Oerlikon Solar präsentiert 2. Generation ThinFabTM zur Produktion von Dünnschichtsilizium-Solarmodulen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 19. Dezember 2011 Werbung 2. Generation ThinFabTM setzt neuen Industrierekord: Capex reduziert auf $ 1/Wp mit niedrigsten Produktionskosten von $ 0.5/Wp Trübbach (Schweiz), 19. Dezember 2011 – Oerlikon Solar definiert mit der 2. Generation der ThinFabTM den neuen Standard für die kostengünstige und qualitativ hochwertige Produktion von Solarmodulen. Das neue Design der ThinFabTM ermöglicht eine Reduktion der benötigten Investitionen („Capital Expenditure“, Capex) von über 20 %. Der geschätzte Preis der neuen ThinFabTM inklusive Equipment, Engineering-Unterstützung und Performance-Garantie liegt bei nur $ 1/Wp. Die neue ThinFabTM ist eine vollintegrierte Produktionslinie und ermöglicht den Kunden, Dünnschichtsilizium-Module höchster Qualität zu Kosten von etwa $ 0.5/Wp (€ 0.35/Wp) zu produzieren
Dänemark bemüht sich in einer Vorankündigung zur EU-Ratspräsidentschaft um ein GRÜNES EUROPA News allgemein 18. Dezember 20116. November 2012 Werbung Prioritäten der dänischen EU-Ratspräsidentschaft: Die dänische Regierung hat heute ihre Pläne für das erste Halbjahr 2012 vorgestellt. Das ausführliche Programm soll Anfang Januar 2012 präsentiert werden. Die dänische Regierung hat die zweite Position im Trio Polen-Dänemark-Zypern inne, die zusammen ein 18-Monatsprogramm für ihren Vorsitz in der EU entwickelt haben. Angesichts der andauernden Finanz- und Schuldenkrise plant Dänemark die „bridge over troubled water“ zu werden, wie der dänische Europaminister Nicolai Wammen Simon & Garfunkel zitierend bei der Pressekonferenz sagte. Auf der Tagesordnung stehen langfristige Politikmaßnahmen: der Mehrjährige Finanzrahmen, die Reformen der Agrar-, Fischerei- und Kohäsionspolitik. Die vier grundlegenden Prioritäten der EU-Ratspräsidentschaft benennen die
Forum Energieeffizienz: Maßnahmen zur CO2-Vermeidung Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. Dezember 2011 Werbung Vorgestern fand das 1. RWE-Forum Energieeffizienz: Maßnahmen zur CO2-Vermeidung und je nach ihrer Wirtschaftlichkeit fördern, statt. Schwerpunkte waren: RWE Deutschland AG stellt neue Produkte und Dienstleistungen zum Energiesparen in Haushalten, kommunalen Gebäuden und Industrie vor Fazit: „Smart“-Technologie muss sich stärker an Kundennutzen und Wirtschaftlichkeit orientieren Podiumsdiskussion mit Pro und Contra zu Verpflichtung versus Eigeninitiative bei der energetischen Sanierung Mit einer neuen Veranstaltungsreihe belebt RWE Deutschland die Diskussion über den richtigen und schnellen Weg zu mehr Energieeffizienz in Gebäude, Wohnung und Verkehr: Das „1. RWE-Forum Energieeffizienz“ rückte am 14. Dezember 2011 mit über 100 Teilnehmern im „inHaus-Zentrum“ der Fraunhofer Gesellschaft in Duisburg zudem neue
Green Capital of Tomorrow – the next generation’s perspective Erneuerbare & Ökologie 15. Dezember 201114. Dezember 2011 Werbung Studie: Umweltorientierte Stadtentwicklung ist die zentrale gesellschaftliche Herausforderung aus Sicht der „Next Generation“ in Europa. Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sind für die künftige Entscheider-Generation in Europa die wichtigsten Faktoren zur Erreichung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Dies ist das Ergebnis einer neuen repräsentativen, pan-europäischen Studie. Für die meisten Städte werden auf diesem Gebiet weitere Anstrengungen angemahnt. Als wichtigster Treiber entsprechender Entwicklungen wird der einzelne Bürger gesehen. Allerdings auch dahingehend, dass er mit dem eigenen Verhalten beitragen muss. Als weitere wichtige gesellschaftliche Kräfte werden die einzelnen regionalen Regierungen gemeinsam mit den Presse-Medien gesehen. Potentielle Themen hinsichtlich der Energiegewinnung und des Verbrauchs, beispielsweise Abschaltung von Kernkraftwerken
