieges begrenzt werden.“ Energiewendeminister*in: „Wir müssen den Ausbau der Erneuerbaren Energien ganz massiv forcieren, um so schnell wie möglich die Abhängigkeit nach fossilen Energieträgern zu verlassen.“ KIEL. Energiewendeminister*in und Innenminister*in haben gemeinsam an die Träger öffentlicher Belange sowie die Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins appelliert, alle Vorhaben die der Energiewende und Versorgungssicherheit dienen so schnell und pragmatisch wie möglich zu genehmigen. Flüchtlingsbewegungen, steigende Energiekosten und viele weitere Auswirkungen des russischen Krieges in der
2050 werden die Stromimporte voraussichtlich 12-mal höher sein als 2019 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 30. März 2022 Werbung Neue Modellierungen zeigen Deutschland auf dem Weg zu weniger Energiesouveränität über die nächsten drei Jahrzehnte hinweg. (WK-intern) - Eine neue, einzigartige Modellierung der Energiesysteme durch Carbon-Free Europe zeigt, dass Deutschlands Bemühungen nach Energiesouveränität gegenüber Russland und anderen Petro-Diktaturen durch den Atomausstieg und die Beschränkungen bei der Flächennutzung, die das Wachstum der erneuerbaren Energien einschränken werden, erheblich gefährdet ist. Deutschland wird bis 2050 etwa 482 TWh Strom von Nachbar-Ländern importieren müssen – eine Menge, die fast 80 % der Stromerzeugung von 2019 entspricht, wodurch das Land in einer Zeit zunehmender internationaler Spannungen an Energiesicherheit verliert. Dieses Resultat ist Teil der umfassenden Modellierung der Energiesystempfade
GEG-Novelle: BEE e.Verein begrüßt Maßnahmen im Energie-Entlastungspaket Bioenergie Geothermie Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 24. März 2022 Werbung Die Ampelkoalition hat sich aufgrund der hohen Energiepreise auf ein Energie-Entlastungspaket geeinigt. (WK-intern) - Das heute vorgestellte Paket enthält neben pauschalen Entlastungen für Bürger über 300 Euro auch einige konkrete Maßnahmen zur Beschleunigung der Wärmewende. „Wir begrüßen, dass die Novelle des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) ab Januar 2023 den neuen Effizienzstandard 55 für alle Neubauten vorschreibt und alle ab 2024 in Betrieb genommenen Heizungen zu mindestens 65 Prozent aus Erneuerbaren Energien betrieben werden sollen. Auch eine Ausweitung der Förderungen für den Austausch von Gasheizungen hin zu effizienten und klimafreundlichen Wärmepumpen ist eine sinnvolle Maßnahme, um die Wärmewende zu beschleunigen. Im Hinblick auf das im Koalitionsvertrag
RWE errichtet Ammoniak- Terminal in Brunsbüttel Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 18. März 2022 Werbung Import von grüner Energie: Vorhaben soll spätere Umstellung des gesamten Standorts auf grüne Moleküle erleichtern (WK-intern) - Erst vor wenigen Tagen ist das „Memorandum of Understanding“ unterzeichnet worden, um in Brunsbüttel zügig das erste deutsche LNG-Terminal zu errichten. Jetzt legt RWE nach. In unmittelbarer Nähe will das Unternehmen zeitnah ein weiteres Projekt realisieren: ein Terminal für grüne Energieimporte. Dabei setzt RWE auf grünen Ammoniak* als wettbewerbsfähigstes Wasserstoffderivat mit dem technologisch höchsten Reifegrad. Das Vorhaben soll dazu beitragen, die spätere Umstellung des gesamten Standorts auf grüne Moleküle zu erleichtern. Damit unterstreicht RWE den Anspruch, als Anteilseigner des LNG-Terminals ein besonderes Augenmerk auf dessen grüne Umrüstung
Vizekanzler*in besucht Energieimporte-Partnerland Norwegen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 17. März 2022 Werbung Treffen mit Premierminister Støre und norwegischen Energieunternehmen (WK-intern) - Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister*in Habeck reist heute zu politischen Gesprächen in die norwegische Hauptstadt Oslo. Dort trifft er unter anderem mit Ministerpräsident Jonas Gahr Støre sowie norwegischen Unternehmensvertretern zusammen. Die Reise bildet den Auftakt zu einer Reihe von Auslandsreisen, mit dem Ziel, deutsche Energieimporte auf eine breitere Grundlage zu stellen sowie den zukünftigen Bezug von grünem Wasserstoff und dazu gehöriger Ausgangsprodukte sicherzustellen. Eine wichtige Rolle wird dabei u.a. der Import von verflüssigtem Gas (LNG) und eine enge Kooperation beim Ausbau der Wasserstoff- und weitere Klimaschutz- und Umwelttechnologien spielen. Vorab kommentierte Minister*in Habeck: „Der russische Angriffskrieg auf
EU hat viele schlaue Worte aber keine tragfähigen Konzepte zur Energiezukunft Bioenergie E-Mobilität 9. März 2022 Werbung Viele gute Ideen, aber kein regulatorisches Konzept (WK-intern) - Die EU-Kommission hat am Dienstag eine Reihe von Maßnahmen vorgestellt, um die Diversifizierung sowohl der Energieimporte als auch der Energieträger voranzutreiben. Allerdings verpasst sie es aus Sicht der eFuel Alliance, die „niedrig hängenden Früchte zu ernten“. Die Brüsseler Behörde betont zwar die Bedeutung von erneuerbarem Wasserstoff und will dessen Import über Partnerschaften und einer speziellen Globalen Wasserstoff Fazilität fördern. Den Einsatz von erneuerbaren synthetischen Kraftstoffen, die auf grünem Wasserstoff basieren, aber im Gegensatz zu ihm die bestehende Infrastruktur wie Pipelines, Speicher und Raffinieren weiterhin ohne jegliche Umrüstung nutzen können, hat die Kommission nicht prominent
