Mit Biogas der naturwerke lässt sich Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen Bioenergie 17. August 2016 Werbung Gaskunden sollten vor Beginn der Heizperiode ihren Tarif prüfen (WK-intern) - Die nächste Heizperiode ist nicht mehr weit. Um sich vor horrenden Heizkosten auf der nächsten Abrechnung zu schützen, sollten Kunden unbedingt vor Beginn der Heizperiode ihren Gastarif prüfen. Erlenbach - Denn die Heizperioden sind in den letzten Jahren zunehmend länger geworden, daher wird ein vorheriger Tarifvergleich immer wichtiger. Die Palette der Gastarife ist um einiges vielfältiger geworden: Neben konventionell gewonnenem Gas gibt es immer mehr CO2 -neutrale Klima- und Biogas-Produkte. Auch naturwerke, die Ökomarke der DEG Deutsche Energie GmbH, bietet seit Dezember 2015 bundesweit klimaneutrale Gas-Produkte an. Wichtiger Faktor: Hat sich der Verbrauch
Großer Handlungsbedarf beim Problem Gülle Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. August 2016 Werbung Experten und Expertinnen aus Ministerien, Kammern, Agrar- und Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler aus dem Ingenieur-, Logistik- und Agrarbereich trafen sich auf Einladung des Instituts für Umweltverfahrenstechnik (IUV) in der Universität Bremen zu einem Workshop, um Bewegung in das Thema „Nährstoffbioökonomie“ zu bringen. (WK-intern) - Hinter dem Begriff verbirgt sich das Agrarproblem, einen Nährstoffüberschuss aus Regionen der intensiven Viehhaltung in Regionen zu bringen, die aufgrund von intensivem Landbau einen hohen Nährstoffbedarf haben, denn Gülle, und ebenso Gärreste aus Biogasanlagen, stellen wertvolle organische Dünger dar. Die Auswirkungen eines regionalen Nährstoffüberschusses durch Wirtschaftsdünger (Gülle) sind beim Eintrag in die Umwelt vielfältig und reichen von ökologischen Beeinträchtigungen
Wieso die Stromkosten wirklich steigen. Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 3. August 2016 Werbung Atomausstieg und Klimaschutz hintertrieben (WK-intern) - Die bayrischen Wirtschaftsminister/innen Aigner und Gabriel sagen frech die Unwahrheit Wirtschaftsministerin Aigner und Wirtschaftsminister Gabriel, beide nicht vom Fach, loben die Pläne, den Zubau von PV und Windkraft auszubremsen. Und verbreiten frech Unwahrheiten über die Stromkosten, die sie selber nach oben treiben. Ministerin Aigner behauptet in ihrer Presseerklärung v. 2.6., Bayern habe sich bei den Verhandlungen um das EEG in wesentlichen Punkten durchgesetzt und sorge so für bezahlbare Strompreise. Minister Gabriel schreibt am 3.6. an die SPD-Fraktionsmitglieder: „Denn Energiekosten sind gerade für Familien mit Kindern in den nicht so wohlhabenden Haushalten nichts, was man aus dem Auge
DGRV-Jahresumfrage unter Energiegenossenschaften: Gründungszahlen weiter rückläufig Bioenergie Solarenergie Windenergie 6. Juli 2016 Werbung Neugründungen gehen weiter zurück (WK-intern) - Im EEG geplante Ausschreibungsregel für Bürgerenergie ungeeignet Wärmenetze brauchen Anschlussförderung für Biogas Die Zahl der Neugründungen von Energiegenossenschaften ist mit insgesamt 40 in 2015 im Vergleich zum Vorjahr um weitere 25 Prozent zurückgegangen. Diesen deutlichen Rückgang auf bereits niedrigem Niveau zeigt die Jahresumfrage Energiegenossenschaften, die der DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband heute gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) in Berlin vorstellt. „Die Boomjahre sind erst einmal vorbei. Vor allem die wirtschaftlichen Grenzen für neue Photovoltaikprojekte schränken die Aktivitäten der Energiegenossenschaften deutlich ein. Mit der Einführung von Ausschreibungen wird nun eine weitere Hürde für die Bürgerenergie