Gemeinsame Erklärung des Wachstumsdialogs „Energieintensive Industrien“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 2011 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie teilt mit: Die Teilnehmer des heutigen Wachstumsdialogs „Energieintensive Industrien“ haben sich auf eine gemeinsame Erklärung verständigt. Zu den Unterzeichnern zählen neben Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler unter anderem die Spitzenvertreter der folgenden Verbände: Bundesverband der Deutschen Industrie, Verband der Chemischen Industrie, Wirtschaftsvereinigung Metalle, Wirtschaftsvereinigung Stahl, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, Verband Deutscher Papierfabriken, Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden, Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, Bundesverband Glasindustrie, Verband der Industriellen Energie- und Kraftstoffwirtschaft, Verband kommunaler Unternehmen und Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Die Gemeinsame Erklärung im Wortlaut: „Die Energiebeschlüsse dieses Frühsommers stellen Politik und Wirtschaft vor erhebliche Herausforderungen, bieten
Klimaneutrales Wirtschaften beschert juwi-Gruppe eine – Gold-Medaille Erneuerbare & Ökologie 8. Dezember 2011 Werbung Bundesverband der grünen Wirtschaft zeichnet rheinhessischen Projektentwickler mit dem goldenen COnull-Label aus und sieht juwi-Gruppe als Pionier und Vorbild. Berlin/Wörrstadt 8.12.2011. Die rheinhessische juwi-Gruppe ist zum wiederholten Mal für klimaverträgliches Wirtschaften ausgezeichnet worden. Im Rahmen des Zertifizierungsprojektes „COnull“ wurde der Wörrstädter Projektentwickler vom Bundesverband der grünen Wirtschaft, UnternehmensGrün e. V., heute in Berlin zum „Pilotunternehmen“ ernannt und mit dem „Goldenen COnull-Label“ geehrt. Für Matz Mattern, Director Internal Services der juwi Holding AG, ein Grund stolz zu sein. „Es freut uns sehr, dass wir nach dem Clean Tech Media Award, dem Umweltpreis des Landes Rheinland-Pfalz und dem Deutschen Klimaschutzpreis eine weitere Auszeichnung erhalten haben.
Leitfaden für Betriebsräte: „Aktiv werden für Energieeffizienz“ Ökologie 1. Dezember 201130. November 2011 Werbung Kosten reduzieren, wettbewerbsfähig bleiben, die Umwelt schonen – Praxisleitfaden zeigt, wie Betriebsräte und Beschäftigte Energieeffizienz in Unternehmen fördern können Berlin, 30. November 2011 – Unternehmen, die beim Thema Reduktion des Energieverbrauchs aktiv ihre Mitarbeiter mit einbeziehen, können davon deutlich profitieren und gleichzeitig oft die Situation ihrer Beschäftigten verbessern. Heute hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) einen Leitfaden vorgelegt, der zeigt, wie sich Betriebsräte und Beschäftigte einbringen können, wenn es darum geht, ihr Unternehmen energieeffizienter zu machen. In einer Studie im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung untersuchten die Experten anhand der drei Branchen Chemieindustrie, Maschinenbau und Transport & Logistik, wie Energieeffizienz in der
Die deutsche Energiepolitik ist auf dem richtigen Weg Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wirtschaft 12. November 2011 Werbung Szenarien des World Energy Outlook zeigen: Die deutsche Energiepolitik ist auf dem richtigen Weg Der heute in Berlin vorgestellte Weltenergieausblick der Internationalen Energieagentur zeigt die energiewirtschaftlichen Trends bis zum Jahr 2035 auf. Demnach wird allen Bemühungen zur Energieeinsparung zum Trotz der weltweite Energieverbrauch weiter deutlich ansteigen, wenn die internationale Staatengemeinschaft sich nicht auf drastische Maßnahmen verständigt. Staatssekretär Homann: „Der Weltenergieausblick erweitert die bisweilen sehr national geführte energiepolitische Diskussion. Der Blick über den Tellerrand ist außerordentlich wichtig, um die energie- und klimapolitischen Herausforderungen richtig einschätzen zu können. Ich begrüße es, dass der Weltenergieausblick die Energiepolitik der einzelnen Länder in den internationalen Kontext stellt