Wirtschaftsverband Windkraftwerke zur aktuellen Energiepreisdiskussion Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Februar 2022 Werbung Öffentliche Finanzmittel zur Bewältigung der fossilen Energiepreiskrise effizient und effektiv einsetzen – und alles tun, um den Kostensenkungseffekt der erneuerbaren Energien zu stärken! (WK-intern) - Steigende Energiekosten nehmen aktuell großen Raum in der politischen Diskussion ein. Nach Überzeugung des Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. (WVW) sind wir Zeugen und betroffene einer Preiskrise der fossilen Energieträger Öl und Erdgas, hinter der sich auch Auswirkungen eines politischen Machtkampfs verbergen. Die Preiskrise ist auch eine Folge der Abhängigkeit von Energieimporten, die Deutschland und Europa letztlich politisch erpressbar machen. In Deutschland sind die Strompreise wegen des immer noch zu hohen Anteils von Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken an die Preisentwicklung
Repräsentative Umfrage: Weiterhin Rückenwind für Erneuerbare Energien Solarenergie Windenergie 19. September 2016 Werbung Gesellschaftliche Vorteile und Klimaschutz motivieren zu Energiewende (WK-intern) - Mehrheit empfindet EEG-Umlage als angemessen Das Wachstum der Erneuerbaren Energien hat für die Bevölkerung in Deutschland weiterhin sehr hohen Stellenwert. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Demnach ist der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien für 93 Prozent der Befragten wichtig bis außerordentlich wichtig. An der repräsentativen Umfrage im September 2016 nahmen 1.000 Personen teil. „Die Bevölkerung in Deutschland weiß um die entscheidenden Vorteile der Erneuerbaren Energien in Sachen Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Generationengerechtigkeit. Es ist daher gemeinsame Aufgabe der Politik und der Erneuerbaren-Branche,
IG Windkraft fordert erneut rasche Ökostromnovelle Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. September 2016 Werbung Düstere Aussichten für Windkraft (WK-intern) - Die Inaktivität der Regierung lässt den Reformstau beim Ökostrom immer größer werden. Mittlerweile mussten die ersten Personen aus der Windbranche freigesetzt werden. „Die Windkraft braucht endlich wieder stabile Rahmenbedingungen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, und fordert: „Die geplante kleine Ökostromnovelle muss umgehend umgesetzt werden. In Zeiten schwachen Wirtschaftswachstums wäre das ein entscheidender Impuls für Investitionen und Arbeitsplätze. Bewilligte Projekte könnten 2,5 % der Stromversorgung aus sauberem Strom liefern und für heimische Wertschöpfung und Arbeitsplätze sorgen.“ Seit nunmehr drei Jahren wird über eine kleine Novelle des Ökostromgesetzes diskutiert. In Begutachtung ist der zu Ostern öffentlich angekündigte Entwurf
25 Jahre nach dem zweiten Golf-Krieg: Abhängigkeit von Energieimporten aus Krisenregionen nach wie vor hoch Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Februar 2016 Werbung Vor 25 Jahren näherte sich der zweite Golf-Krieg seinem traurigen Höhepunkt. (WK-intern) - Nach dem Überfall irakischer Truppen auf Kuwait griffen die USA und ihre Verbündeten den Irak zunächst aus der Luft an, bevor im Februar der Einsatz von Bodentruppen in der ölreichen Region folgte und der Irak Anfang März 1991 einem Waffenstillstand zustimmte. Ein Vierteljahrhundert später prägen Konflikte um die Ausbeutung fossiler Energieressourcen weiterhin den Nahen Osten. Die Folgen, allen voran Flücht-lingskrise, politische Destabilisierung und Klimaschäden, spürt auch Deutschland. „Nur mit Erneuerbaren Energien können wir uns aus der Abhängigkeit von schmutzigen fossilen Energieträgern und ihren verhee-renden Auswirkungen lösen“, erklärt
Deutsch-Tunesische Energiepartnerschaft treibt Energiewende in Tunesien vorran Behörden-Mitteilungen 16. Dezember 2015 Werbung Energiewende in Tunesien - Staatssekretär Baake reist zur Sitzung der Deutsch-Tunesischen Energiepartnerschaft nach Tunis (WK-intern) - Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, reist vom 15. bis 16. Dezember 2015 nach Tunis. Dort wird er gemeinsam mit dem tunesischen Industrieminister Hamad die Sitzung des Steuerungskomitees der Deutsch-Tunesischen Energiepartnerschaft leiten. Staatssekretär Baake eröffnet zudem am Vormittag des 16.12. den 5. Deutsch-Tunesischen Energietag. Staatssekretär Baake: „Wir wollen Tunesien auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem begleiten. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei ein stabiler und effizienter Rechtsrahmen zur Förderung der erneuerbaren Energien. Gleichzeitig soll die Stromerzeugung zunehmend flexibler werden, um die wetterbedingten Schwankungen von