European Energy Exchange startet CER-Spotmarkt und erweitert Carbix-Index Behörden-Mitteilungen 20. November 2012 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Die EEX erweitert ihr Produktangebot am CO2-Sekundärmarkt um Spotkontrakte auf Grey Certified Emission Reductions (Grey CERs) und Green Certified Emission Reductions (Green CERs). Certified Emission Reductions werden für Klimaschutzprojekte (Clean Development Mechanism – CDM) vergeben, die Industrieländer zur Reduzierung ihrer Emissionen in Entwicklungsländern durchführen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Börsenrats wird die EEX ab 5. Dezember 2012 CER-Spotprodukte anbieten. Dabei wird die EEX zwei Produkte zum Handel bereitstellen: Das Grey CER-Produkt wird Zertifikate aus Projekten, die den Abbau von Trifluoromethan (HFC-23) und Salpeteroxide (N2O) aus Adipinsäureproduktion beinhalten umfassen. Im Green CER-Produkt sind Zertifikate aus allen Projekten, die zum Zeitpunkt
Egebnisse von Renewbility II: Klimaschutz im Verkehr Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 10. November 2012 Werbung (WK-news) - Bis 2030 können die Treibhausgasemissionen um mehr als 37 % gegenüber 2005 Verringert werden, wenn alle Maßnahmen umgesetzt werden. Die Ergebnisse des Klimaschutzszenarios in RENEWBILITY II zeigen, dass bei einer ambitionierten Maßnahmenausgestaltung der Verkehrssektor seine Treibhausgasemissionen (inklusive der Emissionen der Kraftstoffherstellung und der Fahrzeugproduktion) bis zum Jahr 2030 um 37 Prozent gegenüber 2005 mindern kann. Die Treibhausgasminderung wird unter anderem durch den Einsatz effizienterer Fahrzeuge, die Verlagerung auf energieeffiziente Verkehrsmittel, die Optimierung von Transportketten und den zunehmenden Einsatz alternativer Kraftstoffe erreicht. Das Klimaschutzszenario im Verkehr wurde wie bei der Vorgängerstudie RENEWBILI-TY I unter Beteiligung von gesellschaftlichen Akteuren in Form eines Bündels
Luftschadstoffe seit der Wende stark rückläufig News allgemein Verbraucherberatung 24. September 201224. September 2012 Werbung (WK-intern) - Schwefelemissionen am stärksten gesunken – Feinstaub bleibt das Sorgenkind Die Emissionen von Luftschadstoffen in Deutschland sind seit 1990 teilweise drastisch gesunken: Bei Schwefelverbindungen (SO2) war 2010 ein Rückgang von 91,5 Prozent gegenüber 1990 zu verzeichnen, beim Staub 85,6 Prozent und beim Kohlenmonoxid 73,1 Prozent (jeweils im gleichen Zeitraum). Auch Schwermetalle und persistente organische Schadstoffe gelangen deutlich weniger in die Umwelt. Dies zeigt eine neue Erhebung des Umweltbundesamtes (UBA). Der gesundheitsschädliche Feinstaub und weitere Problemschadstoffe trüben aber weiter das insgesamt positive Gesamtbild: Die Feinstaubemissionen sinken zwar deutschlandweit, allerdings ist der Rückgang mit nur 30 Prozent gegenüber 1990 deutlich geringer als
Nahrungsmittelvernichtung durch die Fleischproduktion ist problematischer als Biosprit E10 News allgemein 22. August 2012 Werbung (WK-news) - Menschen für Tierrechte: Fleischkonsum deutlich problematischer als Biosprit E10 Massive Ernteausfälle drohen weltweit die Preise für Nahrungsmittel ansteigen zu lassen, was zu Hungersnöten in ärmeren Ländern führen könnte. Politiker, Umweltschützer und Industrie sprechen sich daher gegen die Verwendung von Nahrungsmitteln für die Produktion des Biosprits E10 aus. Nach Meinung des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte geht die derzeitige Diskussion am Kern des Problems vorbei: der Nahrungsmittelvernichtung durch die Fleischproduktion. In seltener Eintracht engagieren sich Entwicklungsminister Dirk Niebel, Vertreter von Umweltverbänden und Industrie für einen Verkaufsstopp des Biosprits E10, um steigende Nahrungsmittelpreise durch die Gewinnung von Bioethanol zu verhindern. Dem Bundesverband Menschen für Tierrechte
