Berliner Wahlbetrugs-Senat verhindert Mitsprache der Bürger bei der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 21. Dezember 2022 Werbung Novellierung BEK – Wie beim Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral lässt der Senat die Mitgestaltung an der Energiewende auf der Strecke und verwirft den eigenen Koalitionsvertrag (WK-intern) - „Der Senat verspielt mit diesem Beschluss zum BEK eine große Chance, die Zivilgesellschaft bei der Energiewende aktiv mit einzubinden.“, erklärt Christoph Rinke, Vorstand der BürgerEnergie Berlin eG (BEB). „Acht Wochen vor der Wahlwiederholung zeigt der Senat den Berliner*innen die kalte Schulter: Geld sollen sie für den Ausbau der Erneuerbaren Erzeugung gern dazu geben, aber mitreden dürfen sie bei der Energiewende in der Stadt nicht.“ Vor einer Woche erst beschloss der Senat, dass bei der Wahlwiederholung nicht
Erstes bürgereigenes Photovoltaik-Mieterstromprojekt der BürgerEnergie Berlin eG Dezentrale Energien Solarenergie Veranstaltungen Verbraucherberatung 29. Juli 2019 Werbung Ein Meilenstein für den urbanen Klimaschutz (WK-intern) - Am Sonnabend, 27.07.19, hat die BürgerEnergie Berlin den Start ihres ersten Photovoltaik-Mieterstromprojekts in Berlin mit Staatssekretär Christian Rickerts mit einem Sommerfest gefeiert. Das Projekt wird gemeinsam mit der Wohnbaugenossenschaft Neukölln eG und den Elektrizitätswerken Schönau (EWS) realisiert. Das Mieterstromangebot verbindet regenerativen Strom vom eigenen Dach mit Preisvorteilen für die Bewohner*innen der Wohnanlage. Der Mieterstrom liegt mehr als 10% unter dem Grundversorgertarif von Vattenfall. Wenn die Sonne nicht scheint oder nicht genug Strom auf dem Dach produziert wird, beziehen die Bewohner*innen automatisch zertifizierten Ökostrom der Elektrizitätswerke Schönau. Die Stromversorgung ist somit wie gewohnt sicher. Staatssekretär Christian Rickerts
Vattenfalls Kundenbeirat ist Alibi-Veranstaltung Verbraucherberatung 18. September 201417. September 2014 Werbung Zur Ankündigung der Vattenfall-Tocher "Stromnetz Berlin GmbH", zukünftig einen Kundenbeirat einrichten zu wollen, erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: (WK-intern) - "Der Kundenbeirat von Vattenfall ist eine Alibi-Veranstaltung: Denn dort sollen die Berliner lediglich über das Stromnetz reden dürfen. Konsequenzen ergeben sich daraus aber nicht. Echte Mitbestimmung für die Bürger ist im Vattenfall-Beirat nicht vorgesehen. Wer Transparenz und Bürgerbeteiligung nicht nur als Schlagworte verwendet, sondern wirklich ernst nimmt, der darf nicht nur bloße "Rede-Runden" schaffen. Echte Partizipation gibt es nur, wenn die Bürger auch mit entscheiden können – zum Beispiel über die Frage der Gewinnverwendung aus dem Stromnetz." Die BürgerEnergie Berlin eG
Vergabekriterien für das Berliner Stromnetz sind Vorfestlegung auf Vattenfall Mitteilungen Verbraucherberatung 1. April 2014 Werbung Die Vergabekriterien für das Berliner Stromnetz diskriminieren einzelne Bieter und verschaffen Vattenfall einen großen Wettbewerbsvorteil. Bürgergenossenschaft rügt Stromnetz-Kriterien Gespräche mit Bundeskartellamt angesetzt Haltung der Koalition ist "Armutszeugnis" Mit dem vor wenigen Tagen beschlossenen Kriterienkatalog geht der Berliner Senat zudem ein erhebliches rechtliches Risiko ein. Dazu erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: (WK-intern) - "Diese Vergabekriterien sind eine Vorfestlegung auf Vattenfall. Es liegt auf der Hand, dass das Netz nur übernehmen kann, wer auch Personal und Betrieb des alten Netzbetreibers mit übernimmt. Doch der Senat ignoriert dies in den Vergabekriterien vollständig und verhindert so einen fairen Wettbewerb ums Netz. Die Kriterien sind bereits so angelegt,