Fabrikplanung der Zukunft spart Energie und Kosten, ohne den Materialfluss zu stören Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Sachsen 8. November 2011 Werbung Beim Planen im Fluss bleiben – auch wenn die Energie ausgeht. Hannover, 8. November 2011 – „Energieeffizienz“ heißt die neue Zielgröße in der Fabrikplanung. Bei der Gestaltung neuer Produktionsstätten werden Unternehmen zukünftig nicht mehr nur den Materialfluss effizient gestalten. In Zeiten steigender Strom- und Gaspreise muss auch eine effiziente Nutzung von Energie gewährleistet werden. Wie Unternehmen erstmalig beide Faktoren gleichermaßen in ihre Planung einbeziehen können, untersuchen die Wissenschaftler des IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover nun mit Experten aus Bauphysik und Architektur. Ressourcenknappheit, zunehmende Energiekosten, globale Erwärmung – diese Themen beschäftigen nicht nur Unternehmen mit hohem Energieverbrauch. Seit Jahren versuchen auch
Heliocentris gewinnt Auftrag in Katar und baut Präsenz im Nahen Osten aus Berlin Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Produkte 10. Oktober 2011 Werbung Qatar University bestellt Heliocentris’ New Energy Lab Eröffnung neuer Betriebsstätte in Dubai Die Heliocentris Energy Solutions AG, ein Spezialist für Energieeffizienz- und autonome Stromversorgungslösungen, hat einen Auftrag der Qatar University gewonnen. Die Gesellschaft soll ein Komplettlabor, das so genannte New Energy Lab, voraussichtlich im Oktober liefern. Dieses Produkt stellt ein vollwertiges Energiesystem für die Vermittlung von Praxiswissen rund um Energieerzeugung, Energiespeicherung und Energiemanagement dar. Die Anlage deckt dabei sowohl den Bereich der Energieerzeugung durch Solar-, Windenergie und Brennstoffzelle ab als auch die Speicherung von Energie mit Batterien und Wasserstofftechnik, so dass ein hybrides autarkes Energiesystem vom Kunden untersucht werden kann. Der Preis
Eine dritte industrielle Revolution in Gang bringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 24. September 2011 Werbung Der amerikanische Soziologe Rifkin hofft auf Vorreiterrolle Deutschlands bei den erneuerbaren Energien Jeremy Rifkin im Gespräch mit Christian Rabhansl Der US-Ökonom, Soziologe und international geachtete Regierungsberater Jeremy Rifkin warnte Deutschland und die EU in der Schuldenkrise vor einem reinen Sparkurs. Wenn man nicht gleichzeitig in einen ökologischen Umbau der Wirtschaft investiere, dann „kann Deutschland seine Zukunft vergessen“, ist Rifkin überzeugt. Deutschlandradio Kultur: Sie waren vor rund fünf Jahren als Berater dabei, als die EU sich die sogenannten 20-20-20-Ziele gegeben hat. Also: 20 Prozent weniger Treibhausgasemissionen, 20 Prozent Anteil an erneuerbaren Energien und 20 Prozent mehr Energieeffizienz bis ins Jahr 2020. Jetzt aber stecken
EU-Abgeordnete stellen Forderungen an Rio+20 Abkommen Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. September 2011 Werbung Die Mitglieder des Umwelt- und Gesundheitsausschusses des Europäischen Parlaments haben Anfang September einen Entwurf mit Forderungen an das geplante Rio+20-Abkommen vorgelegt. Unter anderem fordern sie eine Regelung für Energieeffizienz und erneuerbare Energien für das Abkommen. Die Beschlüsse auf seiten der EU seien nicht bindend genug und müssten in Richtung höherer Energieeffizienz sowie strengerer und globaler Regelungen für Chemikalien auf Grundlage der europäischen REACH-Regelung verschärft werden. Zudem brauche man eine Beratergruppe, um die einzelnen Staaten bei ihrer Entwicklung zu einer nachhaltigeren Wirtschaft zu unterstützen. Auch müsse das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP gestärkt werden. Grundlegend sind für die Ausschussmitglieder klare Ziele und