Den Antriebsstrang effizienter machen: Voith auf der IAA Nutzfahrzeuge E-Mobilität Technik 20. August 201220. August 2012 Werbung (WK-news) - Unter dem Motto „Efficiency on the road“ präsentiert Voith auf der IAA Nutzfahrzeuge aktuelle Produkte und Lösungen für Lkw und Busse. Im Fokus stehen höhere Effizienz, weniger Emissionen und geringere Betriebskosten. Zu den Highlights zählen das neue ElvoDrive-Technologiekonzept und der Aquatarder SWR, der weltweit erste Sekundär-Wasserretarder. Die Zukunft im öffentlichen Nahverkehr liegt für den weltweit agierenden Nutzfahrzeug-Zulieferer in der weiter gesteigerten Effizienz von Antriebssystemen. Mit Blick auf das emissionsfreie Fahren präsentiert Voith in Hannover das Technologiekonzept ElvoDrive, ein serieller Hybridantrieb. Der ElvoDrive überträgt die benötigte Leistung vollständig elektrisch, so dass ein Verbrennungsmotor immer im Punkt des geringsten spezifischen Verbrauchs betrieben werden
Sonderpublikation zum Thema Elektrozweiräder E-Mobilität Verbraucherberatung 22. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Elektrozweiräder im Fokus Die Diskussion rund um das Thema Neue Mobilität wird – insbesondere medial – häufig auf die Elektrifizierung des Automobils reduziert. Dabei geht es im Kern um die Erhaltung von Mobilität als Voraussetzung und Treiber unseres Wohlstands. Die Voraussetzung dafür ist eine effizientere Nutzung der zur Verfügung stehenden Ressourcen, Infrastrukturen und Räume bei gleichzeitiger Reduktion schädlicher Emissionen. Genau hier bieten Elektrozweiräder ein enormes Potenzial. Vor diesem Hintergrund haben wir im Rahmen einer Sonderpublikation alle bis dato in der NEUEN MOBILITÄT erschienenen Artikel zum Thema Elektrozweiräder noch einmal zusammen gefasst. Immer mehr Hersteller und Investoren – auch aus der Automobilbranche –
Altmaier will weltweiten Klimaschutz voran bringen Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen 18. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Dritter Petersberger Klimadialog Zu verstärkten Anstrengungen im Klimaschutz hat Bundesumweltminister Peter Altmaier zum Abschluss des dritten Petersberger Klimadialogs aufgerufen. „Viele Staaten tun heute schon viel zum Schutz des Klimas und zur Minderung ihrer Emissionen. Das reicht aber nicht aus, um die 2-Grad-Obergrenze einzuhalten. Wir müssen deshalb alle zusammen mehr tun“, sagte Altmeier. Der Bundesumweltminister begrüßte besonders, dass viele der an der Konferenz teilnehmenden Staaten zusätzliche Initiativen ergreifen wollen, um das Emissionswachstum schon vor dem Jahr 2020 zu begrenzen. Nötig seien Initiativen sowohl im Rahmen der Vereinten Nationen als auch durch innovative Umsetzungspartnerschaften, so Altmaier. Der Bundesumweltminister würdigte die Anstrengungen der
Solare Prozesswärme für umweltfreundliche Lackierereien Ökologie Solarenergie 23. März 201223. März 2012 Werbung DÜRR, einer der führenden Anbieter im Bereich der Automobil-Produktionstechnik und INDUSTRIAL SOLAR, Spezialist zur Herstellung von Fresnel-Kollektoren, kooperieren auf dem Gebiet der solaren Prozesswärme für nachhaltiges Lackieren. Freiburg, Stuttgart - Der Eco+Paintshop von Dürr ist ein Synonym für eine Lackiererei, die den Energie- und Materialverbrauch ebenso senkt wie die Emissionen. Da passt der Kooperationsvertrag zwischen Industrial Solar GmbH (ISG) und Dürr sehr gut ins Bild. Die Industrial Solar GmbH (ISG) ist auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Fresnel-Solarkollektoren für die Erzeugung industrieller Prozesswärme spezialisiert. Die wartungsarmen und platzsparenden Fresnel-Kollektoren bündeln das Sonnenlicht und arbeiten auf diese Art sehr effizient. Besonders in Ländern mit
