Verivox gibt einen Ausblick auf die Energie-Preisentwicklung Mitteilungen 30. Dezember 2013 Werbung Energiepreisentwicklung zum Jahreswechsel (WK-intern) - Heidelberg – Die Preise für Strom und Gas steigen zum Jahreswechsel an. Das unabhängige Vergleichsportal Verivox gibt einen Ausblick auf die Preisentwicklung im kommenden Jahr. Strompreisentwicklung im Jahr 2014 Zum Jahreswechsel 2013/2014 steigen die Strompreise und setzen damit ihren vierzehnjährigen Aufwärtstrend fort. Rund ein Drittel der Grundversorger haben Preiserhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent angekündigt. Ein Musterhaushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh muss rund 39 Euro mehr pro Jahr bezahlen. Als Grund für die Preiserhöhungen wird der Anstieg der EEG-Umlage von 5,277 Cent im Jahr 2013 auf 6,24 Cent im Jahr 2014 angegeben. Zahlreiche Stromanbieter haben angekündigt, die Preise
Windwärts konzentriert sich ganz auf Entwicklung von Windenergieprojekten Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 16. Dezember 2013 Werbung Windwärts Energie GmbH stellt Weichen für erfolgreiche Zukunft Konzentration auf das Kerngeschäft der Entwicklung von Windenergieprojekten/Schlankere Struktur für weiteren Erfolg (WK-intern) - Die Windwärts Energie GmbH, eine Projektentwicklungsgesellschaft für erneuerbare Energien mit Sitz in Hannover, wird sich zukünftig auf ihr Kerngeschäft konzentrieren - die Entwicklung von Windenergieprojekten in Deutschland und Frankreich. Aus diesem Grund wird sie ihre Geschäftstätigkeit im Bereich der Photovoltaik und im Auslandsmarkt Italien beenden. Darüber hinaus haben Unternehmensleitung und Betriebsrat eine Restrukturierung des Unternehmens vereinbart, die unter anderem die Zusammenlegung von Bereichen und eine sozialverträgliche Reduzierung der Zahl der Beschäftigten vorsieht. Hintergrund der neuen Ausrichtung ist im Wesentlichen die veränderte Marktsituation
EEG-Umlage sinkt voraussichtlich auf 5,85 bis 6,86 Cent im Jahr 2015 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. November 2013 Werbung Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen die EEG-Mittelfristprognose. Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW veröffentlichen EEG-Mittelfristprognose und Prognose der realistischen Bandbreite der EEG-Umlage 2015 (WK-intern) - In der Veröffentlichung zur Einspeisung aus regenerativen Stromerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) werden Prognosen zur Entwicklung für die nächsten fünf Jahre abgegeben. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden unter anderem Prognosedaten zur installierten Leistung, der eingespeisten Jahresarbeit, der an die Anlagenbetreiber auszuzahlenden Vergütungen sowie zum Letztverbraucherabsatz veröffentlicht. Für das Jahr 2018 wird eine installierte Leistung von über 111 Gigawatt (GW) aus erneuerbaren Energiequellen erwartet, wovon über 92% auf Solar- und Windenergie (Solar knapp 53 GW und Wind knapp 50
Mittelfristprognose der Übertragungsnetzbetreiber: EEG-Umlagepreise steigen langsamer Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. November 2013 Werbung Ökostrom-Umlage: Zeiten deutlicher Anstiege sind vorbei Die heute veröffentlichte Mittelfristprognose der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) zur Entwicklung der EEG-Umlage liegt bei 5,85 bis 6,86 Cent pro Kilowattstunde für das Jahr 2015. Das ist ein Mittelwert von 6,35 Cent. (WK-intern) - Dieser liegt marginal über der bereits festgelegten EEG-Umlage von 6,24 Cent für das Jahr 2014. „Auch wenn es noch eine gewisse Schwankungsbreite gibt – eines ist klar: Die Zeiten deutlicher Anstiege der EEG-Umlage sind vorbei“, sagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Die Übertragungsnetzbetreiber selbst gehen davon aus, dass das EEG-Konto Ende September 2014 mit 903 Millionen Euro deutlich positiv sein wird.