Anhörung im Bundestag zu EEG-Ausschreibungen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 5. Juli 20164. Juli 2016 Werbung EEG-Ausschreibungen kritisch beurteilt Wirtschaft und Energie (WK-intern) - Die Betreiber von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien werden bald neue Erfahrungen machen können: Neuanlagen müssen sich dem scharfen Wind des Wettbewerbs stellen. Nach Jahren der relativ ruhigen Förderung zur Markteinführung soll nun in Ausschreibungen der günstigste Bieter zum Zuge kommen. Diese in der EEG-Novelle 2016 zusammengefassten Neuregelungen waren in der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie am Montag unter den Experten zum Teil heftig umstritten. In der Anhörung zu dem von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD eingebrachtem Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des
IKTS-Forscher erhält Biogas-Innovationspreis für die Entwicklung von Biogaspellets Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Stroh galt bislang als schwer verwertbar in Biogasanlagen. (WK-intern) - Forschern des Fraunhofer IKTS gelang nun die Entwicklung aus Stroh hergestellter Pellets mit deutlich höherer Biogasausbeute bei verbessertem Handling und guter Transportfähigkeit. Stroh als Einsatzmaterial für Biogasanlagen gehört neben klassischen Wirtschaftsdüngern potenziell zu den nachhaltigsten, preiswertesten und mit jährlich mindestens 8 bis 9 Mio. t umfangreich verfügbaren Biomassen. Stroh könnte durchaus in Biogasanlagen energetisch genutzt werden – und das viel wirkungsvoller und umweltfreundlicher als vergleichsweise bei Verbrennungsprozessen. Allerdings neigt Stroh in den Fermentern der Biogasanlage zur Bildung von störenden Schwimmschichten, was den Biogasprozess behindert. Erschwerend für den Transport des Strohs vom Feld bis
Mit 100-%-tigem Biomethan das Klima schützen Bioenergie Ökologie 23. Mai 2016 Werbung naturwerke: Bundesweiter Gaslieferant bietet mit Biogas-Tarifen die Möglichkeit zum Klimaschutz und leistet einen substanziellen Beitrag zur Energiewende (WK-intern) - Bei der Beimischung von Biomethan zu Erdgas und dem damit erzielten Biogasanteil setzt die Ökomarke naturwerke auf die Wahlfreiheit für ihre Privat- und Gewerbekunden. Erlenbach - Die Gaskunden haben, egal ob privat oder gewerblich eingesetzt, die Möglichkeit mit Biogas-Tarifen das Klima zu schützen und einen substanziellen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Dazu ermöglichen die naturwerke die Auswahl von 5, 10, 20 oder sogar 100 Prozent Biomethananteil. "Die Gaskunden haben es selbst in der Hand, wie hoch Ihr Anteil an der Bekämpfung des Klimawandels und
Geldanlagen von Privatanlegern ermöglichten den Bau von 380 Windanlagen, 48 Biogasanlagen und 73 Solarprojekten Bioenergie Dezentrale Energien Finanzierungen Solarenergie Windenergie 10. Mai 20169. Mai 2016 Werbung 10 Millionen für erneuerbare Energien (WK-intern) - Den Interessen der Atom- und Kohlelobby zum Trotz schieben Privatanleger die Energiewende weiter an. Allein die rund 15.900 Anleger der UDI-Gruppe in Nürnberg ermöglichten mit ihren Geldanlagen den Bau von 380 Windanlagen, 48 Biogasanlagen und 73 Solarprojekten. So wundert es nicht, dass auch der „UDI Energie Festzins 10“ bereits nach wenigen Wochen platziert werden konnte. Das Engagement der Bürger für eine dezentrale Energiewende ist enorm. Schade nur, dass viele Politiker dieses große Potential immer noch verkennen. Ein erheblicher Teil des in Deutschland erzeugten erneuerbaren Stroms wurde durch private Anleger und Bürgerinitiativen erst möglich. Dabei steht