Demo: Rettet die Energiewende – am 20. Februar Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. Februar 2014 Werbung Am Donnerstag, den 20.02. findet von 13 bis 15.00 Uhr vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin (Scharnhorststraße 34 -37) eine Demonstration, organisiert vom BRM (Bundesverband Regenerative Mobilität e. V.) und dem Energiewende Kuratorium (EWK), statt. Die DGS unterstützt diese Veranstaltung und ruft hiermit alle Ihre Mitglieder und Verfechter der Energiewende auf, daran teilzunehmen. (WK-intern) - Auf der Demo werden als Redner u.a. auftreten: Franz Alt (Moderation), Luise Neumann-Cosel (BürgerEnergie Berlin eG), Marcel Keiffenheim (Greenpeace Energy eG, Hamburg), Peter Schrum (BRM e.V.), Eberhard Oettel (EWK) sowie Martin Tauschke (SUNfarming GmbH). „Im BRM e.V. ist eine Vielzahl von Mitgliedsunternehmen organisiert, die Betreiber von Anlagen der Erneuerbaren
Gesetzentwurf des Berliner Energietischs zur Rekommunalisierung des Stromnetzes Mitteilungen Veranstaltungen 27. August 2013 Werbung (WK-intern) - Gesetzentwurf des Energietischs zu Unrecht angegriffen Führender Kommunaljurist stützt Volksbegehren und fordert sachliche Debatte Ein durch die Unternehmerverbände Berlin-Brandenburg veröffentlichtes Gutachten stellt die Rechtsgültigkeit des Gesetzentwurfs des Berliner Energietischs zur Rekommunalisierung des Stromnetzes infrage. Dazu erklärt Hartmut Gaßner, Experte für Kommunalrecht und Aufsichtsratsvorsitzender der BürgerEnergie Berlin: "Der Gesetzentwurf des Energietisches wird zu Unrecht angegriffen. Die Gewährträgerhaftung für kommunale Unternehmen ist gängige Praxis." Der Aufsichtsratschef der BürgerEnergie Berlin kritisiert darüber hinaus die fehlende Sachlichkeit in der Debatte über den Rückkauf des Netzes. „Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer nennt eine extreme Kaufpreisspanne zwischen 0,4 und 3 Milliarden - und erklärt jeden Preis darin generell als
Berliner Kabarettist setzt sich aktiv für das Berliner Stromnetz in Bürgerhand ein Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. August 2013 Werbung (WK-intern) - "Haste mal ne Milliarde?" Berliner Kabarettist Horst Evers tritt für Netzkauf-Genossenschaft auf Der Berliner Kabarettist Horst Evers setzt sich aktiv für das Berliner Stromnetz in Bürgerhand ein. Mit einem eigenen Kabarett-Abend unter dem Titel „Haste mal ne Milliarde?“ unterstützt er die Genossenschaft BürgerEnergie Berlin, die das Berliner Netz kaufen will. Wie derzeit 1.500 Bürgerinnen und Bürger beteiligt sich auch Horst Evers mit einem finanziellen Beitrag am gemeinsamen Kauf des Stromnetzes. Um den Kabarett-Abend mit freiem Eintritt zu ermöglichen, verzichtet Evers auf eine Gage. Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin, freut sich über die prominente Unterstützung: „Mit unserer Bewerbung um das Stromnetz ist
Stromnetz Berlin: Sängerin Dota Kehr tritt für BürgerEnergie Berlin auf Berlin Mitteilungen Veranstaltungen 10. September 2012 Werbung (WK-intern) - Die Kleingeldprinzessin kauft das Stromnetz Berliner Sängerin Dota Kehr tritt für BürgerEnergie Berlin auf Die Berliner Sängerin Dota Kehr („Die Kleingeldprinzessin“) unterstützt die BürgerEnergie Berlin dabei, das Berliner Stromnetz in Bürgerhand zu bringen. Dota Kehr, die seit Jahren als Solokünstlerin und mit ihrer Band („Dota und die Stadtpiraten“) international auftritt, ist Mitglied der Genossenschaft und trägt mit ihren Anteilen zum Kauf des Berliner Stromnetzes bei. Nun tritt sie bei einem eigens für die BürgerEnergie Berlin organisierten Live-Konzert auf. Dazu erklärt Dota Kehr: „Das Berliner Stromnetz in Bürgerhand? Der Plan ist größenwahnsinnig und er gefällt mir. Es hilft ja nichts, immer über die