Bündnis gegen Belastung der Elektromobilität auf der Schiene E-Mobilität 6. November 2013 Werbung (WK-intern) - Umlage: Bündnis gegen Belastung der Elektromobilität auf der Schiene EEG-Reform darf nicht die Bahnreisenden treffen Berlin - Ein Bündnis aus dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), dem Naturschutzbund NABU, dem Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und der Allianz pro Schiene hat die neue Bundesregierung davor gewarnt, bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die umweltfreundlichen Schienenbahnen weiter zu belasten. Nach Einschätzung der Verbände wäre es umwelt- und verkehrspolitisch widersinnig, die Schienenbahnen bei der EEG-Umlage stärker heranzuziehen. Ein solcher „Kostenverschiebebahnhof“ entlaste die Privathaushalte wenig, während die Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs mit deutlichen Preisaufschlägen bei Tickets zu rechnen hätten, teilten vzbv, NABU, BEE und Allianz
Die EEG-Umlage ist zum Symbol der Kostenineffizienz der Energiewende geworden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 5. November 2013 Werbung (WK-news) - EEG-Umlage signalisiert dringenden Reformbedarf des EEG „Die EEG-Umlage ist zum Symbol der Kostenineffizienz der Energiewende geworden, mit dem Potenzial, die Gesellschaft an dieser Stelle zu spalten“, so Dr. Annette Loske, Hauptgeschäftsführerin des VIK, der Interessenvertretung großer industrieller und gewerblicher Energiekunden. Die jetzt verkündete EEG-Umlage 2014 von 6,24 Ct/kWh liegt deutlich oberhalb des aktuellen Marktpreises für Strom (4 bis 5 Ct/kWh am Terminmarkt der EEX). Sie verlangt Haushalten wie auch Unternehmen viel ab. Für manche geht das bis zur Schmerzgrenze. Mehr Kosteneffizienz ist deshalb eine unverzichtbare Forderung für ein erneuertes EEG. Bisher ist das deutlich zu kurz gekommen. Mit dem etablierten System
Sachsen fördert innovative Speichertechnologien Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Sachsen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Sachsen fördert innovative Speichertechnologien für Strom aus erneuerbaren Energien Morlok: „Wer speichert, hilft den Anstieg der EEG-Umlage zu bremsen“ Der Freistaat fördert Investitionen in dezentrale Speicher für Strom aus erneuerbaren Energien. Anlagebetreiber sollen dadurch einen Anreiz erhalten, den produzierten Strom zwischenzuspeichern und möglichst selbst zu verbrauchen, statt ihn unmittelbar ins Stromnetz einzuspeisen. „Wer beispielsweise den Strom aus einer Photovoltaikanlage speichert und selbst verbraucht, hilft den Anstieg der EEG-Umlage zu bremsen“, so Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP). „Das entlastet alle Verbraucher von den stetig steigenden Stromkosten. Das neue Förderprogramm unterstützt auch Modellvorhaben zur Marktintegration von Strom aus Photovoltaikanlagen, die gänzlich ohne die
Think Tank Energiewende SH empfiehlt der Politik nachhaltige Reform des EEG Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Mittelständische Struktur der Windkraftnutzung erhalten HUSUM – Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss als Förderinstrument für den Ausbau der erneuerbaren Energien und der Windenergie erhalten bleiben. Das ist eine der zentralen Forderungen des im September 2013 neu gegründeten Think-Tank Energiewende Schleswig-Holstein. Zum Treffen der Arbeitsgruppe Energie während der Koalitionsverhandlungen hat das schleswig-holsteinische Gremium aus Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung Handlungsempfehlungen für die Bereiche Strommarktdesign, Netzausbau sowie Aus- und Weiterbildung von Fachkräften an Bundeskanzlerin Merkel und die Verhandlungsführer aus CDU/CSU und SPD geschickt. Per Lind, Geschäftsführer der Firma GETproject und Sprecher der Arbeitsgruppe Strommarktdesign, verdeutlicht die aktuellen Probleme: „Der Endverbraucher zahlt über die EEG-Umlage