EU-Klage gegen Deutschland wegen Gewässerverunreinigung durch Nitrat Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 29. April 2016 Werbung Umweltminister Habeck fordert schärfere Regeln im Düngerecht (WK-intern) - Angesichts der Klage der EU-Kommission gegen Deutschland hat Schleswig-Holsteins Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck ein strengeres Düngerecht gefordert. „Wir wissen seit Jahren, dass die Einträge von Nitrat in die Gewässer insbesondere aus der Landwirtschaft viel zu hoch sind. Der Bund hat aber die erforderliche Reform der Düngeverordnung erst verschleppt und dann einen Entwurf vorgelegt, der hinten und vorne nicht ausreicht. Die Klage ist jetzt die Quittung“, sagte Habeck heute (29. April 2016). Die EU-Kommission hat gestern beim Europäischen Gerichtshof Klage gegen Deutschland eingereicht, weil die EG-Nitratrichtlinie nicht umgesetzt werde und zu hohe Nährstoffeinträge in die
Energiegewinnung aus Abfall und Abwasser auf der Umweltmesse IFAT in München Bioenergie Veranstaltungen 26. April 2016 Werbung WELTEC BIOPOWER zeigt Lösungen zur Energiegewinnung aus Abfall und Abwasser (WK-intern) - WELTEC BIOPOWER präsentiert seine ausgereiften Verfahren zur effizienten energetischen Verwertung von Abwässern und Abfällen auf der diesjährigen IFAT vom 30. Mai bis 3. Juni in München. In Halle B3 auf dem Stand 205 wird der Biogasanlagenhersteller aus Vechta die Branchenplattform für Umwelttechnologien dazu nutzen, dem Publikum seine bewährte Prozesstechnik für den Neubau und die Erweiterungsmöglichkeiten anaerober Energieanlagen nahezubringen. „Der Installations- und Optimierungsbedarf von Biogasanlagen ist weltweit unverändert hoch“, skizziert der Geschäftsführer Jens Albartus den aktuellen Handlungsdruck in vielen Branchen. Zu groß ist nach wie vor das Potenzial energetisch ungenutzter Ressourcen, das
30 MW Biogasanlagenpower in besten Händen Bioenergie 11. April 2016 Werbung EnviTec Service unterschreibt Rahmenvertrag mit der energielenker GmbH (WK-intern) - Alles aus einer Hand – alles im Blick, das bietet das 90-köpfige Expertenteam der EnviTec Service GmbH & Co. KG in Deutschland. Aktuell betreut die hundertprozentige Tochter des niedersächsischen Biogas-Allrounders einen Kundenstamm mit einer Gesamtkapazität von über 210 MW im biologischen und technischen Service. Nun kommen rund 40 weitere Biogasanlagen mit einer Gesamtleistung von 30 MWel dazu. Der neue Auftraggeber ist die in Greven ansässige energielenker GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer Bernd Hugenroth und Tobias Dollberg. „Über den abgeschlossenen Rahmenvertrag hinaus bieten wir alle Leistungen rund um das After-Sales-Geschäft an. Neben den klassischen Wartungs-,
Mecklenburg-Vorpommern deckt rechnerisch 130 Prozent seines Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. April 2016 Werbung Rudolf Borchert: Stromprognose 2015 untermauert Vorreiterrolle unseres Landes bei der Energiewende (WK-intern) - In Mecklenburg-Vorpommern wurden im Jahr 2015 fast neun Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom aus Erneuerbaren Energien produziert, teilte der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Rudolf Borchert, heute in Schwerin mit. Dabei entfällt mit rund 4,9 Milliarden kWh mehr als die Hälfte des erzeugten Stromes auf die Onshore-Windkraft. Es folgen mit etwa 2,3 Milliarden kWh biogene Energieträger wie Biogasanlagen oder biogene Brennstoffe, 1,175 Milliarden kWh auf Photovoltaik und 600 Millionen kWh auf die Offshore-Windkraft. Die Zahlen beruhen auf Berechnungen Borcherts auf Basis der Daten von der Agentur für Erneuerbare Energien und des statistischen Amtes