TÜV SÜD-Roadshow 2012 zur CO2-Bilanz in Essen Bayern Nordrhein-Westfalen Ökologie Veranstaltungen 22. März 2012 Werbung München. Immer mehr Großunternehmen und Mittelständler nutzen ihre Klimabilanz, um ihre Kosten zu senken und ihre Reputation zu verbessern. Mit der Roadshow 2012 „Erfolgsfaktor CO2-Bilanz“ informiert TÜV SÜD gemeinsam mit renommierten Partnern über den Corporate Carbon Footprint und die Umsetzung einer erfolgreichen Klimastrategie. Am 3. April 2012 kommt die Roadshow nach Essen. Mit einem Corporate Carbon Footprint werden die klimawirksamen Emissionen einer unternehmerischen Tätigkeit erfasst und bewertet. Ein solcher „Fußabdruck“ berücksichtigt alle Emissionen entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Die wichtigsten Ziele bestehen darin, Transparenz hinsichtlich der Emissionen zu schaffen, die Emissionstreiber zu ermitteln und Innovationen zur Senkung des Energie- und Rohstoffverbrauchs anzustoßen. „Auf
Daten zur Energie in NRW und im Bund: Erzeugung, Verbrauch und Arbeitsplätze Erneuerbare & Ökologie 6. Februar 201216. Oktober 2012 Werbung Erzeugung und Verbrauch, Emissionen und Treibstoffe, Arbeitsplätze und Erneuerbare Energien. Die neue Broschüre EnergieDaten.NRW 2011 des Klimaschutzministeriums gibt einen komprimierten Überblick über die wichtigsten energiestatistischen Daten. „Die Broschüre zeigt, wo Nordrhein-Westfalen im Vergleich zum Bund steht. Solche Statistiken sind wichtig für unsere ambitionierten Klimaschutzziele und die beschleunigte Energiewende“, sagt Klimaschutzminister Johannes Remmel. Neben Statistiken zur Energiegewinnung und zum Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Treibstoffe enthält die Broschüre auch Angaben über die fossilen und regenerativen Erzeugungskapazitäten sowie die Beschäftigungs- und Umsatzeffekte in der Energiewirtschaft. Zudem enthält die Broschüre für den Energiesektor wichtige Basisdaten zur demographischen Entwicklung, zur Wirtschaft und zum
Röttgen: Minderung der Treibhausgasemissionen ein großer Erfolg Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. Januar 201216. Januar 2012 Werbung Auch in der Phase wirtschaftlicher Erholung im Jahr 2010 konnte Deutschland seine Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll erfüllen. Gegenüber dem Basisjahr 1990 sind die Treibhausgasemissionen Deutschlands 2010 fast 25 % zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang von mehr als 295 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. „Die Erfolge Deutschlands beim Klimaschutz sind auch im internationalen und europäischen Vergleich beispielhaft. Wir zeigen, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz Hand in Hand gehen können. Wir wollen auf diesem Weg weiter voran schreiten und eine Verminderung der Treibhausgase um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 erreichen.“, sagte Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen. Die detaillierten Daten für das Jahr 2010 gehen
Feinstaubforscher aus Polen, Tschechien und Deutschland wollen enger kooperieren Erneuerbare & Ökologie 24. Dezember 201123. Dezember 2011 Werbung Leipzig. Wissenschaftler aus Polen, Tschechien und Deutschland wollen künftig enger grenzüberschreitend bei der Erforschung der Ursachen von Luftverschmutzung zusammenarbeiten. Dies vereinbarten 20 Forscher verschiedener Institute auf einer Fachtagung am 19. Dezember in Leipzig. Als Folge sind nun Kooperationsverträge in Vorbereitung, die einen gegenseitigen Austausch von Feinstaubmessdaten und Kenntnissen auf dem Gebiet der Feinstaubprognosemodelle vorsehen. Auch wechselseitige Gastaufenthalte von Nachwuchswissenschaftlern sind geplant. In Leipzig vertreten waren Wissenschaftler aus Polen vom Institut für Umweltingenieurwesen der polnischen Akademie der Wissenschaften (IPIŚ PAN Zabrze), dem Institut für Ökologie in Industrieregionen (IETU Katowice), aus Tschechien vom Tschechischen Hydrometeorologischen Institut (CHMU Prag), dem Institut für Grundlagen chemischer