Gewinn-Maximierung: Erneuerbare Energien verteuern den Strom nicht Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Anlässlich der Debatte um die Strompreiserhöhung erklärt Thomas Petry, Landesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz „Das Argument, die Erneuerbare Energien verteuerten den Strom, ist falsch. Von Bundesregierung und Konzernen wird es trotzdem und wissentlich benutzt, um von eigenen Fehlern und eigenem Handeln abzulenken. Die Bundesregierung wälzt Industriesubventionen auf Verbraucherinnen und Verbraucher ab. Ohne die Befreiungen von Unternehmen müsste die Umlage für Erneuerbare Energien (EEG-Umlage) nicht steigen. Statt diese Befreiungen einzugrenzen, will die CDU sie ausweiten – und so Wirtschaftspolitik auf dem Rücken der StromverbraucherInnen betreiben. Die Stromkonzerne nutzen die EEG-Umlage als Vorwand, die Preise hochzutreiben. Sie verschweigen, dass durch den Ausbau der Erneuerbaren
Die EEG-Umlage ist kein Indikator für die Kosten der Energiewende, sondern Symbol einer starken Industrielobby! Mitteilungen 16. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Statement von Udo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender und Gründer der IBC SOLAR AG, zur Bekanntgabe der Höhe der EEG-Umlage für 2014: „Die EEG-Umlage wird 2014 um einen Cent auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde steigen. Höchste Zeit, mit den Mythen und Märchen aufzuräumen, die sich um die EEG-Umlage ranken. Die EEG-Umlage wird fälschlicherweise als Indikator für die Kosten der Energiewende beziehungsweise die Förderung der Erneuerbaren dargestellt. Analysiert man jedoch die Zahlen, so wird schnell klar, wer die tatsächlichen Preistreiber sind. Die Umlage spiegelt vielmehr politische Entscheidungen und eine starke Industrielobby wider. Die Förderung der Erneuerbaren Energien macht mit nur 15 Prozent Steigerung lediglich
BDW: Rahmenbedingungen für Wasserkraft verbessern Erneuerbare & Ökologie 16. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage kein Preisschild für die Energiewende – Rahmenbedingungen für Wasserkraft verbessern Die für die Berechnung zuständigen Übertragungsnetzbetreiber haben gestern eine EEG-Umlage in Höhe von 6,24 Cent pro Kilowattstunde Strom für das Jahr 2014 veröffentlicht. Privathaushalte sowie Handel- und Gewerbetreibende müssen damit ab dem 1. Januar kommenden Jahres rund 1 Cent mehr EEG-Umlage pro Monat über ihre Stromrechnung zahlen. Dabei geht der Anstieg im Vergleich 2013 jedoch nur zu einem geringen Teil auf den Zubau von Anlagen zur Erzeugung von regenerativem Strom zurück. Neue Ökostrom-Kraftwerke, die in diesem Jahr errichtet wurden, machen am Anstieg der Umlage nur 15 Prozent oder 0,15 Cent
Bundesnetzagentur: EEG-Umlage steigt wie erwartet auf 6,240 ct/kWh in 2014 Behörden-Mitteilungen 16. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage beträgt im kommenden Jahr 6,240 ct/kWh Homann: „EEG-Umlage steigt wie erwartet weiter an.“ Im kommenden Jahr beträgt die Umlage für die nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) vergütete Stromeinspeisung 6,24 ct/kWh. Dies gaben die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) heute bekannt. Derzeit liegt die sog. EEG-Umlage bei 5,277 ct/kWh. Die EEG-Umlage wird von den ÜNB jährlich zum 15. Oktober für das folgende Kalenderjahr bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht deren ordnungsgemäße Ermittlung. „Wie erwartet steigt die EEG-Umlage weiter an“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die wesentlichen Gründe für den Anstieg sind zum einen die gefallenen Preise an der Strombörse und zum anderen der